tag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post7383477067251541481..comments2024-01-04T14:31:15.898-08:00Comments on Von Salafisten, Faschisten und anderem Zeugs: Warum nur der Staat Salafismus besiegen kannGeorg E.http://www.blogger.com/profile/01385876292438090981noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-34403420415597328492012-09-28T03:48:15.967-07:002012-09-28T03:48:15.967-07:00es gibt keine echte islamische Kleidung. Die lange...es gibt keine echte islamische Kleidung. Die langen Gewänder und Schleier wurden zu den Zeiten von allen Menschen getragen, egal ob Frauen oder Männer. Der eine Grund war der Sand der Wüste, der andere war, damit die schw...gesteuerten Männer sich nicht an die Frauen ranmachten, bzw dass man den Frauen nicht den Schmuck klaut. Zur "echten islamischen Kleidung" wurden die Gewänder vieeeeel später gemacht. Martina Zucki-die echtehttps://www.blogger.com/profile/17335031804593248222noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-31976042769751473652012-05-31T16:48:05.256-07:002012-05-31T16:48:05.256-07:00Vielleicht liegt es auch an den geschäftlichen Bez...Vielleicht liegt es auch an den geschäftlichen Beziehungen, die mit Dubai und den VAE gepflegt werden, für Geld macht man/frau doch alles. So ist der Zeitgeist.<br />Die Menschenwürde gilt nichts in Zeiten des Geldgottes.Klothohttps://www.blogger.com/profile/15187463286163162696noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-33067433204839489662012-05-31T12:22:27.937-07:002012-05-31T12:22:27.937-07:00"Religiöse Besonderheiten"...
Wenn ich i..."Religiöse Besonderheiten"...<br />Wenn ich in einer weitgehend säkularisierten, dabei gegenüber vom Mainstream abweichenden Lebensentwürfen vergleichsweise sehr toleranten Gesellschaft ein orthodox-religiöses Leben führen möchte, sollte ich ggf. dafür Sorge tragen, dies in finanzieller Unabhängigkeit tun zu können. Nötigenfalls muss ich mir dann eine Nische suchen bzw. einrichten, in der ich unter Berücksichtigung meiner "religiösen Besonderheiten" werktätig sein kann. Anderenfalls habe ich Abstriche zu machen. Und von solchen "Heldentaten" nicht noch ausschweifend im Internet zu schwadronieren wie die im Beispiel erwähnte Dame. <br />Es stellt sich angesichts dessen leider doch die Frage, inwiefern bestimmte religiös begründete Kleidungsstücke zumindest in europäischen Breiten aus explizit politisch-ideologischen Gründen getragen werden. Mir konnte bislang jedenfalls noch niemand plausibel darlegen, was eine vollverschleierte (und damit nach interner Lesart besonders fromme,keusche, weltabgewandte) Frau zur Stoßzeit am Sonnabend im Ikea-Restaurant verloren hat, während es gleichzeitig aus besagter Richtung tönt, frau habe gefälligst nur bei absoluter Notwendigkeit die heimischen Vier Wände zu verlassen. Zwar bin ich kein Befürworter eines staatlich verhängten Niqab-Verbots, nichtsdestotrotz der Meinung,dass irgendwo Grenzen gezogen werden müssen. Dies, weil es erstens bei genauerer Untersuchung der diesbezüglichen islamischen Rechtsurteile erlaubt bzw. sogar Pflicht auch für eine vollverschleierte Frau ist, bestimmten Personen (z.B. Repäsentaten des Staates, d.h. Polizei etc.) ihr Gesicht sprich: ihre Identität zu offenbaren. Zweitens, weil diese Praxis der Vollverschleierung von der Mehrheit der Gelehrten nicht als Pflicht betrachtet wird, auch wenn uns manche Besserwisser etwas anderes glauben machen wollen...<br /><br />Im Übrigen bin ich ohnehin zur der Überzeugung gelangt, dass die "echte islamische Kleidung wie zu Zeiten des Propheten" wohl eher von den Frauen Westafrikas als von der schwarz-polyesterverhüllten Weiblichkeit der Halbinsel repräsentiert wird...Anonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-86481592415240447462012-05-31T07:52:06.794-07:002012-05-31T07:52:06.794-07:00Ha! Kenne ich auch. Die Kollegin ist fast am Ausra...Ha! Kenne ich auch. Die Kollegin ist fast am Ausrasten wegen den Extrawürsten und bekommt von der Chefetage gesagt, sie müsse die religiösen Besondersheiten dieser Migrantengruppe achten.Deliahhttps://www.blogger.com/profile/01506249221996248471noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5113462559914559200.post-52017648638286314382012-05-31T06:17:12.140-07:002012-05-31T06:17:12.140-07:00Eine kleine Anekdote, mein "all-time-favourit...Eine kleine Anekdote, mein "all-time-favourite" des wahhabitischen Wahnsinns und dem bundesdeutschen Umgang mit diesem: Ein Mann und eine Frau, angesiedelt im o.g. Spektrum, in einem Berliner Jobcenter. Den Termin hat eigentlich sie, wird jedoch von ihm begleitet, da der PAP männlichen Geschlechts ist und...Sie wissen schon.<br />Sie und er betreten in voller Montur dessen Büro,das Wort führt der Ehemann, denn die Gattin spricht nicht mit fremden Männern. Um die Dinge in Gang zu bringen, verlangt der PAP ein Ausweisdokument der Ehefrau - natürlich mit Lichtbild. Daraufhin er: "Meine Frau ist unverschleiert auf dem Bild. Holen Sie bitte eine Kollegin". Der PAP steht auf, geht raus, kommt mit einer solchen zurück, verlässt daraufhin sein Büro. Identitätskontrolle. PAP kommt wieder herein, Kollegin geht. PAP: "Ich müsste jetzt noch eine Kopie...". Er:"Nein, nein, ich hab' doch gesagt, das geht nicht." Also alles noch mal von vorn. Ohne den Hauch eines Widerspruchs seitens des PAP.<br /><br />So. Und jetzt versuchen Sie das mal in Marokko. Da fliegen sie schneller aus der Präfektur als sie "Niqab" sagen können. <br />Auch nach dem 25.11. lässt man sich in Sachen "Wahhabi-Extrawurst" nämlich nicht den Stachel löcken. Könnte ein Grund sein, weshalb PV nicht (mehr) herkommen wollte...Anonymousnoreply@blogger.com