Ja, da stand er nun in Dortmund, der eitle Geck, und er sprach über...na...erraten Sies? Wie? Über den Messerstecher von Bonn? Über den Mordplan gegen einen Rechts-Politiker? Tststs, sie haben es immer noch nicht gelernt, schwafelt der Pierre ja niemals über eigene Verfehlungen und er wäscht auch seine Hände immer im ZamZam-Wasser der Unschuld, weswegen er über den Extremismus schwadronierte, gegen den er und seinesgleichen sind:
Ja, Sie haben natürlich recht, war das ja das übliche Lügengebilde, das er leichtgläubigen Menschen vor die Füße kotzt, und wie ernst es der Salafistenbande mit den warmen Worten ist, zeigt ein Blick auf Facebook, offenbaren uns dort seine Mit-Sektierer ja die Wahrheit, welche irgendwie so gar nicht zu des feisten Ex-Boxers Märchen passt:
Ja, so siehts aus im echten Salafismus, ist dort ja nichts mit Frieden, sondern nur mit Krieg, und nun erklärt sich auch die blutrote Farbe des obigen Plakats, ists ja einen Botschaft für die Groupies, die sich folgendermaßen in Worte fassen lässt: Lasst uns die Leute in Dortmund ein wenig bescheißen. Und die in Mönchengladbach. Und die in Berlin. Und morgen die ganze Welt. Denn wir sind klug und alle anderen blöd, hätte man uns ja sonst schon lange den Hahn abgedreht. Wäre es anders, dann würden sie unser scheinheiliges Gejammere nur mit einem müden Lächeln bedenken. Herrgott, sind die alle doof. Amin. Oder so.
PS.: Mein Beileid für die Mütter, Väter, Schwestern und Brüder der obigen beiden Jüngelchen möchte ich noch hierlassen, Und danken sie dem Vogel und dem Nagie für deren Tod. Die haben diese Anerkennung wahrhaft verdient.
Guten Tag und auch einen schönen Sonntag, muss ich ja das Valentinsessen noch nachholen, sonst sterbe auch ich demnächst einen qualvollen Tod. Den Ehemann-Märtyrer-Tod.
Verstrahlte konverieren am 15.02.2014 in Dortmund:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=NC76flq43Zk
Die gehen allen ernstes nach Syrien um zu sterben? Was anderes kann ich aus dem Text nicht herauslesen.
AntwortenLöschenSie sind schon dort und bereiten sich auf eine "Märtyreroperation" vor.
LöschenIst das nicht schrecklich?
So dumme Jungen ....
ninja, mir ist schon klar, dass diese schon dort sind. Mir geht es um die die sich hier in Deutschland auf den Tod in Syrien vorbereiten... und frage mich immer wieder, wieso man diese salafistische Irrlehre in Deutschland nicht verbietet und ihr auf den Grund geht...
Löschenwie du sagst: "so dumme Jungen"...................
Achi, das ist doch ein Wort: Moussa Gaspers will auf lange Sicht dieses Land verlassen (nach Erreichen den Rentenalters ...?). Noch besser wäre ein Verlassen auf kurze Sicht, und am besten wäre es, wenn alle Salafisten das Land kurzfristig verlassen würden (fragt sich nur, wohin? Syrien wäre eine Möglichkeit, weil die Einreise dorthin im Gegensatz zu allen anderen in Frage kommenden Ländern am wenigsten kontrolliert wird).
AntwortenLöschenSven (Glückspilz und Arschduscher) Lau hat es immer noch nicht begriffen: Nicht der Islam wird als Feindbild stigmatisiert, sondern die bekennenden Demokratiefeinde der Ummah Salafyya. Und diese Stigmatisierung wird mit jedem demokratiefeindlichen Auftritt von Pierre und seinen Anhängern immer größer, weil Demokratiefeinde in diesem Land nicht willkommen sind, seien es Salafisten oder Neonazis (ja, ja, die Gemeinsamkeiten zwischen diesen beiden radikalen Gruppen werden einfach nicht weniger ...).
