Montag, 2. September 2013

Afrikabrunnen e.V in Dortmund - Judenhetze, Kriegsgetrommel und Vogel-Schaulaufen

http://www.ad-hoc-news.de/waz-aufklaeren-statt-weggucken-kommentar-von-silke-hoock--/de/News/31604388

Ja, da hatte Frau Hoock durchaus recht, so zeugen ja die Videos von der gestrigen Afrikabrunnen e.V. - Veranstaltung in Dortmund nicht wirklich von einer großen Liebe zu den afrikanischen Kindern:





Der Vogel träumt von Gratiskoranen und Schau-Konversionen und der Abu Abdullah hetzt gegen Juden und ruft zu mehr körperlichen Einsatz im heiligen Krieg auf - wo genau liegt der Unterschied zwischen dem üblichen Wutgegeifer und dem Bohren von Wasserlöchern? Wobei....hören Sie da irgendetwas von Afrika (ausgenommen von Mali, aber da beweint man ja nur die Jihadisten - es zählt also nicht)? Oder von tränenden Kinderaugen? Von vom Hunger aufgeblähten Bäuchen? Nichts, gehts ja wieder nur um das leidige Dawa-Thema und die angeschlossene Weltherrschaft des Salafismus, wobei man allerdings nun die letzte Grenze überschritten hat, missbraucht man ja nun notleidende Menschen für die eigenen niederen Zwecke, wobei sich die ja nichtmal wehren können.

Ja, das ärgert mich fürchterlich, jedoch gibts da etwas, dass mir noch ausufernder die Magensäfte brodeln lässt, tun sie das ja immer noch in einer Partnerschaft mit dem Verein "Leben braucht Wasser",...


.....was dem Ganzen noch den Anschein echter Seriosität verleiht.  Das giftet mich und  ich ersuche deswegen  um Ihre Mithilfe, habe ich hier ja die Kontaktdaten des österreichischen Vereins und ich würde mich freuen, wenn auch Sie die Herrschaften dort auf das glitzernde Glatteis aufmerksam machen würden, auf dem sie gerade fürchterlich ausrutschen:

http://www.lebenbrauchtwasser.org/ ....(ganz unten ist die Mailadresse)

https://www.facebook.com/lebenbrauchtwasser?ref=ts&fref=ts

Vielleicht reagiert man ja bei Ihnen. Wenn nicht, dann weiß man zumindest, was man von dieser Vereinigung zu halten hat. Ich freue mich schon auf Ihre Berichte. Takbir! Oder so.

Guten Tag






20 Kommentare:

  1. Bei der sogenannten Syrien-Hilfe ist es ebenso : die notleidende Bevölkerung dient als Vorwand, die eigenen Pläne vom Weltreich zu verfolgen. Ja, wahrscheinlich ist es noch schlimmer : es wird nämlich verhindert, dass dort (in Nordwest-Syrien) seriöse Hilfsorganisationen tätig werden, siehe Entführungen der Grünhelm-Helfer im Mai 2013. Was deutlich macht, dass es nicht wirklich um Hilfe für die Menschen geht.

    AntwortenLöschen
  2. Da gehört dringend Wasser in den Wein!

    Für wahr, die Schar der Fuzzelbärte verdient sich ihren Hohn redlich - aber kann das die einzige Antwort sein?

    Natürlich liest sich die spöttische Betrachtung des sumpfigen Soziotops der Kaftanträger amüsant, aber ist die Perspektive des Autors nicht doch zu sehr eingetrübt von der Erwartung des baldigen Endes des salafistischen Spuks? Oder ist das nahe Ende der Vögelei doch nur pures Wunschdenken? - Das würde wenigstens erklären, warum sich der honorige Blogwart dieser "Randgruppe" so intensiv widmet, denn extremistische und sektiererische Spinnerzirkel mit und ohne religiösen Anstrich gibt es wie Sand am Meer. Warum also gerade ein gesteigerte Interesse an dieser doch (oder noch?) überschaubaren Personenzahl? Sind sie vielleicht doch die bösen Boten, die von einer schlimmen Zeit künden?

