tag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post4730454158320049011..comments2024-01-04T14:31:15.898-08:00Comments on Von Salafisten, Faschisten und anderem Zeugs: Die Grünen und der einzige IslamGeorg E.http://www.blogger.com/profile/01385876292438090981noreply@blogger.comBlogger2125tag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-57486358240057817492012-07-07T12:31:28.124-07:002012-07-07T12:31:28.124-07:00Teil2
Wer den Ist-Status, die Forderungen an den I...Teil2<br />Wer den Ist-Status, die Forderungen an den Islam und Grüne-Ziele liest, weiß, dass eine anerkannte Religionsgemeinschaft des Islams in Deutschland praktisch ausgeschlossen ist. Es wäre die Erfindung einer neuen Religion. Der Islam wird vom Nahen Osten gelenkt, nicht von Deutschland. Die Forderungen an den Islam halte ich für Taktik, keiner kann ernsthaft an dessen Umsetzung glauben. So können sie aber den zweiten vor dem ersten Schritt machen und umgehen mit Zwischenlösungen das Grundgesetz. Man weiß ja, der erste Schritt kann nicht folgen. Am Aussagekräftigsten finde ich eine Fußnote direkt auf der ersten Seite. <br /><br />Zitat:<br />„Uns ist bewusst, dass es „die Muslime“ auch in Deutschland nicht gibt. Viele von ihnen z. B. sehen sich selbst lediglich als „kulturelle“ bzw. „säkulare“ Muslime. Wenn im Folgenden dennoch von „den Muslimen“ die Rede ist, sind damit lediglich die religiösen Muslime gemeint, unabhängig davon, ob sie organisiert sind oder nicht. Denn nur auf sie treffen die religionsverfassungsrechtlichen Erörterungen dieses Positionspapiers zu.“<br /><br />Noch ein Zitat:<br />„Die überwältigende Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslimas und Muslime fühlt sich dennoch in Deutschland wohl. Sie sind integriert, verhalten sich gesetzestreu und bekennen sich zu unserer verfassungsrechtlichen Grundordnung.“<br /><br />Wenn die Grünen das so sehen, für wenn brauchen wir jetzt diese Zwischenlösungen und Maßnahmenkatalog? Sollten, wie richtig zitiert, die Religionsgemeinschaften sich nicht eigenständig verfassungskonform reformieren und danach den Antrag auf Anerkennung stellen? <br /><br />Zitat:<br />„Der Prozess zur Herausbildung muslimischer Religionsgemeinschaft(en) wird vermutlich noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen. So lange können aber weder die Muslimas und Muslime in Deutschland noch die Gesellschaft insgesamt warten.“<br /><br />Wieso nicht gewartet werden kann, wird leider nicht erklärt. Die Angaben von Gründen wäre für mich eine Pflicht. So ist das Papier aussagelos zu Thema Islam und Deutschland.<br /><br />http://www.gruene-bundestag.de/fileadmin/media/gruenebundestag_de/fraktion/beschluesse/Islam.pdfVerdunnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-29512040803815356672012-07-07T12:22:52.283-07:002012-07-07T12:22:52.283-07:00Die Roadmap kurz zusammengestellt. Teil1
Der Ist...Die Roadmap kurz zusammengestellt. Teil1<br /><br />Der Ist-Stand:<br /><br />Zitate aus der Roadmap<br />„Dass es vier unterschiedliche muslimische Verbände gibt, ist nicht theologisch begründet, sondern ergibt sich aus weltlichen, nationalen, sprachlichen und/oder politischen Kontexten der jeweiligen Herkunftsländer“ …“Diese vier Verbände haben 2007 den „Koordinationsrat der Muslime“ (KRM) gegründet. Es sei aber auch gesagt, dass insbesondere bei einzelnen Teilorganisationen einiger Verbände laut Verfassungsschutzberichten gravierende Zweifel an deren Verfassungstreue bestanden oder bestehen. Keiner der vier großen muslimischen Verbände erfüllt derzeit die an eine Religionsgemeinschaft im Sinne des Grundgesetzes geforderten Voraussetzungen.“<br /><br />„Der Prozess zur Herausbildung muslimischer Religionsgemeinschaft(en) wird vermutlich noch mehrere Jahre in Anspruch nehmen.“<br /><br />Forderung an den Islam<br />Zitat<br />„Dazu gehört auch die Freiheit des Religionswechsels. Ebenso erwarten wir von allen, wie bei allen anderen Religionsgemeinschaften auch, dass sie die Gleichheit von Männern und Frauen ebenso achten, wie die Rechte von Minderheiten, dass sie die sexuelle Identität jeder/jedes Einzelnen respektieren und Antisemitismus und Rassismus nirgendwo dulden.“<br />• Akzeptanz der Religionsfreiheit, einschließlich der Freiheit des Religionsaustritts oder -wechsels,<br />• Förderung der tatsächlichen Gleichberechtigung von Männern und Frauen,<br />• Keine Toleranz von Antisemitismus, Rassismus und Homophobie<br />• Achtung der demokratischen Willensbildungsprozesse und Entscheidungen und Beachtung der Rechtsordnung.<br /><br />Ziele:<br />„Die Neugründung einer gemeinsamen und alle Strömungen umfassenden muslimischen Gemeinde“<br />„Etablierung mehrerer, sich nach Glaubensvorstellungen differenzierender islamischer Religionsgemeinschaften (Sunniten, Schiiten, Ismaeliten bzw. die verschiedenen Ahmadiyya-Gemeinschaften uvm.).“<br /><br />Grüne zitieren Grundgesetz: <br />"Grundsätzlich sind Gründung, Struktur und theologische Ausrichtung einer Religionsgemeinschaft alleinige Angelegenheit der Gläubigen. Der zur Neutralität verpflichtete Staat darf sich hier nicht einmischen."<br /><br />Grüne „Neutralität“ und Maßnahmenkatalog:<br />IV. ÜBERGANGSLÖSUNGEN SIND NOTWENDIG<br />1. Erleichterung und Unterstützung der Etablierung von Religionsgemeinschaft(en)<br />2. Einbindung verbändeunabhängiger Moscheegemeinden und liberaler Muslimas und Muslime<br />3. Zügige und breite Einführung von Islamunterricht<br />4. Verfassungsfeste Übergangslösungen<br />5. Maßnahmenkonzept gegen IslamfeindlichkeitVerdunnoreply@blogger.com