Man darf durchaus gespannt sein, was aus dem Beitrag von Arte über den selbsternannten "Friedensaktivisten" Pierre Vogel rauskommen wird. Sollte diesbezüglich schon ein geplanter Sendetermin bekannt sein, bitte freundlicherweise posten.
Aus Svens verblendeter Sicht ist das schon richtig. Weil für ihn ja gerade der Salafismus der reine Islam ist.
Löschen"Sollte diesbezüglich schon ein geplanter Sendetermin bekannt sein, bitte freundlicherweise posten."
LöschenIch hoffe, dass Boxvogel über den Arte-Bericht berichten wird, weil das in der Tat spannend werden könnte.
Aus biblischer Sicht sind diejenigen Farisäer welche glauben dass ihre eigene Sichtweise die einzige ist um zu Gott zurück zu kehren. Also, sind gerade die Salafisten das beste Beispiel dafür XD
Löschen"weil Demokratiefeinde in diesem Land nicht willkommen sind"
LöschenBei der Demokratiefeindlichkeit der Salafisten handelt es sich nicht nur um eine einfache Meinung, sondern um eine Haltung, die sich aus der Überzeugung der (angeblichen) eigenen Überlegenheit speist.
Die daraus resultierende Überheblichkeit ist ein Angriff auf den sozialen Frieden.
Der Sven sollte auch bei sich und in den eigenen Reihen nach Gründen für die Stigmatisierung schauen.
Das stimmt. Aber warum fühlen sich ausgerechnet die Salafis überlegen???? Mit ihrer Weltanschauung beweisen sie doch selbst das Gegenteil! Und noch dazu mit ihren Lebensläufen! Mit ihrer Interpretation des Islams beweisen sie doch ständig, wie rückständig der Salafismus ist.
LöschenMicha, das sind Farisäer des Islams. LOL
LöschenGibt es hier einen Ex-Salafisten, welcher durch diesen Blog hier dem Salafismus den Rücken gekehrt hat? Ich glaube eher das Gegenteil. Vielmehr ist die für die Öffentlichkeit unsichtbare Jugendarbeit der Moscheevereine von etablierten Islamverbänden der Grund, warum die Jugendlichen den Salafisten fernbleiben. Sind die Salafisten dadurch ja schließlich für junge Islaminteressierte entbehrlich geworden.
AntwortenLöschenIch glaube nciht, weil Hass die Salafisten ja nur bestärkt und anspornt. Außerdem ist für sie ihre blutrünstige Moral kein Problem, weil sie ja angeblich von Gott herrührt.
LöschenI have no idea about the invisible hand of Muslim organisations saving young Muslims or converts to fall into the hands of extreme fundamentalists. I have only two points to add:
LöschenA. Again - I have no trust at all into an Organisation that calls Yusuf Islam its honorary member - by the way I tell that as well my muslim children.
B. All of my four Muslim children despise extremism - not because they are taught this attitude in a mosque (for all interested you might wish to google for Jakim, Jais, Mais, Utusam, UMNO ...all in Malaysia) BUT MOST IMPORTANTLY they are taught at home by my wife and myself to oppose extremism and to embrace humanism, liberalism, individuality and if they decide so to be religious.
My wife and myself have no greater pleasure than our children telling us about the stupidity of teachers, mullahs, imams, politicians, muftis and other religious bigots. It is astonishing how children despise fundamentalism because they have parents that are intellectually able to prove to them the ignorance and illiteracy of religiously blinded individuals.
Peace from Malaysia
"Gibt es hier einen Ex-Salafisten, welcher durch diesen Blog hier dem Salafismus den Rücken gekehrt hat?"
LöschenWenn man sich die Rubrik "Über mich" anschaut, läßt sich dieser Anspruch daraus schwerlich ableiten.
"Ich glaube eher das Gegenteil."