    Aller Dank gilt Mustafa Kemal

    Noch bestimmen zu einem Gutteil die Zuwanderer (nebst Nachkommen) aus der einst streng laizistischen Türkei das Bild des Islam in Deutschland. Das ist in unseren westlichen Nachbarländern nicht der Fall, deren Islam maßgeblich aus dem arabischen Raum und aus Fernost "importiert" wurde. In all diesen Ländern, vom Maghreb über den mittleren bis zum fernen Osten gehören fundamentalistische islamische Strömungen wie selbstverständlich zum gesellschaftlichen Alltag. Und das meint eben nicht nur eine überschaubare Zahl. Man muss kein Prophet sein um vorauszusagen, dass der "Salafismus" auch in Deutschland integraler Bestandteil des Islams sein wird (eigentlich schon ist und immer war). Vermutlich wird er nie ägyptische 25% erreichen, aber bei inzwischen 4 Millionen, zumeist konservativen Moslems im Land bedeuten schon wenige Prozent eine sechsstellige Zahl. Wir sprechen hier also von zig-, wenn nicht hunderttausenden Menschen, die sich, oft staatlich alimentiert, aus der Gesellschaft ausklinken und geschlossene Parallelgesellschaften bilden. Wer mag, kann der Metamorphose ganzer städtischer Quartiere bei einer europäischen Nord-Süd-Reise von Großbritannien über die Niederlande und Belgien bis nach Frankreich in Echtzeit beiwohnen.

    Gewiss, der heutige Besatz der Voliere macht noch wenig Angst; krächzen und zwitschern da doch nur ein paar mäßig begabte Vollpfosten. Aber machen wir uns nichts vor: Trotz publizistischem Sperrfeuer aus allen Redaktionsstuben und von mahnenden Blogs wie diesem haben die Fuzzelbärte ihre Anhängerschaft in drei Jahren verdreifacht (s.o. Link). Hoffentlich bleibt uns das Lachen nicht irgendwann im Halse stecken:

    http://www.youtube.com/watch?v=wPHhzttz7CU

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Zugegeben, du Dummschwätzer hast ein einigermaßen gefülltes Fremdwörter-Repertoire und hast es überdies anscheinend nötig, dich durch das Entwerfen von Schachtelsätzen zu profilieren-, das war's dann aber auch schon (nichts für Ungut, mehr ist wohl einfach nicht drin):

      "aber bei inzwischen 4 Millionen, zumeist konservativen Moslems im Land bedeuten schon wenige Prozent eine sechsstellige Zahl."

      1) Es gibt - bei weitem - noch keine 4 Millionen Moslems im Land... Wer hat dir denn bitte diesen Blödsinn erzählt? Und das glaubst du dann auch noch??
      2) Sämtliche Behörden gehen von einer max. vierstelligen Zahl von Salafisten aus, Dummchen...

      Da sieht man auch mal wieder den Unterschied zu seriöser "Salafismus-Kritik" (und ja, die gibt es tatsächlich! Blogs und Twitter-Accounts werde ich nun aber nicht preisgeben, sodass diese vorerst von euresgleichen verschont bleiben).

      Löschen
    2. @) Anonym 9:30 2ter September

      Das Bundesamt für Flüchtlinge und Migration bezifferte die Zahl der Moslems in Deutschland schon im Jahre 2009 auf rd 4,3 Mios. Alle sonstigen Schätzungen bewegen sich im Bereich von 3,3 bis 4,3 Mios. Ich hätte mich gefreut, wenn Sie Quellen für ihre Zahlen genannt hätten.
      Haben Sie den obig verlinkten Artikel überhaupt gelesen? Vielleicht sollten Sie ihre "kritischen Blogs und Twitter-Accounts" nicht gar so unerreichbar geheim halten, denn die Verdreifachung der Anhängerschaft in nur drei Jahren spricht nicht gerade für die Effizienz dieser "Blogs und Twitter-Accounts", oder?
      Aber das ist nich das wirkliche Problem. Was unterscheidet den nach Deutschland eigewanderten Islam so grundsätzlich von dem Islam überall auf der Welt. Warum haben doch so unterschiedliche Gesellschaften in der arabischen Welt wie auch im mittleren und fernen Osten die gleichen Probleme mit islamischen Fundamentalisten? Und warum soll gerade Deutschland davor gefeit sein?

