Dienstag, 21. Januar 2014

Murat K. erneut verurteilt und der Bernhard Falk watschelt ihm zu Hilfe

http://www.welt.de/regionales/koeln/article124037532/Angeklagter-Islamist-haelt-Richter-Koran-entgegen.html

Überrascht wird der Auftritt des Murat K. ja niemanden haben, sind wir ja seit dem Sabri geistige Bankrotterklärungen vor Gericht gewohnt und wir dürfen uns schon auf die Schmierenkomödie des Ibrahim Abu Nagie freuen, ist die ja um einiges umfangreicher:

http://www.ksta.de/koeln/-justiz-amtsgericht-mit-prozess-ueberfordert,15187530,25804802.html

Falls den Behörden wieder Videos abhanden kommen sollten, dann darf man sich natürlich an mich wenden, sammle ich ja wie ein Eichhörnchen und ich spende wirklich gerne, ists ja für einen guten Zweck und ich helfe deswegen auch mehr als  freudig bei der Einknastung des Sekten-Anführers.

Apropos Hilfe, naht die ja für all die armen Märtyrer, die immer mehr Zellen belegen, "rast" ihnen ja der Ritter von der bombigen Gestalt zur Seite - stählern und mit leer...Pardon...entschlossenen Blick starrt er die Gefängnistore nieder, auf dass sich der Hort des Unrechts zu Zementbröseln verwandeln möge:



https://www.youtube.com/watch?v=Pi5pST9HPvQ&feature=youtube_gdata_player

OK, Wirkung hat das noch keine gezeigt, was wohl an seinem langsamen Schlurfschritt liegt, ist der Hui Buh der Salafiszene ja  schlichtweg noch nicht eingetroffen und er wandert gerade durchs anatolische Hinterland auf der Suche nach einem Steppenwegweiser, aber irgendwann ist er dann da und......und.....und....ja, was eigentlich? Mampft er dem Wärter das Frühstück weg, auf dass dieser elendiglich verhungert? Bläst er gar die Sabrifiepsstimme von Jericho? Oder schläfert er wie Goldfinger die Wachmannschaft ein und dies mit einem seiner ellenlangen Verfolgungswahn-Vorträgen? Wir wissen es nicht, dürfen aber gespannt sein. Falls wir es erleben. Und irgendein Esel dem Bernhard den einzig wahren Weg zeigt.

Guten Tag


16 Kommentare:

  1. "In der Urteilsbegründung bezeichnete der Richter den 26-jährigen Angeklagten als "Prototypen eines Fanatikers" und "brandgefährlich". Sollte das Urteil rechtskräftig werden, würde der Türke laut Gericht nach Verbüßung eines Teils der Strafe in die Türkei ausgewiesen."

    http://www.welt.de/regionales/koeln/article110032565/Sechs-Jahre-Haft-fuer-Murat-K-nach-Messerattacke.html

    Ich bin gespannt ob dieser Verrückte in die Türkei abgeschoben wird. Hoffentlich sagt man da nicht dass man den Murat K. nicht einreisen lässt, denn dann hat Deutschland ein neues Problem und einen weiteren Terroristen am Hals der eine tickende Zeitbombe ist.

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  2. Was haben ein zerrissenes Grundgesetz und ein Koran im Gerichtssaal zu suchen? In den Händen des Angeklagten?
    Ich wundere mich über den Mangel an Autorität und die Laschheit der Vollstreckungsbeamten und wachhabenden Beamten im Gerichtssaal.

    Der Angeklagte lehnt das Gericht und das Recht der Bundesrepublik Deutschland ab? Er ist frei in seiner Gesinnung.
    Der Staat ist dafür verantwortlich, Recht und Ordnung durchzusetzen. Die Ordnungskräfte müssen in ihrem Autoritätsbereich nach den gebenenen Möglichkeiten dafür Sorge tragen, dass ein respektvoller Auftritt vor Gericht gewährleistet ist.
    Der Angeklagte hat sich, auch wenn es nicht seiner Gesinnung entspricht, dieser Ordnung zu fügen.

