Dienstag, 26. Juli 2011

Salafismus, ein Schandfleck für den Islam

An sich ist gegen diesen Kommentar nicht viel zu sagen, einzig was nun Panikmache oder gerechtfertigte Kritik ist könnte man diskutieren, aber auch das mag Ansichtssache sein, hat der Poster ja immerhin auf die negativen Auswüchse beider Gruppen hingewiesen, er ist also zumindest nicht Betriebsblind.

Und genau das wird natürlich nicht gerne gesehen, sogar ein Moderator fühlt sich bemüßigt, dazu etwas zu sagen:


Wie jetzt? Der Wahnsinnige in Oslo ist ein Terrorist und die islamischen Intelligenzverweigerer sind jetzt Friedenskämpfer, oder wie? Schön langsam wird dieses "Halte den Islam sauber" Getue mehr als lächerlich, bleibt ein Volldepp doch ein Volldepp, egal welche Religion oder Anschauung er bei seiner Wahnsinnstat als Begleiter hatte, Bervik genauso wie Bin Laden. Ehrlichkeit scheint keine Salafistentugend zu sein, so benutzt man das Norwegenattentat ja gerne für seine Zwecke, von Selbsterkenntnis jedoch keine Spur.

Eigentlich ist es ja auch vollkommen egal, wer nun wen ins vorzeitige Jenseits befördert, Schuld haben immer die Ungläubigen und deren Medien, niemals die Fundis, sind die ja sogar bis Heute zu feige, sich den Anschlag am 11.September einzugestehen, dafür ist keine noch so stupide Verschwörungstheorie zu schade. Salafismus, die Religion der Rückgratlosen und Realitätsverweigerer, ein Schandfleck für den Islam.

Guten Abend

3 Kommentare:

  1. Der eigentliche Intelligenzverweigerer bist Du, Georg Elser. Dazu noch ein Wissenverweigerer der übelsten Sorte. Du hast weder den Koran noch die gesamte Sunna gelesen, geschweige denn überhaupt annährend verstanden, schreibst aber einen Artikel, daß der sogenannte "Salafismus" ein "Schandfleck für den Islam" sein soll. Das ist ein Mißverständniss, was diese Bezeichnung betrifft und Du kannst doch nicht einmal Arabisch oder ?

    Erstens ist der "Salafismus" vom Begriff her im Koran und der Sunna nicht einmal erwähnt;

    Zweitens bezeichnet sich kein Muslim als "Salafist";

    Drittens gab es zur Zeit des Propheten Mohammed (s.a.s.) und seiner Gefährten (r.) nur den Begriff: Muslime und Ungläubige, aber sonst gar nichts. Mich wundert es wie ein Nichtmuslim sich die Freiheit nimmt über den Islam insofern zu urteilen, was religiös richtig sein soll und was falsch sein soll. Aber klar doch, der Prophet Mohammed (s.a.s.) und seine Gefährten (r.) haben Deiner Meinung alles falsch gemacht, aber nur Du, der nicht einmal Muslim ist, versteht alles richtig ? Deine Argumente haben keine Glaubwürdigkeit und überzeugen höchstens Wutbürger mit Stammtischniveau, die den Verstand einer Wasserpflanze haben und sich höchstwahrscheinlich an Deiner Islamkritik einfach nur aufgeilen wollen.

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  2. "Zweitens bezeichnet sich kein Muslim als "Salafist";"
    Natürlich nicht, haben die meisten Muslime mit euch nichts am Hut, während Ihr meint, mit euren veralteten Ansichten für 1,5 Milliarden Menschen zu sprechen.
    Zudem hätte die RAF sich ja auch nie als kriminelle Mörderbande bezeichnet.

    "Deiner Islamkritik"
    Hier gibts nur Salafismuskritik, Ihr erklärt euren Unsinn zwar gerne zum Islam, um euch in einer größeren Gruppe in Sicherheit zu wiegen, tatsächlich gibt es aber einen quantitativ immens stärkeren Islam weit abseits von eurer vogelschen Mittelaltershow. Und diese vernünftigen Muslime haben es nicht verdient, unter eurem Wahn zu leiden.

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  3. Abdullah macht Taqiyya, er verbirgt die Wahrheit hinter seinen Lügen. Man braucht kein arabisch zu können, Koran/Sunna nicht lesen, der gesunde Menschenverstand und die Freiheit des Denkens reicht aus, um die mörderische Konsequenz der Islamisten zu erkennen: Ungläubige töten ist ein gottgefälliges Werk. Und sich dabei auf den Verbrecher Mohammed zu berufen fällt in Anbetracht der islamisch (!) bestätigten Historizität seiner Untaten nicht schwer, das ist Sunna!
    Mazlum

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