      Belassen Sie ihren Kopf ruhig weiter tief vergraben im Sand - da ist es schön kühl!

      Löschen
    3. @ Teemaschine

      I like! ;)

      @ Anonym, 09:30

      Da Sie sich selbst in Punkt 2 Ihres Kommentars auf offizielle Behördendaten zur Untermauerung Ihrer "Dummschwätzer-These" berufen, darf ich Ihnen zu Punkt 1 ebenfalls einmal die offiziellen Zahlen von 4 bis 4,5 Mio. Muslimen in Deutschland präsentieren:

      http://de.statista.com/statistik/daten/studie/76744/umfrage/anzahl-der-muslime-in-deutschland-nach-glaubensrichtung/

      www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/Magazin/Lebenswelten/ZahlMLD/zahl-mld-node.html

      Wenn Teermaschine uns vor einem zunehmenden Islamisierungsprozess durch radikale, anti-demokratische Kräfte warnt, dann bilden die derzeit geschätzten 4.500 bis 5.500 Salafisten nur die Speerspitze eines mittlerweile auf über 42.000 Islamisten angewachsenen Bedrohungspotentials, Schlaubischlumpf!

      www.spiegel.de/politik/deutschland/islamisten-islamistische-organisationen-haben-zulauf-a-904644.html

      Ich bin Sleid

      Löschen
    4. @Anonym 2. September 2013 09:30
      >> Zugegeben, du Dummschwätzer hast ein einigermaßen gefülltes Fremdwörter-Repertoire ...

      Wohingegen Sie Klug-Nichtschwätzer über ein "einigermaßen gefülltes" Schimpfwörter-Vokabular zu verfügen scheinen. Ich muss gestehen, dass mir Menschen der ersten Art deutlich sympathischer sind. Oder mussten Sie nur ein wenig ...

      >> ... und hast es überdies anscheinend nötig, dich durch das Entwerfen von Schachtelsätzen zu profilieren-, ...

      ... Frust loswerden, weil Ihre Gehirnzellen (beide!) bei der Lektüre an ihre Grenzen stießen?

      >> ... das war's dann aber auch schon (nichts für Ungut, mehr ist wohl einfach nicht drin):

      Wenn´s nur das war, ist ja vielleicht noch mehr drin. Mal schauen:

      >> "aber bei inzwischen 4 Millionen, zumeist konservativen Moslems im Land bedeuten schon wenige Prozent eine sechsstellige Zahl."

      1) Es gibt - bei weitem - noch keine 4 Millionen Moslems im Land... Wer hat dir denn bitte diesen Blödsinn erzählt? Und das glaubst du dann auch noch??


      Sie werden mir sicher erklären können, warum man ausgerechnet bei diesem Datum der Wikipedia (mal wieder) nicht trauen darf?
      Und: Ja, 2,5% (das sind doch auch für Sie noch 'wenige' %, oder?) von 4 Mio. macht 100.000 (können Sie die Anzahl der Stellen noch zählen?), anderes hat der User Teermaschine nicht behauptet.

      >> 2) Sämtliche Behörden gehen von einer max. vierstelligen Zahl von Salafisten aus, Dummchen...

