“Wer von euch wird unterdrückt?”
"Wer von euch wird unterdrückt?", fragte Abu Hamsa in Hamburg.
Ich persönlich hätte mich ja gemeldet:
"Ich werde unterdrückt von den deutschen Medien und Politikern, welche den Leuten einreden, ich wäre eine Terroristin, so dass ich auf der Straße beschimpft, in Banken mit Waffen bedroht und beim Arzt rausgewurfen werde.
Naja, wenn ich in der Badehose durch Riad laufen würde, würds mir wohl auch nicht besser gehen, wenn nicht sogar schlechter. Das soll jetzt keine Entschuldigung sein, aber es ist nunmal Realität, so will doch jede Gesellschaft, dass man sich zumindest etwas anpasst. Das ist beim Salafismus ja auch nicht anders, ist da die Benimm- und Kleiderordnung ja noch rigoroser, jede Abweichung davon wird verachtet.
In keinem Land, in keiner Gesellschaft und in keiner Religion hat die Frau so viele Rechte und ein so gutes Ansehen wie im Islam.
Warum denn? Weil die Frau in einem Kokon steckt? Darin mag ich jetzt kein großes Recht erkennen, maximal das des Schwitzens, zumindest bei hochsommerlichen Temperaturen.Von Ansehen kann man auch nicht sprechen, steckt darin ja auch das Wort "sehen" und ist somit falsch gewählt, Verstecken triffts da schon besser. Das macht man nur, weil einen der Ehegatte so sehr schätzt? Naja, noch mehr schätzt er wohl seinen Mercedes, verhüllen tut er den aber komischweise nicht.
Achja, es ist mir neu, dass der Islam auch schon ein Land ist, habe ich dieses ja auch nach längerer Suche nicht gefunden, kann also nur auf dem Mond sein.
Wir wollen eure minderwertigen primitiven scheinheiligen Freiheiten nicht. Wir wollen nicht die Freiheit uns auszuziehen, sondern die Freiheit uns zu bedecken.
Zwingt Euch denn Jemand, dies zu tun? Eben, nur müsst ihr auch mit den Konsequenzen leben und könnt nicht erwarten, dass die restliche Gesellschaft jetzt auch als Sack verkleidet durch die Straßen läuft. Da lobe ich mir die guten alten Punks, die haben niemals gejammert und sind auch den Leuten nicht auf den Keks gegangen, was eben dazu führte, dass sie ein Teil der Gesellschaft wurden. Toleranz ist ein schönes Wort, dass auf dem Papier wohl einem jeden zusteht, in Wahrheit jedoch muss man sich das verdienen. Alles andere ist weltfremder Idealismus, ist der Mensch ja nunmal nicht so, wie man ihn gern hätte.
Wir wollen nicht die Freiheit arbeiten zu dürfen, sondern die Freiheit zu Hause unsere Kinder zu erziehen.
Wer spricht Euch denn dieses Recht ab? Ich habe davon noch nie gehört, allerdings sollte die Finanzierung auch aus eigenen Mitteln möglich sein, habe ich doch keine Lust dafür noch extra (Kindergeld ausgenommen) zu zahlen, sind es ja auch Eure Kinder und nicht meine. Notsituationen sind da natürlich ausgenommen, kann in die ja jeder mal kommen, doch ist das ja bei einigen Leuten eine Lebenseinstellung. Und das wird man ja wohl noch kritisieren dürfen, ist es ja schließlich auch mein Geld, für das ich arbeiten muss. Übrigens gilt dies nicht nur für Salafisten.
Wir wollen nicht die Freiheit hunderte Männer im Leben haben zu dürfen, sondern die Freiheit mit 14 Jahren islamisch zu heiraten, wenn wir wollen.
