Montag, 14. Juli 2014

Pierre Vogel und die Fußball-WM

So, die Fußball-WM ist zu Ende und viele werden sich nun an die schwarz-rot-güldene Weltmeistermannschaft anhängen, sonnt es sich ja gut im Schatten von Siegern, und so kommt es, dass neben der ehrlichen Freude der Millionen sich auch zwielichtige Gesellen anbiedern, wobei besonders der Vogel Pierre in die Tröte bläst, kann es ja nicht sein, dass irgendetwas ohne den Senf des Konvertiten-Kaspers passiert, und so steigt er nun einem Neymar nochmals verbal in den Rücken....

https://www.youtube.com/watch?v=Hy1aZVdpNRo&feature=youtu.be

...und er sieht sich selber schon als der kommende Weltmeister, wo  - nach einem Salafitriumph - zwar weniger die Bälle aber immerhin die Köpfe rollen:



Ja, dies ist wahrlich eine Profilneurose, die da aus dem roten Filz hervorquillt, soll ihm ja so beschieden sein, was ihm weder beim Boxen, noch bei einer anderen Tätigkeit vergönnt war - Erfolg und Anerkennung, jedoch sehe ich da dunkelschwarz, vor allem, wenn er sich bei seinen Ausführungen widerspricht, war das Ballett auf dem grünen Rasen vor 4 Wochen ja noch voll für den Arsch:

https://www.youtube.com/watch?v=bvNSB-NrfHY

Es fehlt nur noch das Gratulationsvideo für Schweinsteiger und Co, welches natürlich eine Konversionsbotschaft beinhaltet, und ich bin mir sicher, dass diese in den nächsten Tagen in Youtube seinen Platz finden wird., sind die Grenzen der wahabitischen Eitelkeit ja grenzenlos. Ebenso wie die Freude der deutschen Fans über den Goldpokal. Letzteres ist verständlich, des Vogels Rampenlicht-Fetischismus aber nur peinlich.

Guten Tag und Gratulation an den Jogi und seine Mannen


13 Kommentare:

  1. Und wieder mal der Beweis: Pierre Vogel weiss alles besser. Was für ein toller He... ääähm Knecht seiner eigenen "Religiotie"

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  2. Dumm für Vogel ist nur, dass ausgerechnet ein "Götze" das Tor zum vierten WM-Titel geschossen hat ;-))

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  3. Versagen als göttliches Prinzip, das man immer wieder als Prüfung durch Allah rechtfertigen kann. Es ist schon extrem schwer, Anerkennung als authentischer Prediger und "Alim" zu erlangen, wenn man von derart krankhafter Eitelkeit zerfressen ist. Dann ist man versucht, jeden Strohhalm zu ergreifen, selbst wenn es die Weltmeisterschaft der sonst so verachteten Kuffaar-Deutschen ist. Es tut ja auch weh, wenn man aufgrund des "wahren" Glaubens nicht mit feiern darf und daher immer am Rand stehen muss.

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  4. Fußball-WM und Fastenmonat, ab Minute 26:50: "stell dir vor, wie groß die Freude ist, wenn du am jüngsten Tag mit den Propheten, Märthyrern und Abu Bakr zusammen ins Paradies gerufen wirst.. und dich hundert jahre erstmal mit ihm unterhalten kannst...." - welchen Abu Bakr meint er? den von Mohammeds Zeiten, oder den von jetzt? Also, ich will mich mit keinem von beiden 100 Jahre unterhalten! Auch nicht 200. und auch nicht 1 Minute.

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  5. ach... und hätte Mesut Özil nicht mitgespielt wären die Deutschen nicht Weltmeister geworden... was wären wir ohne Türken *gähn*

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  6. Anonym14. Juli 2014 12:50

    "Tja, eine Multikulti-Mannschaft brachte den Sieg."

    Ganz genau. Allein der Multikulti-Faktor war entscheidend! Nur der!
    Und deswegen ist ja auch England..., ich meine Frankreich...,nein, Belgien, ehem, also Holland,...also...
    Alle Weltmeister der Herzen, oder so. XD

    "Für manche sicherlich nur schmerzhaft zu ertragen."

    Such Dir besseren Umgang; alle die ich kenne haben sich einfach nur gefreut.

    Grinsekatze

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  7. Anonym15. Juli 2014 06:52
    "...
    "Für manche sicherlich nur schmerzhaft zu ertragen."

    Such Dir besseren Umgang; alle die ich kenne haben sich einfach nur gefreut.
    Grinsekatze"


    Ach, der meint doch sicher nur die jeweils unterlegene Multikulti-Manschaft und deren Multikulti-Anhänger, für die eine Niederlage natürlich schmerzhaft zu ertragen ist. Das ist ja das tragische am Wettkampf zwischen Multikulti-Mannschaften, dass beim Sieg der einen auch stets eine andere verliert. ;-)
    Schmerz oder Freude scheinen also eher eine Frage dessen zu sein, ob Multikulti gerade erfolgreich ist, oder eher nicht. Und das wiederum ist wohl eindeutig davon abhängig, wie die MULTIS- ganz unabhängig von ihren -KULTIS miteinander agieren!

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  8. @ Anonym14. Juli 2014 12:50

    "Tja, eine Multikulti-Mannschaft brachte den Sieg."

    Tja, und der Islamismus (auch der à la P. Vogel) ist eindeutig "monokulti" und deswegen wird er auch in den kommenden Jahren eine schwere Niederlage erleiden und untergehen!

    "Für manche sicherlich nur schmerzhaft zu ertragen."

    Genau, besonders für Salafisten. Dann am Spielfeld sieht man es am besten, wie eine friedliche Zusammenarbeit der vielen Völker und Religionen zustande kommen kann!

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  9. Ich habe gehört P.Vogel und S.Lau haben in aller Stille geheiratet.

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