Sonntag, 10. Juli 2011

Das große Salafistenlexikon Teil 6 - F

F

Faust: die, meist in Verbindung mit dem Zusatz "-hieb", Teil einer Mönchengladbacher Begrüßungszeremonie, wobei die Faust auf das Auge des Gegners gedrückt wird. Der Brauch beinhaltet auch das anschließende Weglaufen, was von uniformierten Mitbürgern jedoch eher ungern gesehen wird.

Folter: die, auch Schinkenbrötchen genannt, menschenverachtende Strafe, die nur bei Menschen, die unter dem Verdacht der Brandstiftung festgenommen wurden, angewandt wird. Nicht zu verwechseln mit Beerboarding, oder der Auspeitschung mit einer Weißwurst.

Fragen: das, nicht gerne gesehene Tätigkeit, da meist vom Gegner ausgeübt, zieht das endlose Zitieren von Suren und Hadithen nach sich, bis der Fragesteller ins Wachkoma gefallen ist.

Frankreich: Land, in dem die Verschwendung von Stoff unter Strafe gestellt ist, deshalb Pfui, Pfui und nochmals Pfui..

Frau: das, Lebewesen, das selten in die Sonne geht und im Verborgenen ihr Dasein fristet, des öfteren auch unter wallenden Gewändern gehüllt. Aufgaben: Kinder bekommen, Essen kochen, Mann streicheln, Ende. In besonders traditionellen Gebieten in einer Herde mit anderen Geschlechtgenossinnen lebend, in Deutschland jedoch eher scheu und nur als Schatten des Mannes wahrgenommen. Lebt in andauernder Angst, vergewaltigt zu werden und zwar von jedem Mann, außer dem eigenen. Da dies die Nachbarssalafistenfrau auch so sieht, sind alle Männer potentielle Triebtäter, also auch der eigene Ehegatte.

Friedrich, Hans-Peter, Innenminister, Antisalafist, Antivoglianer, allerdings Anhänger einer christlich sozialen Vereinigung, Verfassungschutzbericht steht noch aus.

Frisieren: das, gängige Aufhübschung von Verbrechensstatistiken islamischer Staaten, vergleichbar mit dem Finger in die Ohren stecken und gleichzeitigen Lalalala Geschrei. Wird von Gegnern belächelt, von Anhängern jedoch immer für bare Münze genommen.

Fortsetzung folgt

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