      Ja, in der Gegenwart. Ist Ihnen nicht aufgefallen, dass Teermaschine eine Vorraussage, also eine Projektion in die Zukunft, anhand der aktuell belegten Zuwachsraten gewagt hat? Diese blöden Schachtelsätze aber auch immer!
      Übrigens muss man nicht unbedingt Salafist sein, um als "moderater" Moslem, entsprechende Frömmigkeit vorausgesetzt, tendenziell gewaltbereit, antisemitisch und integrationsunwillig zu sein. Wie sich da die exakten Prozentzahlen bei den 14 ... 32jährigen darstellen, verrät Ihnen diese Studie, die Sie beim Bundesministerium des Innern herunterladen können. Aber: Vorsicht! Jede Menge Schachtelsätze im Textteil! (Und ein paar Grundkenntnisse in Statistik wären auch hilfreich.)
      Und selbst, wenn Sie diese Daten gaaanz vorsichtig auf die Gesamtpopulation der Muslime extrapolieren, sind Sie schnell im HOHEN sechsstelligen Bereich.

      >> Da sieht man auch mal wieder den Unterschied zu seriöser "Salafismus-Kritik" (und ja, die gibt es tatsächlich! Blogs und Twitter-Accounts werde ich nun aber nicht preisgeben, sodass diese vorerst von euresgleichen verschont bleiben).

      Aah ja! Und ich nehme an, dass Sie derjenige sind, der das Prädikat "seriös" vergibt?

      Löschen
    5. @ Teermaschine

      Mein "Like" ging natürlich an die TeeRmaschine! ;)

      Ich bin Sleid

      Löschen
    6. @) Nair

      Mit der Extrapolation haben Sie sich "endgültig aus dem Spiel genommen". Auf diesen "Sarrazinismus" reagieren bestimmte politische Kreise mit maximaler Empörung (Sie wissen schon, Kleinkinder und sanktionierte Süßwaren im Supermarkt).

      Einmal mehr erweisen sich die Arbeiten des Iwan Petrowitsch Pawlow als wegweisend; seinen Kötern gleich reagiert die konditionerte politische Klientel bei Konfrontation mit Schlüsselreizen wie "Realität", "Statistik" oder "parfümierte Seife" mit antrainiertem, unflätigem Gekläffe.

      Bleiben noch eigene offene Fragen:
      Kann es sein, dass sich hinter Anonym eben jenes mysteriöse Wesen verbirgt, das unlängst noch anonymisierte Kommentare bitterlich beweinte? Und hat der Sinneswanndel etwas mit der umfangreichen Reportage in der Wochenend-taz zu tun, in der die Dealerszene im berliner Görli-Park beleuchtet wurde ? Und, verdammt noch mal, welche Tassetur-Kombination eröffnet mir das Universum des Fettdrucks?

      Löschen
    7. Nachtrag zu Anonym 09:30 vom 2ten September

      Nachdem Sie nun standhaft neben ihren Blogs und Twitter-Accounts auch die Quellen ihrer Bevölkerungsstatistiken berborgen halten, möchten Sie mir bitte wenigstens verraten, welchen Mehrwert ihr letzter Absatz für den unvoreinhenommenen Leser besitzt:

      "Da sieht man auch mal wieder den Unterschied zu seriöser "Salafismus-Kritik" (und ja, die gibt es tatsächlich! Blogs und Twitter-Accounts werde ich nun aber nicht preisgeben, sodass diese vorerst von euresgleichen verschont bleiben)."

      Lehnen Sie sich einmal 5 Minuten entspannt zurück und lassen Sie ihr Geschwafel auf sich wirken. Darf ich Sie Micha nennen?

      Löschen
  3. Teermaschine, mein Kompliment für den Kommie. Solche guten Texte sind selten geworden. Möchtest Du nicht für diesen schönen Blog schreiben?