Mag sein, aber es werden "von denen" ja noch nicht einmal wohlgesonnene Ratschläge, z.B. das Auseinandersetzen mit dem, was kritische wissenschaftliche Methoden sind, angenommen. Das ein Nichtmuslim da in Glaubensdingen durchdringen könnte, halte ich dann doch für abwegig. Oder war das ein Aufruf zum "Klappe halten, das treibt sie erst da rein"?
Ersteinmal ist jeder selbst dafür zuständig, was er glauben will und welches Ideal er sich aussucht. Oder Kindern vorlebt. Zumindest hierzulande. Überfordert vielleicht den Ein oder Anderen, ist aber immer noch besser als verordnetes Gesinnungskorsett. Meine Meinung.
"Vielmehr ist die für die Öffentlichkeit unsichtbare Jugendarbeit der Moscheevereine von etablierten Islamverbänden der Grund, warum die Jugendlichen den Salafisten fernbleiben."
Nichts anderes hat Aussicht auf Erfolg. Das muß aus der "eigenen" Mitte heraus stattfinden. Und unsichtbar muß - nein - sollte die Jugendarbeit auch nicht sein, könnten "Salafisten" dann auch schwerer behaupten, daß sie es wären, die sich um "problematische" Jugendliche kümmerten. Schaut man sich z.B. die Beiträge von den Funktionären der Islamverbände bzgl. Mouhanad Khorchide an, könnte man aber auch da wegbereitendes ahnen, sagen sie ja das gleiche wie die "Salafisten". Oder "Islamphobie". Aber Islamverbände muß man wohl auch nicht zur Mitte zählen.
Jedenfalls glaube ich nicht, daß der Blog hier den aussteigewilligen PV-Jünger als Zielgruppe im Blick hat. Denen müßte man mit Youtube-Filmchen à la Super-Muslim kommen.
frank.g
Glaubst du, dass hier jemand etwas gegen die Jugendarbeit der Islamverbände hat? Wenn Jugendliche so von der gefährlichen Irrlehre des Salafismus fern gehalten werden, dann kann ich das nur gut finden.
LöschenSalafisten machen mit dem Versprechen, dass der Islam die eigene Überlegenheit garantiert, Politik.
Er vereinnahmt junge Menschen, die dann Außenstehenden nicht mehr offen begegnen können und oftmals nichts mehr lernen, was sie weiter bringt.
Er gefährdet den sozialen Frieden, da er auf eine Abkapselung von allem Außenstehenden hinarbeitet und Aggressivität fördert, indem er die eigene Überlegenheit behauptet.
Er ist kriegstreiberisch mit dem Ziel, ein islamisches Weltreich/Kalifat zu verwirklichen.
Es gibt also verschiedene Gründe und Motive, gegen den Salafismus zu arbeiten.
Mir persönlich liegen die jungen Menschen am Herzen, und ich begrüße alles, was sie vor der Falle des Salafismus bewahrt.
Das uralte Lied vom Seligwerden durch den "heiligen Märtyertod" im Paradies...
AntwortenLöschenLIES!
Für Münzen, die im Kasten klingen
das wussten schon die alten Pfaffen
darf jeder in den Himmel springen
drum machen Gläubige sich zu Affen!
Die Salafisten-Abus werben
gar unverblümt um Gotteskrieger
die dann im Djihad grausam sterben
Nur Werber bleiben immer Sieger
Denn wie seit tausenden von Jahren
bleiben die Hetzer im trauten Heim
es reicht, wenn sie vom Tod erfahren
dann triefen sie voll Trauerschleim
Der "Edle, ach welch höchste Huld
ist jetzt bei Allah im Paradies
er ist befreit von jeder Schuld"
so voll verarscht man, extra fies
Die dämlich dummen Dawahdödel
geworben von der Salafibrut
sterben für hirnverbrannte Blödel
und glauben, jetzt wird alles gut
Sie dienen als Kanonenfutter
liegen mit Bauchschuss in Verstecken
dort wimmern sie nach ihrer Mutter
bevor sie qualvoll lang verrecken.