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    1. Haben die Ordnungskräfte dem Murat K. den Koran und das Grundgesetz gelassen, damit seine Gesinnung entlarvt wird?
      Ich finde, dass dieses Ansinnen zurück zu stehen hat hinter der Verpflichtung, den würdigen Verlauf der Verhandlung zu gewährleisten. Denn in der Prozessordnung ist die staatliche Macht repräsentiert.

      Objekte in der Hand des Angeklagten sind dazu geeignet, den Ablauf zu stören. Sie hätten dem Murat K. doch sicher einfach abgenommen werden können.

      Wenn es an der würdigen Gesinnung hapert, muss nmM umso mehr darauf geachtet werden, dass die würdige Form eingehalten wird.

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    2. NinjaT, wir sind hier in Deutschland und nicht in den USA. Der Angeklagte darf zwar keine Waffen mit in den Gerichtssaal bringen, aber eine "religiöses" Buch kann man ihm nicht verwehren - ebensowenig eigene Notizen etc. Da sind auch schnell mal ein paar Seiten des Grundgesetzes dazwischen.

      Nein, es ist nicht Sache der Polizei und des Gerichts, dass sich ein Angeklagter "benimmt". Es ist in unserem Land jedem freigestellt, sich zum Horst zu machen - egal ob an einem Missionsstand in der Stadt oder im Gerichtssaal. Die Folgen muss jeder selbst tragen - aber gerade hier sind die Salafisten ja ganz groß drin, genau das nicht tun zu wollen. Die Schuld wird immer anderen zugeschoben. Eigenverantwortung ist ein Fremdwort.

      Nun ja, auch wenn die Salafisten ihn als Löwen und Helden feiern, möchte ich an dieser Stelle nochmal betonen: er ist eine Ratte und kein Löwe. Allerdings sind Ratten intelligenter.

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    3. @clarimonde2
      "Es ist in unserem Land jedem freigestellt, sich zum Horst zu machen"
      Das Dumme dabei ist, dass die staatlichen Institutionen dabei auch zum Horst gemacht werden - oder sich machen. ?

      Es kam wohl so zu Stande, wie du ausführst "ein "religiöses" Buch kann man ihm nicht verwehren - ebensowenig eigene Notizen etc. Da sind auch schnell mal ein paar Seiten des Grundgesetzes dazwischen." - Ich würde mir aber für zukünftige Fälle mehr Sorgfalt bei der Überprüfung der mitgebrachten Objekte, einfacher gesagt: den Mut zum Wegnehmen, wünschen, um solche Vorkommnisse zu vermeiden.

      Damit, das muss dazu gesagt werden, plädiere ich nicht für "mutwillig autoritäre" Ordnungskräfte, sondern für solche, die den "Mut zur Autorität" haben.

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    4. @ NinjaT: man kann ihm aber sein Recht nicht einfach verwehren. Wir sind nicht in Saudi Barbarien und wir nicht die Scharia als Gesetz. Sicherlich darf man ihm die Sachen abnehmen, wenn er sie in dieser Weise verwendet.
      Und nein, die Justiz hat sich nicht zum Horst gemacht - sondern nur diese kleine LöwenRatte. Er ist für sein Tun selbst verantwortlich

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    5. @clarimonde2
      Ja, klar ist er für sein Tun selbst verantwortlich.
      Die Autoritäten sind aber eben auch dafür verantwortlich, meine ich zumindest, solche Vorkommnisse nach Möglichkeit zu unterbinden.

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  3. Ah, ja, das Grundgesetz gilt nicht für ihn. Aber gerade Leute wie Murat K., Mohammed Mahmoud und Bernd Falk schreien am lautesten nach Einhaltung der dreckigen Kuffargesetze, wenn sie an den Arm gefasst werden oder mit Leberwurstbrötchen gefoltert werden.

