Sonntag, 8. Mai 2011

Die Frankfurter Kundgebung und die IRA

Eins hab ich noch:


Nunja, mein lieber Sven, auch Frauen sollen des Tragens eines Bombenguertels faehig sein, nicht zwingend ist dafür ein Transvestit von Nöten. Auch ist der Beweiss des Handlungsgrundes nur schwer zu erbringen, kann man ja nach erfolgeicher Tat den (oder die) Verdaechtige(n) nicht mehr befragen, sprechen ja lose Körperteile eher selten.

Was die IRA oder auch die ETA betrifft, so mögen diese sicherlich auch nicht zu den von mir verehrten Vereinigungen gehören, doch interessieren die mich nur peripher. Ich kann mich naemlich nicht erinnern, dass mir eine dieser Gruppierungen das Rotfaerben meiner Haare oder das Tragen einer schiefen Baskenmuetze befohlen haette. Ausserdem - man möge mich ausbessern, wenn ich falsch liege - wollten die das Leben der deutschen Bevölkerung nicht aendern, sondern kaempfen gegen ihr höchsteigenes Feindbild. Und darum sollen sich gefaelligst die Briten und Spanier kümmern, oder nehmen die uns den Vogel ab?

Noch was Sven, nur noch eine Bemerkung am Rande: die IRA gibt es nicht mehr, aber woher sollst Du das bei dem Kundgebungsstress auch wissen.

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