Donnerstag, 21. Juli 2011

Das große Salafistenlexikon Teil 18 - R

R

Ramadan: der, auch Zeit des Mundgeruchs genannt, ist es ja zu empfehlen in diesem Monat zu Fastenden einen Sicherheitsabstand von drei Meter einzuhalten, zumindest wenn man nicht in Ohnmacht fallen will. Auch übriggebliebener Mundschutz von der letzten Vogelgrippe-Epidemie kann als Schutz verwendet werden. Für Ungläubige schönste Zeit im Jahr, kommt man doch tagsüber bei der Dönerbude viel schneller zu seinem Imbiss. Abends ist dieses Etablissement jedoch zu meiden, fallen dann ja die Hunnen ein.

Rapper: der, meist Musiker, wenn erfolglos, dann Flucht in die Salafistenaltersversorgung, über Gewalt kann man schließlich auch dort singen. Manche deutschen Abkömmlinge dieser Berufssparte würden gerne "Gangsta" sein, allerdings nur wenn sie Mumm hätten und später Mudschaheddin, allerdings auch nur wenn sie Mumm hätten. Da dies allerdings fehlt, kauft man sich eine Glock, allerdings fehlts dann auch noch an Verstand und die Polizei findet die Munition. Dieses Verhalten wird in Fachkreisen auch Deso-Dogg-Syndrom genannt.

Rasierer: der, da Mohammed keinen hatte, haben auch die Salafisten keinen, wobei sie froh sein können, das er zumindest ein Haus hatte, sonst müssten sie heute noch in der freien Natur nächtigen.

Rattenfänger: der, ursprünglich aus Hameln, jedoch nach Frechen umgezogen, spielt auch nicht mehr auf einem Pfeifchen, sondern brüllt heute in ein Mikrofon, die Ratten folgen ihm aber trotzdem.

Recht: das, von Salafisten gepachtetes Gut, besitzen es - zumindest laut Auslegung der Vogelanhänger - nur sie, alles andere ist Islamhass oder Rechtsextremismus.

Religion: die, auch Mittel zum Zweck genannt, gerne benutzt um anderen Menschen auf der Nase herumzutanzen, kann man sich unter deren Schutz ja alles erlauben, egal wie wahnsinnig es auch ist. Anzahl: wahrscheinlich mehr wie Sterne am Himmel, jedoch haben alle gemein, dass sie die einzige Wahrheit verkünden. Kritik wird nicht gestattet, könnte dies ja Logik ins Spiel bringen und die ist ja bekanntlich der Totfeind jedes fundamentalistisch ausgelegten Glaubens.

Reporter: der, Ausgeburt der Hölle, Satans legitimer Nachfolger, tanzt Nachts ums Lagerfeuer und überlegt sich, wie man am besten kleine, hilflose Voglianer auffrisst.

Rhein, Boris: Innenminister von Hessen, Intimfeind der Voglianer. Würde, allerdings nur wenn er könnte, was unterm Strich nicht viel ist.

Rheinische Post: die, Heimat von Reportern, ergo das Tor zur Hölle

Riad: Hauptstadt des Schurkenstaates Saudi Arabien. Heimat von Handamputationen und Auspeitschungen

Rotkäppchen: das, nahe Verwandte von Salafistenpredigern,  führte die Verbindung mit dem bösen Wolf zwar zum Weißkäppchen, dafür wurde aber das Rotbärtchen hinzugefügt.

Fortsetzung folgt

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