    MfG Franzi

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @) Franzi

      Vielen Dank für dein Kompliment(findet es doch einen ganz exklusiven Platz am ansonsten verwaisten Revers), aber ich bleibe lieber bei meinen Molekeln und beschäftige mich auch zukünftig nur bei Lust und Laune mit derlei Absurditäten. Darum auch genießen Zeitgenossen wie Georg E. meine besondere Wertschätzung, auch wenn ich manche seiner Einschätzungen nicht teile. Tagtäglich taucht er hinab in diesen düsteren Kosmos des Stumpfsinns - allein das nötigt Respekt ab. Aber seine Analyse, so zumindest meine Meinung, könnte (müsste) schärfer sein, denn der Nährboden dieser tatsächlich unlustigen, bückbetenden Spaßguerilla ist eine sich beständig jeder Renovierung (geschweige denn Reform) verweigernde Religionsgemeinschaft. Es ist eben nicht damit getan, das Unkraut beständig zurückzustutzen - igendwann muss man das Übel bei der Wurzel packen. Warum? - Weil man sonst irgendwann wie Atatürk gezwungen ist, den Einfluss langer Bärte mit dem Rasiermesser an ihren Kehlen zu begrenzen.

      Auf Dauer genießt der Islam in Deutschland nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn die inhaltliche Auseinandersetzung um Glaubensinhalte auf deutschem Boden geführt wird; nicht an der Al-Azar in Kairo; nicht in Ankara oder sonst wo. Wenn die Strömungen im Islam nicht gezwungen werden, sich zu organisieren (zB als Körperschaften des öffentlichen Rechts), um verbindlich Glaubensinhalte zu definieren, muss ihrem Treiben insgesamt Einhalt geboten werden. Es kann nicht sein, dass jeder Imam an seiner Moschee seine eigene Agenda verfolgt und sich im Zweifel auf das Grundrecht auf freie Religionsausübung beruft. Bis heute findet sich zB kein renomierter islamischer Theologe mit Autorität, der den Salafisten inhaltlich widerspricht (weil er es vielleicht gar nicht kann?).

      Die großen christlichen Konfessionen verwenden viel Mühe und Arbeit darauf, in ihren Konzilen und Bischofskonferenzen Glaubensgrundsätze zu formulieren. Man mag zB die katholische Glaubenskongregation für ein staubiges Rollatoren-Meeting in Rom halten - aber spätestens wenn ein Hirtenbrief die deutschen Bischöfe erreicht, ist das "Ding" in der gesellschaftlichen Diskussion. Die organisierten christlichen Konfessionen entscheiden , wer "in" und wer "out" ist.

      Im Wildwucher des Islam finden sich nur inhaltsleere Phrasen wie: "Das hat nichts mit dem Islam zu tun" oder: " Das ist nicht der wahre Islam".(gerne geäußert von "Islam-Koryphäen", deren ganze Autorität aus dem Verzicht von Bier zum Schnitzel erwuchs und die sowieso lieber Bionade zum Tofu-Burger schlürfen). Anders zB die Attentäter von Madrid, die ihr barbarisches Tun sehr wohl und schrecklich schlüssig mit ihrer Religion legitimieren konnten: Sure 2, Vers 191 “Und tötet sie, wo immer ihr sie findet, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben;…” - Wo ist der Islam, der für alle Gläubigen verbindlich erklärt, wie diese Sure zu verstehen ist? Voor allem aber: Wo ist der Islam, der unmissverständlich deutlich macht:" Wenn Ihr den Koran so lest, versteht und lebt, dann ist für Euch kein Platz in diesem Land!"

      Löschen
    2. @ Teermaschine

      "(...) Auf Dauer genießt der Islam in Deutschland nur dann eine Daseinsberechtigung, wenn die inhaltliche Auseinandersetzung um Glaubensinhalte auf deutschem Boden geführt wird; (...)"

      Ich stimme dem voll und ganz zu und möchte diese Aussage noch um folgende, ernsten Worte von Dieter Nuhr ergänzen: "Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat, und da müssen wir unbedingt für sorgen, das dass so bleibt!"

      www.youtube.com/watch?v=1xd4wXS_h1M

      Ich bin Sleid

      Löschen
    3. @ Franzi

      Der Georg macht dies schon sehr gut, kann er ja eine Ballance einhalten, die sehr vernünftig ist. Denn: Man muss den Islam ja nicht komplett ablehnen, wenn man den Salafismus kritisiert! Es gibt sehr vernünftige gläubige Muslime, die mit dem Salafismus nix zu tun haben wollen, insofern ist der Georg schon auf dem richtigen Weg. Einen neuen Moderator wünsche ich mir hier sicher nicht! Im Gegenteil: Ich will hier kein islamfeinliches Gelaber lesen. Ich möchte friedlich mit Muslimen zusammenleben. Dem steht Georg sicher nicht im Weg!

