http://www.amina-sabine-mohammed.de/neu.html
Ich habe es nicht gelesen und werde dies wohl auch nicht tun, bin ich doch etwas voreingenommen, seit ich diesen Bericht von der selben Autorin gelesen habe:
Und dafür soll ich 12 Euronen auslegen? Da kann ich ja gleich das Telefonbuch lesen, hat dieses ja mehr Wahrheitsgehalt, als dieses Unterdrückungsgejammere. Vor allem kann ich die hinzugefügten Passagen so gar nicht verstehen, oder haben wir jetzt auch schon ein deutsches Guantanamo und ich habe es bloß verschlafen. Haben Sie eventuell schon einen Salafisten mit Halbmondarmbinde auf der Straße gesehen? Nein? Dann frage ich mich worin die Ungleichbehandlung liegt, mag ich doch keine erkennen. Im Gegenteil, lassen doch einige Gerichtsurteile der letzten Zeit eher auf eine Bevorteilung schließen, bezieht ja manch weltfremder Richter in seiner Strafbemessung den religiösen Hintergrund mit ein und urteilt deshalb milder. Warum lese ich darüber nichts?
Ganz besonders lustig finde ich aber diesen Teil:
Niemand darf zu einer bestimmten Arbeit gezwungen werden, außer im Rahmen einer herkömmlichen allgemeinen, für alle gleichen öffentlichen Dienstleistungspflicht oder wenn sie Empfänger von ALG2 sind.Nun, ich weiß nicht ob man das auch in Flensburger Schulen lernt, aber Arbeitslosengeld ist nicht als lebenslange Unterhaltszahlung gedacht, sondern soll nur zur Überbrückung dienen, bis man wieder einen Job hat. So mag der salafistische Gott es ja ausreichend finden, wenn man sich in ein langes Gewand hüllt und fünfmal am Tag betet, der Staat bzw der Steuerzahler tut dies nicht, zumindest wenn er für dieses Verhalten bezahlen soll. Oder liegt es daran, dass keine gute Arbeitsstelle in Sicht war? Auch dafür kann ich nichts, habe ich ja schließlich nicht verlangt, dass man des Glaubens wegen auf eine Ausbildung verzichtet oder wegen der strengen Koranauslegung nirgends genommen wird, wer will den schon eine Wurstverkäuferin, die nur die Putenwurst verscherbelt. Dies ist natürlich Euer Recht, jedoch nur, wenn ihr dafür auch selber aufkommt, sonst bestimmt nämlich prinzipiell der, der zahlt.
Aber vielleicht sind ja jetzt ohnehin alle Geldsorgen erledigt, könnte ja das Buch zum Bestseller werden. Allerdings nur wenn die Leser heutzutage aufs Jammern stehen, ich tus nicht.
Guten Abend
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