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    1. Der Kalif von Köln hat dem deutschen Grundgesetz sein Leben zu verdanken. Die Türkei wollte ihn haben und weil es damals nochin der Türkei die Todesstrafe gab und an ihm vollstreckt werden sollte, hat man ihn vorerst in DE eingebuchtet. Erst als nach Verhandlung mit der Türkei die Zusage kam, dass er nicht zum Tod verurteilt wird, wurde er ausgeliefert. Seither sitzt er in der Türkei im Gefängnis. Hier würde er schon wieder frei rumlaufen. Manchmal ist so ein Grundgesetz schon hilfreich, wenns grade paßt.

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    2. Köln hatte noch nie einen Kalifen. Kann ich als gebürtiger Kölner bestätigen, seit ich zurückdenken kann.

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    3. Nun lass mal den Dom in Kölle. Köln hat ja auch einen Prinz, wenn auch nur im Karneval. Der Typ wollte eben Kalif sein und hat sich selbst dazu ernannt und unter dieser selbstgewählten Bezeichnung kam er in die Schlagzeilen. Wie es eben unter Kalifen und friedlichen Islamisten so üblich ist, kam noch ein zweiter hinzu, der auch Kalif sein wollte. Er hatte damals aufgefordert, seinen Gegenkalifen zu töten und schon war der tot. Das war der Grund warum er ins Gefängnis kam, bis zu seiner Auslieferung. Kannst du dir alles ergoogeln, auch wenn du es seinerzeit nicht mitbekommen hast.

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    4. Aber einen selbsternannten Kalifen:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Metin_Kaplan

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  4. Feige Salafi-Bande, die soziale Absicherung ist der wichtigste Grund für sie, hier zu bleiben. Und auch wenn sie noch so sehr gegen die Kuffar-Demokratie wettern, sie würden doch nur verzweifeln, nähme man ihnen die hier garantierten Rechte der Meinungsfreiheit.

    Ob sie so Allahs (swt) wohl Gefallen finden können? Wären sie nicht solche Heuchler, bliebe ihnen nur der direkte Weg zu den Taliban, denn die sind wohl derzeit die frommsten aller Muslime. Nur sie leben den wahren Islam in aller Konsequenz, ohne Musik, ohne Bildung für Frauen, mit praktizierter Steinigung für Ehebrecherinnen und vor allem mit der Enthauptung von Apostaten.

    Aber nein, die Feigheit und Bequemlichkeit bindet sie dann doch an das verachtete Kuffarsystem. Ja, ja, wahre Löwen sind das alle miteinander, wahre Zirkuslöwen, angewiesen auf die gnädige Unterstützung der Ungläubigen.

    Bleibt zu hoffen, dass Murat K. denn auch wirklich den Rest der Haftstrafe in der Türkei absitzen muss. Zumindest ist die Türkei islamisch geprägt mit einer sunnitischen Mehrheit. Einen Terroristen wie Bernhard Falk kann man aufgrund seiner deutschen Staatsbürgerschaft ja leider nicht gleich mit abschieben. Aber man kann ihm genau auf die Finger schauen und ihm bei Straffälligkeit den Prozess machen (so wie dem Vorbestraften Sabri Ben Abda und dem Angeklagten Ibrahim Abou Nagie).

    Ehre können eben auch nur ehrliche Menschen haben. Unehrliche Muslime sind demnach schlichtweg eine Schande für den Islam.

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    1. Bernhard Falk wäre prädestiniert für die Ausbildung von „Schläfern"! Wenn ich seinen sich ständig gleichenden, monotonen Ausführungen über den „BRD Imperialismus" länger als fünf Minuten lausche, werde ich immer total müde. Der ist ein bisschen wie Kaa, die Hypno-Schlange aus dem Dschungelbuch.

      gez. Graf Waldemar von und zu Droste-Schattenburg

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  5. Ich glaube mindestens die Hälfte der gerade mal 100 Aufrufe hat das Falk-Video der Verlinkung von boxvogel zu verdanken :-)

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  6. Sehr interessante Salafisten-Doku von heute früh:

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=49v6IlQYKG0

    Unbedingt ansehen!

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