      Löschen
    4. @)Anonym 2te September 13:35

      Exakt diese Position war politischer Konsenz im links-liberalen Milieu der alten Bundesrepublik und mündete in der Forderung nach einem Euroislam. Aufgekündigt wurde dieser Konsenz maßgeblich von jenen BündnisGrünen, die nach der Wiedervereinigung und der historischen Wahlschlappe 1990 neue Wählerschichten erschließen mussten (Die Friedendsbewegung war nach dem Fall der Mauer obsolet geworden und das Feindbild des kalten Kriegers taugte nicht mehr). Es brauchte neue Feindbilder, nachdem die BündnisGrünen einzig den ostdeutschen Bürgerrechtlern den Wiedereinzug 1990 ins Parlament verdankten. Das für die politische Neuausrichtung notwendige innerparteiliche Revirement spülte jene Melange aus Soziologen und Soziopathen (allesamt berufslos) an die Spitze (Roth, Beck, Trittin, Tralala) einer Partei, die einst angetreten war, den Typus des Berufspolitikers aus den Parlamenten zu verscheuchen. Allerdings darf man nicht erwarten, dass ein führendes Politbüromitglied in nächster Zukunft öffentlich für Unsägliches selbst bejammert wie unlängst der Kinderfickerversteher Volker Beck.

      Ohne diesen politischen Hintergrund ist schlicht nicht zu verstehen, warum die Integration des "Islam" so grandios gescheitert ist und zukünftig Inhalte an deutschen ataatlichen Schulen vermittelt werden, die einem schier die Haare zu Berge stehen lassen.

      Löschen
    5. Nachtrag zu Anonym, 2ter September 13:35

      Einen erhellenden Blick hinter die Kulissen des bündnisgrünen Spielbudenplatzes bot schon vor rund eineinhalb Jahrzehnten das Parteimitglied Rolf Stolz
      ( "Parteifreunde" sehen ihn heute am liebsten von hinten. Warum? - Man lese sich durch seine Vita )in einem bemerkenswerten Aufsatz in der Welt:

      http://www.moschee-schluechtern.de/texte/stolz/stolz_angekommen2.htm

      Löschen
    6. @Anonym 2. September 2013 13:35
      >> [...] möchte diese Aussage noch um folgende, ernsten Worte von Dieter Nuhr ergänzen: "Islam ist ausschließlich dann tolerant, wenn er keine Macht hat, ...

      Wobei ich weiter ergänzen möchte, dass das im Prinzip für ALLE totalitären Ideologien gilt, insbesondere, wenn sie sich auch noch auf irrationale Glaubenssätze stützen. Glücklicherweise ...

      >> ... und da müssen wir unbedingt für sorgen, das dass so bleibt!"
      [...]
      Ich bin Sleid


      ... haben unsere Vorfahren dafür gesorgt, dass den meisten schon die Macht erheblich beschnitten wurde. Es ist heute unsere Verantwortung, nicht aus purem Kulturrelativismus wieder dahinter zurück zu fallen!
      (Auch die 'Christaliban' warten nur darauf, zur Not mit Hilfe des Islam, wieder einen Fuß in die Tür zu bekommen.)

      Löschen
    7. @ Nair

      Aus der gegenwärtigen Situation betrachtet sind radikal-fundamentalistische Anhänger Mohammeds dieses Landes mit Abstand die größte Gefahr für den Säkularismus, die Demokratie und letztendlich die individuelle Freiheit jedes einzelnen. Leider ist das Verständnis dafür bei vielen Verantwortlichen von Staat und Gesellschaft immer noch nicht angekommen. Ich würde aber gerne auf Ereignisse wie in Madrid, London oder Moskau verzichten, bevor hier zum Wohle der Allgemeinheit die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.

