Montag, 23. Januar 2012

Die Salafistenmoschee von Bern

http://www.blick.ch/news/schweiz/izrs-will-grosse-moschee-in-bern-bauen-128306

Tja, nicht nur bei uns wird fröhlich auf der Nase getanzt, auch die Schweiz scheint ein guter Nährboden für salafistische Aktivitäten zu sein, wagt man ja auch dort nicht einen konsequenten Weg einzuschlagen, nämlich das Verbot dieser Sekte. Wie meinen? Es geht um die Religionsfreiheit? Darum muss man 2000 Wirrköpfen nachgeben? Nun, wie siehts aber mit den anderen 99 Prozent der Muslime aus, welche sich sogar nicht vom IZRS des Blancho vertreten fühlen, welche gerne ihr normales Leben weiterführen und nicht auf ihre Religion reduziert werden möchten? Egal? Hauptsache man kann sich verträumten liberalen Schwülstigkeiten hingeben und seine Traumwelt weiterspinnen, wo alle sich einfach liebhaben müssen, auch wenn man damit das zarte Pflänzchen der Verständigung verdorren lässt.

Oder gehts gar wiedermal nur ums Geld, sieht eine Frau Blumer im Schweizer Tagesanzeiger ja schon die Kasse klingeln:

http://politblog.tagesanzeiger.ch/blog/index.php/8096/8096/?lang=de

Jepp, wenns um die Kohle geht, dann paktiert man auch mit dem Teufel, vor allem wenn man sich dabei noch freiheitsliebend geben kann, kann man sich so ja in der liberalen Höhensonne aalen und fühlt sich gar mächtig gut. Warum also nicht, packt mit an, liebe Schwyzer, baut auf die Islamistenhochburg, mir solls recht sein. Wieso? Nun,dann verzupfen sich unsere Nagies, Vogels und Ciftcis vielleicht nach Bern, sind sie dort ja anscheinend mehr als erwünscht. Rückgaberecht gibts aber keins, wäre das Zurückweisen eines Geschenks ja mehr als beleidigend, würde dies meine Gefühle zutiefst verletzen und ich muss gar fürchterlich weinen. Will man das? Eben. Was für einen Blancho gilt, muss schließlich auch für mich gelten.

Guten Abend

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