Hat PI-News diese "Hetze" verdient? Ja, schließlich hat deren Berichterstattung mit Islamkritik nur mehr wenig zu tun, einzig fremdenfeindliche Vorurteile werden geschürt und für so manch einen ist nur ein heimbeförderter Zuwanderer ein guter. Es kam sogar schon vor, dass einige Poster sich offen über den Tod von dunkelhäutigen Menschen freuten, mit Meinungsfreiheit hat das für mich nichts zu tun, es offenbart einzig die rechte Gesinnung mancher PI-Fans, welche von den Betreibern zumindest toleriert wird, schließlich bringt jeder Klick Gewissensberuhigende Einnahmen. Geld lässt eben nicht nur die Welt rotieren, sondern auch auch das Rassistenkarussell, so ist das leider.
Die Kritik wäre also gerechtfertigt, wenn, ja wenn sie nicht aus dem Munde eines Salafisten kommen würde, haben ja gerade diese neuerkorenen Hüter der Nächstenliebe so manch Dreck am Stecken, manches stinkt gar fürchterlich zum Himmel:
Ui, da regnets aber Nächstenliebe. Angemerkt sein, dass diese Texte noch relativ harmlos sind, war bis vor kurzem ja auch ein Nasheed zu hören, in dem er im Kuffarblut watet und seine ungeliebten Mitbürger verbrennt, sie sind also sehr friedliebend und absolut harmlos unsere Hinterhof-Saudis. Wie meinen? Stimmt Ghetto-Saudis, damits auch der Gangsta-Rapper Deso Dogg versteht, schließlich wuchs der Ja in den Slums von Rio, halt nein...wo war das nochmal... ach da haben wir es ja,.....Berlin auf.
Warum also geht man auf ein - zugegebenerweise radikales - Forum los, hält diesem seine Menschenverachtung vor, ist aber vollkommen blind für die Hirnis in den eigenen Reihen? Heißt man gar das deso´sche Gedankengut gut und sieht sich selber schon hinter dem Rednerpult hervorspringen, bewaffnet bis auf die Zähne und den Wahnsinn in den Augen? Ein bisschen Rambo spielen am Nachmittag, auf zum fröhlichen Ungläubigenkillen, schließlich ist ja Counter Strike auf Dauer auch nicht wirklich befriedigend. Vielleicht schnitzt man sich ja auch schon Streifschüsse ins Bein, kann man ja damit bei seinen Brüdern angeben und von gewonnen Schlachten berichten, das fördert das Gemeinschaftsgefühl unvorstellbar - fragen sie mal die schlagenden Burschenschaften. Dem Männlichkeitswahn gibt das Ganze so nebenbei auch neues Feuer, darf man ja nichtmal beim weiblichen Geschlecht anstreifen, deshalb sucht man sich eben eine Ersatzbefriedigung - Sex auf salafistisch, Keuchen kann man schließlich auch im herbeigeträumten Schützengraben.
Aber wenn das Sandkasten-Kriegspielen auch noch so Spaß macht, verhindert es doch das Überstreifen der Opferrolle, sieht das ja wie eine Verkleidung aus und wirkt eher lächerlich. Obwohl es auch echte Opfer gibt, nämlich die überwiegende Mehrheit der Muslime, die sich andauernd für den hirnlosen Wahn von irgendwelchen Konvertiten rechtfertigen müssen, obwohl sie deren Predigten genauso behämmert finden wie der Rest der Bevölkerung. Aber für die interessieren sich ja weder Pi-News, noch die verkleideten Araber des Salafistenvereins, ist Normalität ja sowas von fad. Und Geld bringts auch keins. Und das ist doch allen am wichtigsten.
Guten Tag
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