Dann jubeln der ganze Islamverein
ein neuer Märtyrer ist geworden
doch bald vergisst man das arme Schwein
und weiter geht das fröhliche morden
Die Hirnis hoffen im Salafihimmel
auf Jungfrauen, Wein und Liebeslust
auf einen Platz, nahe Allahs Pimmel
am besten gar an Allahs Brust
Doch leider sind es Hirngespenster
die trügerisch wie jeder Wahn
du glaubts du siehst das Himmelsfenster
und liebst den Mist aus dem Koran
...und zum Trost ein frischgezapftes Tak-Bier aus Bayern.
Dazu sagen wir nur noch - Allah kackt wahr!
Die beide sehen aus wie Hanni und Nanni nach einem langen Ritt auf ihren Lieblings-Ponys.
AntwortenLöschenMögen die beiden angenommen werden als rechtschaffende organische Grundlage für ein dringend benötigtes zukünftiges Ölvorkommen. Auf das ihr selbstloses Handeln reich belohnt werde und Mord/Selbstmord den Gefallen aller 3er-BMW-Fahrer finde... Amiiin
frank.g
ich fürchte, das passt halbwegs zum thema. ich weiß zwar nicht, was genau uns sven lau im weinerlichsten goebbelston mitteilen will, aber es klingt mir wie das hohe loblied auf den dschihad in syrien.
AntwortenLöschenanyway, 10 minuten reinstes fremdschämen mit homoerotischen fantasien (küssen von märtyrern) und dem füttern kleiner syrischer jungs mit ungeniessbaren keksen.
http://www.youtube.com/watch?v=dYb2QnJj8Bg
Und die Moral von Lau´s Geschichte: Man soll nicht auf die Leute hören, die ernüchtert aus Syrien (wieder-)kommen und erzählen, dass sterben und morden eben nicht glorreich, sondern nur bloßes Krepieren in Dreck, Asche und Blut ist. Stattdessen soll man auf Traumtänzer wie Lau hören und am besten gleich nach Syrien gehen. Aber nicht vergessen, vorher noch sein Hab und Gut bei Afrikabrunnen oder Helfen in Not abzuliefen!
LöschenSeltsam, aber, dass keiner dieser Typen die den Tod verherrlichen nach Syrien fahren... warum wohl?
LöschenDie ganze Lehre des Salafismus ist lebensfeindlich und verherrlicht den Tod.
LöschenNach außen rechtfertigt sie Überheblichkeit und Hetze bis zum Terrorismus.
Nach innen verherrlicht sie die Selbstaufgabe der Anhänger, was am deutlichsten an Selbstmordattentätern gesehen werden kann.
Wer da wohl dahinter steckt, dass Menschen ihre Individualität beiseite legen und nur noch auf ein unsinnniges und unmenschliches Ziel hinarbeiten?
"Wer da wohl dahinter steckt ...?"
LöschenDie Salafi sagen, sie befolgen das Gesetz Gottes, aber mir scheint es eher das Gesetz des Widersachers ...
Definiert mal bitte Salafist ab welcher Grenze ist man kein gläubiger Moslem mehr sondern ein Salafist , und wer legt dies fest wahrscheinlich auch noch Nichtmuslime.
AntwortenLöschenGivano gefangen in der Endlosschleife.
LöschenKann man den Administrator kontaktieren?
AntwortenLöschenEinfach zum Kommentar " nicht freischalten" dazuschreiben...
LöschenHier ist ein Name ohne Genehmigung erwähnt, ich empfehle euch diesen Artikel innerhalb der nächsten 24 h zu entfernen. Ansonsten wird eine Strafanzeige gegen den Betreiber erstattet und juristische Schritte eingeleitet!
AntwortenLöschenIch wünsche Dir viel Erfolg
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