      Ich bin Sleid

      Löschen
    8. @Anonym 5. September 2013 06:07
      >> @ Nair
      Aus der gegenwärtigen Situation betrachtet sind radikal-fundamentalistische Anhänger Mohammeds dieses Landes mit Abstand die größte Gefahr für den Säkularismus, die Demokratie und letztendlich die individuelle Freiheit jedes einzelnen.


      Jjj...ein. Die verfügen zwar über die gewaltbereiten personellen Ressourcen und stellen daher gewiss die größte Gefahr für die öffentliche Sicherheit dar, haben aber aus sich heraus so gut wie keinen gesellschaftlichen Einfluss, keinerlei politische oder materielle Macht.
      Selbige geht fast ausschließlich von den etablierten religiösen Institutionen jeglicher Couleur aus, die ihre Lobbyisten bis in höchste politische Kreise positioniert haben. Für die sind nämlich Säkularismus und individuelle Freiheit fast genauso schlimmes Teufelswerk wie für die Fundis, und Demokratie nur so lange akzeptabel, wie der Demos ihre Privilegien nicht in Frage stellt und ihren Klerus komfortabel am Kacken hält (nein, ich sage jetzt nicht "Tebartz-van Elst" >;o)).

      >> Leider ist das Verständnis dafür bei vielen Verantwortlichen von Staat und Gesellschaft immer noch nicht angekommen.

      Leider sind viele Verantwortliche in Staat und Gesellschaft (nicht zuletzt an unseren höchsten Gerichten!) ausgesprochen religionsaffin. Die werden auch noch die abstrusesten Vorstellungen von egal welchen Glaubensspinnern mit dem Hinweis auf eine "Religionsfreiheit" im GG verteidigen, wenn sie nur im religiösen Mäntelchen daher kommen. Schließlich sind sie sich vollkommen der Tatsache bewusst, dass IHRE EIGENEN Glaubensinhalte nur unwesentlich weniger irrational sind.

      >> Ich würde aber gerne auf Ereignisse wie in Madrid, London oder Moskau verzichten, bevor hier zum Wohle der Allgemeinheit die richtigen Maßnahmen ergriffen werden.
      Ich bin Sleid


      Und selbst bei solchen "Ereignissen" werden die religiösen Netzwerker aller Konfessionen unisono nur eine kleine Gruppe individueller Terroristen identifizieren, die den Islam lediglich "falsch verstanden" haben.
      Gegen die Einsicht, dass Intoleranz bis hin zur Gewaltanwendung den (zumindest monotheistischen) Religionen inhärent und schon in den "heiligen Büchern" angelegt ist, weden sie sich mit Händen und Füßen wehren.
      Was wir brauchen ist eine Aufklärung 2.0 und, dringendst, einen Gesetzesvorbehalt (und die entsprechenden Gesetze, natürlich) im Art. 4 GG !!!

      Löschen
  4. Solange sie nicht bei Messerschmidt, Walter und Dynamit Nobel und anderne Waffenschmieden anfangen zu arbeiten oder ähnlichem ist die Situation zwar düster aber nicht aussichtslos :D Es gilt zwar schon lange währet den Anfängen aber da muss halt später wieder mehr entrumpelt werden was die blinden Politiker uns einbrocken. Den Muslimen wird immer etwas fehlen. Intelligenz, Wissen und eigene Resourcen und Produktionsstätten um mehr wie ein paar größere Knallfrösche loszulassen. Spätestens wenn sich mittige Bürgergruppen mit Muslimen bekämpfen wird die Politik wohl das mit der Islamfreundlichkeit drastisch zurückschrauben. Allerdings bin ich froh wenn ich das Elend was absehbar ist nicht mehr miterleben muss.

    AntwortenLöschen
  5. die seite hat gar kein impressum...sehr seriös.

    AntwortenLöschen