Donnerstag, 27. Oktober 2011

Kybeline die Zweite: Asche zu Asche






Es ist wie verhext, ich kann mich dagegen kaum wehren. Das ist schon der dritte Beitrag, der eine Stimmung einfängt, anstatt eine Nachricht aufzuarbeiten, oder eine sachliche Analyse zu bringen. In diesem Artikel in der "Deutsche Welle" geht es um die neuen türkischen Friedhöfen in Deutschland. Denn auch wenn der Artikel über die "Fremden", "in der Fremde" u. ä. spricht, es geht wieder mal nur um die Türkenmuslime. Wen interessiert hier der Chinese, der Inder oder der Sizilianer? Die sind keinen Artikel wert. Wie uns Katharina gezeigt hat, werden alle anderen Fremden im Sog der Türken aufgenommen, zwanstürkisiert, kulturell vernichtet. Und so vollgefressen, mit dem Bauch dick von den anderen Kulturen, wie Grimms Wolf, der mit den 7 Geislein schwanger war, gehen die Türken daran, Deutschlands Boden zu entreissen, ihrem Türkengott Allah zu weihen:
Gerade Menschen, die im Ausland alt werden, machen sich bewusst um ihre eigene Beerdigung und ihre letzte Ruhestätte Gedanken. Was passiert, wenn sie sich nicht zu Lebzeiten für einen bestimmten Ort entschieden haben?
Mehmet Can (Name von der Redaktion geändert) kam vor etwa 40 Jahren als Gastarbeiter nach Deutschland. Er arbeitete bei Ford, lebte mit seiner Frau in einer engen Gastarbeiterwohnung und investierte sein Gespartes in die Türkei. Die Jahre vergingen und Can wartete auf die Rente.
Doch eines Tages ist er beim Morgenspaziergang plötzlich gestorben. "Herzinfarkt", sagte der Arzt. Can war erst 63 Jahre alt, eigentlich noch fit und gesund. Der Tod kam für die Familie daher völlig unerwartet. Alle Freunde und Bekannten erfuhren unverzüglich von dem Unglück und versammelten sich in Cans Wohnung, um seiner Frau und seinen Kindern ihr Beileid auszudrücken. Und alle fragten, wann und wo die Beerdigung stattfinden würde. Doch darauf wusste die Familie keine Antwort, denn Can hatte bis zu seinem Tod keinerlei Andeutung gemacht, wo er einmal begraben sein möchte.

Deutsche Welle

Und wir wünschen Deutschland und Europa, sie möge lieber von der schlimmsten Katastrophe vernichtet werden, anstatt dass uns die Türken sie wegnehmen und mit ihren Leichen bevölkern.

An all diejenigen, die mich kennen: Wenn ich sterbe, lasst meine Asche lieber in allen Winden verwehen, damit ich mich überall auf jede Moschee, auf jeden Minarett wie ein Fluch niederlassen kann. Aber lasst mich nicht auf einen Friedhof begraben, wo schon Muslime liegen. Ich könnte nicht mal den Gedanken ertragen, dass die ganze Sippe zu ihren Festen dorthin geht und herumtrampelt.
Veröffentlicht/zuletzt bearbeitet am 25. Oktober 2011 von Kybeline
Kategorie:  Islamisierung

(Quelle:kybeline.com)



Das ist wahres Kabarett, oder? Rassismus bis auf den Friedhof, eingesargt und zugedeckelt, wobei ich ja immer dachte, dass Anhänger dieser geistigen Strömung nach erfolgreicher Zyankalispeisung mit Benzin übergossen und dem Feuer überantwortet werden, was ja eigentlich eher einer Einäscherung gleichkommt. Frei nach dem Song  " the kybeline, my friend, is blowing in the wind....

Obwohl ich jetzt natürlich schwer am überlegen bin, ob ich nicht doch noch kurz vor meinem Dahinscheiden konvertieren sollte. Warum? Um meine Ruhe zu haben, wird mich dieses andauernde Geklopfe gegen den hölzernen Deckel im Nachbargrab sonst sicherlich mächtig nerven, kann ich ja nichts dafür, dass in dieser engen Box die rechte Hand keinen Platz für den zu Lebzeiten sooft angewandten Gruß hat. Warum ich andauernd Nazivergleiche ziehe? Wo diese Bloggerin doch immer wieder bekräftigt, damit nichts am Hut zu haben? Nun, nur weil ein Esel sich einen Sattel umbindet wird noch lange kein Pferd daraus, das I-A Geschrei wird ihn immer wieder verraten. Genauso wie das Getippsel immer wieder die wahre Gesinnung offenbart, habe ich ja selten stumpfsinnigeren Braun-Schmarrn gelesen.

Wohin aber nun mit der armen Seele, wenn Sie doch irgendwann den Weg ins Jenseits antritt? Ich bin da für die Eieruhr, schließlich hat Sie da die Möglichkeit doch einmal etwas vernünftiges zu tun, kann sie doch dann über den Härtegrad des Eies wachen. Obwohl.... vielleicht lieber doch nicht .... schließlich soll es ja auch türkische Hühner geben.

Guten Abend

PS.: Falls jemand besagte "Dame" einmal sehen will:  http://www.fareus.de/?p=21150

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