Freitag, 22. Juli 2011

Das große Salafistenlexikon Teil 19 - S

S

Salafismus: der, von Salafisten niemals benutzt, bestehen diese doch auf die Anrede "Muslim", was jedoch stumpfsinnig ist, haben erstere mit zweiteren ja genausoviel zu tun, wie Lippenherpes mit Erotik.

Saudi Arabien: Schurkenstaat, Heimat größenwahnsinniger Ölscheichs, die meinen sie müssten wie der Brain die Welt erobern und deswegen Pinky Pierre Vogel finanzieren. Heimat der Frauenhaustierhaltung, darf die ja nicht mal ohne Herrchen Gassi gehen, geschweige den Autofahren, dafür gibts ja schließlich den Frauenzwinger im Kofferraum. Tummelplatz europäischer Geschäftemacher, lässt ja in Aussicht gestellter Reichtum bei diesen Herrschaften sämtliche Moral absterben.

Scharia: die, hinterhältige Hexe, gibt vor lieb und nett zu sein, schlägt einem in unbeobachteten Augenblicken die Hand ab, auch wirft sie gerne mit Steinen um sich. Gibt vor, von Gott gesandt worden zu sein, ist aber höchstwahrscheinlich nur eine entfernte Nichte von Ahmadinejad, ist sie doch genauso brutal und hohl wie dieser Diktator. Hat in Europa Einreiseverbot, was Salafisten allerdings so schnell wie möglich ändern wollen.

Schwein: das, verschmähtes Tier, können sich diese Tierchen jedoch glücklich schätzen, wird ja bei den Salafisten eingesperrt und zugehangen, was geliebt wird. Wird niemals verspeist, doch enthält auch Putenwurst meist Spurenelemente dieses Borstenviehs, was mich bei Aldi immer leise vor mich hin kichern lässt. Gestorben ist allerdings noch keiner daran, auch wurden noch keine Beulen entdeckt, einzig die Sprache hat sich bei manchen angepasst. Auch werden Schweinetransporter gerne vom Oberprediger als Papamobil verwendet, um von da besser seine Reden halten zu können.

Schwulsein: das, größte Angst der Salafistenmänner, führen sie sich ja auf, wie testosterongesteuerte Neandertaler, nur um ja nicht in den Verdacht zu kommen, dieser sexuellen Ausrichtung anzugehören. Diese Angst ist verständlich, werden schwule Männer ja gerne aufgehängt oder gesteinigt, allerdings nur aus Nächstenliebe, will man sie doch nur von der Sünde reinigen. Auch bei Pierre Vogel sind leichte Anwandlungen zu sehen, so gab er in einem Video doch zu, dass "Killing me softly" von den Fugees sein Lieblingsharamsong ist, ein Lied, auf das echte Kerle wohl eher weniger stehen.

Sklave, der, die,  männliche Variante eher selten, meist werden nur weibliche aus Nächstenliebe gehalten, liebt man die Nächste ja so sehr, dass man sich allabendlich zu ihr ins Bettchen legt, natürlich nur um sie zu wärmen.

Sex: der, findet auch bei Salafisten statt, zumindest wenn der Storch die vielen Kinder nicht bringt. Stellungswechsel nur mit vorheriger Absprache eines Predigers, muss ja der im Voglianer-Kamasutra erst nachsehen, ob auch Mohammed darauf abgefahren ist.

Spende: die, auch Vogelfutter genannt, Hauptnahrungsmittel von Predigern. Durch das ausufernde Füttern haben sich diese allerdings derartig vermehrt, dass sie manche schon als Plage ansehen.

Steinigung: die, Lieblingssportart der Salafisten, wird von Frauen und Männern gespielt, erstere ist jedoch eingegraben und wird als Zielobjekt benutzt, weshalb auch selten eine mitspielen mag. Voglianer würden es gerne sehen, wenn dieser Sport auch in Deutschland gespielt werden würde, was jedoch bis jetzt abgelehnt wurde, genauso wie die offizielle Aufnahme ins Programm der Olympischen Spielen. Ersatzprogramm: Faust aufs Auge hauen.

Studium: das, wird niemals abgeschlossen, zumindest wenn es ein ernstzunehmendes ist. Dafür Abschlüsse in Saudi Arabien und der Bilal-Philips-Dschungelschule, allerdings ist mit beidem im Westen kaum eine ehrliche Arbeit zu bekommen, darum auch die derzeitige Predigerschwemme.

Sure: die, kleines Gedichtchen, nur erfunden um Kritiker mundtot zu machen, schläft ja jedem nach dem hundertsten Aufsagen das Gesicht ein.

Fortsetzung folgt

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