Dienstag, 8. November 2011
Das Jammertal des Deso Dogg
Meine Damen und Herren, halten Sie sich fest, gar fürchterliches habe ich Ihnen zu berichten. Was? Nun, das hören von Musik führt im Paradies zur Zuweisung eines fensterlosen Raumes, zumindest sieht das der flennende Deso Dogg so. Wobei sich das wahrscheinlich sogar noch Steigern lässt, dazu müssen Sie allerdings dem weiblichen Geschlecht angehören und zwecks Live-Musikgenuss das Haus verlassen haben, dann gibts auch keine Türe. Wie meinen? Kein Unterschied zum echten Leben? Mag sein, schließlich geht es den Ehefrauen dieser Extremisten ja im Diesseits schon nicht besser, wenn wunderts also, dass sie diesem Martyrium ab und an entfliehen und einen Enrique Iglesias anschmachten wollen.
Das wird wohl auch der Grund für Deso Doggs Heulanfall sein, wird seine Holde ja wahrscheinlich von ihrem Ausflug nicht mehr zurückgekommen sein, hat sie doch dort erkennen müssen, das die wenigsten Männer ihre Angetrauten in ein Verlies sperren, auch muslimische Gatten tun dies eher selten. Solch ein Verhalten gibt es wohl nur bei den Salafisten und in Ausnahmefällen in Österreich, kurz Fritzl-Syndrom genannt.
Der Predigertränenfluss kann allerdings auch einen anderen Grund haben, könnte es ja auch sein, dass er sich zum erstenmal selber ...naja, nennen wir es gnadenhalber "singen"...gehört hat. Das würde ich verstehen, macht sich da ja auch bei mir große Trauer breit. Warum? Weil ein Freddy Mercury sterben musste und ein Abu Maleeq fröhlich weiterträllern darf. Die Welt ist einfach ungerecht.
Guten Tag
PS.: Noch eine kleine Anmerkung für die Schmierfi.....Pardon....Autoren von Salafimedia: Es heißt "Reue", nicht "Bereuung". So ein Leben ohne Schulabschluss ist eben doch nicht so einfach.
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