Samstag, 11. Juni 2011

Pierre Vogel und der nächste Rapper




Und wieder ein Ex-Rapper, der meint er sei geeignet dazu, die Jugend zu lehren, nur weil er ein paar Liedchen geträllert hat. Schön langsam unterwandern diese Selfmade-Prediger die Gesellschaft, wobei sich ihre Tätigkeit kaum geändert hat. Vergifteten sie die Jugend vorher mit gewaltverherrlichenden Texten, tun sie dies heute mit mittelalterlichen Weltanschauungen, der goldene Mittelweg scheint ja für das Salafistenköpfchen nicht vorhanden zu sein.
Natürlich steckt dahinter eine Werbestrategie, wie bei jeder Sekte üblich, so versuchen ja z.B die Scientologen schon seit Ewigkeiten im Promilager zu wildern, und dies gelingt ihnen ja auch nicht schlecht, so gehören ja Leute wie Cruise, Travolta, Ribisi und der Sänger Beck zu deren Anhängern. Und was die können, das kann auch der Fundamentalist von heute, zumindest versucht man es. Zwar gelingt dies bis jetzt nur in der dritten Reihe, denn wer kennt schon Loon, aber ich fürchte die Bestrebungen in diese Richtung werden verstärkt werden, sieht man darin ja einen einfachen Weg in heimische Kinderzimmer.

Es wird also Zeit diesen Herrschaften gesetzlich den Hahn abzudrehen und zwar schnellstens, zumindest wenn die nächste Generation nicht aus Vollhirnis bestehen soll. Wie meinen? Natürlich auch den Scientologen, sind Seelenfänger meiner Meinung nach vergleichbar mit Dieben, stehlen sie ja denn Menschen ihr Leben und das sogar derart gut, dass es den Opfern gar nicht auffällt.

Meine lieben Poltiker, nur weil sich ein Pierre Vogel hinter dem Islam versteckt und sie sich nicht ins islamophobe Eck gedrängt sehen wollen, lassen sie sich von ihm gängeln? Ist es als Volksvertreter wirklich so schwer ein Rückgrat zu besitzen, oder ist die Ablegung dessen gar Grundvoraussetzung um diesen Beruf zu ergreifen? Gibt es wirklich nur mehr Merkels, Rösslers und Seehofers? Hoffentlich nicht, weil dann haben wir jetzt schon verloren.


PS.: Nein, ich habe Westerwelle in der Auflistung nicht vergessen, aber die Aufzählung würde dann zu lange werden, außerdem ist der ja mittlerweile sowieso schon Geschichte - wenn auch keine ruhmreiche.

2 Kommentare:

  1. Diese Ex-Rapper, die zum Islam konventierten und den Propheten Mohammed (s.a.s.) als Vorbild im Glauben betrachten, bringen mehr für die gesamte Gesellschaft, als wenn sie selbst als Vorbild für die Jugend die Kriminalität verherrlichen, indem sie entsprechende Texte verbreiten. Sogar unabhängig vom Islam muß man doch so weitsichtig sein und bemerken, wer fünf mal am Tag das Gebet verrichtet und mit den anderen islamischen Pflichten beschäftigt ist nun wirklich nichts dafür übrig hat als "Gangster" aufzutreten und Deutsche zu beschimpfen, Alkohol zu trinken, Unzucht zu begehen, Diebstahl, Schlägereien usw. Das alles ist im Islam verboten. Auf Jugendliche haben die zum Islam konventierten Rapper somit eine sehr positive pädagogische Wirkung. Hat viel mehr Nutzen für den sozialen Frieden in Deutschland als millionenschwere Programme gegen Gewalt oder irgendwelche karrieregeilen Sozialarbeiter, die von problematischen Jugendlichen nicht einmal ernst genommen werden. Allah möge allen Ex- Rappern mehrere Milliarden gute Tagen schreiben. Die Politiker sollten nicht so einseitig sein und anstatt solche Muslime zu bekämpfen, müssen sie unterstützt werden.

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  2. Mir ist Loon schon ein Begriff, Rap ist eine Musik, die besonders unter Jungen Menschen, in meiner Altersklasse sehr beliebt ist.
    Nein, alleine wenn er euren Glauben praktiziert, ist es weitaus schlimmer, als wenn er nur herum rennt und an U Bahnhöfen Leute Verprügelt. Nicht das ich sowas gut fände, dass tuhe ich nicht, aber mit so einer Ideologie im Kopf, ist es noch schlimmer. Ihr seit, auch wenn ihr es nicht zu gebt Extremisten. Sieht man ja, an Deso Dogg, der auch schon Terror verherrlicht. Jetzt wird wieder das Argument kommen, dass das alles Hetze sei, aber diese Masche kenne ich ja, auch schon von der NPD zur Genüge, bei mir zieht die nicht.

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