Hier wird nicht mit 14 geheiratet und islamisch schon gar nicht, zumindest rechtsgültig. Deutschland ist ein säkularer Staat und hat dies auch zu bleiben, auch wenn es ein paar Querulanten nicht passt. Jedes Tierchen hat zwar ein Pläsierchen, das heißt aber nicht, dass auf dieses gleich Rücksicht genommen werden muss. Das Wort Freiheit solltet ihr auch nochmal nachschlagen, so bedeutet der Besitz ja nicht, dass man dieses auch unbedingt benutzen muss, so habt ihr ja auch die Freiheit, Euch in einem Schlammloch zu wälzen und macht es vermutlich nicht.
Lustig finde ich den Wunsch ab 14 zu heiraten, würden dies nämlich wir fordern, dann würde uns sofort der Stempel der Pädophilie aufgedrückt werden. Hier ist dies aber verboten und das vollkommen zu Recht, ist man in diesem Alter eben noch ein Kind, daran ändern auch gewisse Rundungen nichts. Abfinden oder Abfinden, dazwischen gibt es nichts.
Wir wollen nicht die Freiheit bis zwei Uhr morgens zu feiern/tanzen/saufen, sondern die Freiheit unsere Gebete, wo auch immer wir sind, zu verichten.
Beten soll mir Recht sein, allerdings nicht überall, so kann ich ja auch nur an Orten feiern und tanzen, wo ich niemand anderen belästige. Rücksichtnahme heißt das, meine Herrschaften, und sollte Teil einer jeden guten Kindererziehung sein. Wollt ihr das nicht und betet z.B. auf einem Marktplatz, dann darf der Spaziergänger auch auf den Gebetteppich latschen, braucht der ja auch keine zu nehmen.
Auch wird es in der Arbeit nicht immer möglich sein, zumindest zu den vorgeschrieben Zeiten, würde es der Arbeitsablauf ja nicht zulassen. Witzigerweise ist das in islamischen Ländern kein Problem, wird das Gebet eben später nachgeholt. Stimmt nicht? Doch stimmt, oft genug selber gesehen, träume ich ja nicht nur, wie der typische Konvertit, von fernen Ländern, sondern besuche diese auch.
Wir wollen nicht die Freiheit, welche ihr als Freiheit ansieht, sondern die Freiheit, die wir uns wünschen.
Ihr wollt uns befreien? Befreit uns von euren Befreiungsversuchen, die wir nicht wollen!
Wünschen kann man sich viel, doch gehen - leider - nicht alle in Erfüllung, so ist nunmal das Leben. Ich für meinen Teil wünsche mir schon seit Ewigkeiten einen Lottosechser um auf einen ruhige Südseeinsel zu entschwinden. Dies will aber leider nicht so richtig klappen und so muss ich mich weiter mit den Befindlichkeiten irgendwelcher Sektierer abgeben. That`s life.
Was waren das noch für Zeiten als Bill Ramsay die Zuckerpuppe aus der Bauchtanztruppe besang.
AntwortenLöschenDamals wie heute gaben sich die Mädchen, die ins arabische Lager wechselten andere Namen. Was damals Elfriede aus Wuppertal, die sich Suleika nannte, so sind es heute die Marie-Christines, die sich gerne Aische und Amina nennen und aus dem gesamten Bundesgebiet kommen.
Damit hört die Ähnlichkeit aber schon auf. Während Bills Elfriede die Tüllgardine vorm Gesicht einzig und allein aus Koketteriegründen trug, sind die Konvertitinnen von heute todernste Tanten, die mit Mitte 20 ihr Leben schon abgeschlossen haben. Sie sind so verkrampft, dass sie locker mit den Pobacken Paranüsse knacken könnten. Und weil das Leben ihnen keinen Spaß bereiter, sollen auch alle anderen Frauen in Deutschland unter Hijab und Burka leiden.
Nö, da ist mir Suleika aus den 60ern lieber. Die zog ins Land ihrer Träume und belästigte ihr Heimatland nicht. Und was ein echter Wüstensohn ist, der sieht als Fatamorgana bestimmt nicht die mürrische Aische aus Detmold, die päpstlicher als der Papst, pardon, mohammedanischer als Mohammed ist.