http://www.focus.de/politik/ausland/hinweise-im-fall-foley-henker-identifiziert-england-verdaechtigt-ex-rapper-jihadi-john_id_4081397.html
Abdel-Majed Abdel Bary alias Jihad-John - ein junger Mann, dessen Geschichte zig anderen gleicht, wollte er ja so gerne ins imaginäre Ghetto, welches ihm ungere(s)chterweise (<--das "s" ist für die heimischen Pseudo-Favelianer, auf dass auch diese den Text lesen können) durch das Vorhandensein des elterlichen Mammons verwehrt wurde, was ihn wiederum zur leichten Beute von Hasspredigern wie einem Anjem Choudary machte, lässt sich eine leere Birne ja leicht mit allerlei Müll füllen:
http://www.blick.ch/news/ausland/journalisten-killer-bary-vom-reichen-rap-bubi-zum-is-schlaechter-id3078260.html
http://www.heraldsun.com.au/news/victoria/london-hate-preacher-anjem-choudary-indoctrinates-melbourne-muslims/story-fni0fit3-1227036582156?nk=f9d159a4b2896457529b8f3864623575
Auch hierzulande laufen Jihadistenkarrieren nach dem gleichen Muster ab, wildern ja auch ein Nagie und ein Vogel im Heer der orientierungslosen Gangsta-1Cents, so war ein Arid Uka ein glühender Anhänger des feisten Rotbartboxers und auch so manches LIES!-Schmalzbrot liegt mittlerweile mumifiziert am ausgedörrten Sham-Acker, wobei letzteres für die selbstverliebten Sektenführer keinen Verlust darstellt, ist der Killer-Nachwuchs dank Politik-Irrlichtern wie einem Ralf Jäger ja gesichert:
http://www1.wdr.de/themen/infokompakt/nachrichten/nrwkompakt/nrwkompakt30800.html
http://www.deutschlandfunk.de/vorgehen-gegen-islamisten-martialische-sprueche-von.694.de.html?dram:article_id=294314
Ja, das "Handeln" gelingt gerade ihm äußerst gut, weswegen in NRW mittlerweile die Anzahl der Salafisten auch explodiert:
http://www.rp-online.de/nrw/panorama/salafisten-ralf-jaeger-korrigiert-zahl-der-gewaltbereiten-anhaenger-nach-oben-aid-1.4252028
Vielen Dank für diese Weitsicht. Und für die Korrektur der Verhältnismäßigkeit, steht ja bald neben jedem Gartenzwerg auch ein Pickelfressen-Jihadist im deutschen Vorgarten.
Apropos Windelpupser, übt man sich ja immer früher in den wirklich wichtigen Handfertigkeiten des Lebens, und ich möchte Ihnen nun ein Video zeigen, das mir den Blick in die Zukunft doch leicht vergällt:
http://www38.zippyshare.com/v/3401245/file.html
Lassen wir also alles am besten so wie es ist, dann wird garantiert alles gut. Die Frage ist nur wann.Und vor allem für wen.
Guten Tag
Fein, einen haben sie schon mal identifiziert. Da die Mehrheit der Dschihadisten krankhaft eitel ist und es sich häufig nicht verkneifen kann, die eigene Profilneurose in den sozialen Netzwerken auszuleben, müsste es doch möglich sein, noch viel mehr dieser kranken Seelen über das Internet zu identifizieren.
AntwortenLöschenBrown Moses ist es auf diese Weise gelungen, ein ISIS-Terrorcamp zu identifizieren und die Infos dazu auf seinem Blog (https://bellingcat.com/) zu veröffentlichen:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/blogger-findet-is-terrorcamp-im-irak-mit-google-earth-a-987797.html
gaaaanz vorsichtig. SPON ist Junk und beim Thema Syrien/Irak völlig manipuliert. "Infos" komplett wertlos.
LöschenDer "Brown Moses" hat mit ganz, ganz radikalen Gruppen kooperiert, kokettiert und Propaganda verbreitet.
Pierre Vogel erklärt ja den Islam in 30 Sekunden. Aber ich habe bei Akif Pirinçci eine weitaus bessere und zutreffendere Definition gefunden:
AntwortenLöschen"Der Islam ist keine Religion, sondern eine kollektivistische Sex- und Gewaltsekte, die im Allgemeinen geborenen Versagern ein Überlegenheitsgefühl verschaffen, im Besonderen jedoch die sexuelle und existenzielle Selbstbestimmung der Frau unterbinden soll. Er ist völlig diesseitig orientiert und entbehrt jeglicher Spiritualität.
Sein Begründer Mohammed war keineswegs ein Prophet, so wir es im christlichen oder theologischen Sinne verstehen, sondern ein Kriegsherr, Massenmörder, cleverer Geschäftsmann und ein Lustmolch, der unter anderem ein sechsjähriges Mädchen geheiratet und es mit 9 Jahren gefickt hat. Also ein Pädophiler.
Sämtliche Riten und Ge- und Verbote dienen im Islam dem Zwecke, das Individuum bis in seine intimsten Bereiche zu kontrollieren, es zu entmündigen, seine Fortpflanzungsstrategien mittels der Verhinderung der weiblichen Selektion bei der Partnerwahl zugunsten der genetischen Deformation zu manipulieren und es in ein emotional sowie gesellschaftliches Überwachungssystem hineinzuzwängen.
In den letzten tausend Jahren kam aus keinem islamisch geprägten Land je eine Erfindung oder Entdeckung, welche unser Leben bereicherte, Wohlstand schuf, die Gesundheit verbesserte, das Alter verlängerte und diese unsere westliche Kultur nennenswert beeinflusste.
Kurz, der Islam und die ihm huldigenden, ihn demonstrativ in die Öffentlichkeit tragenden und für ihn Sonderrechte einfordernden Menschen sind Scheiße und gehören eigentlich aus unserer freiheitlichen Welt entfernt."
Sorry das was du da schreibst oder besser gesagt kopiert hast ist genauso strunzendumm wie das gelabber von Vogel und Co.
LöschenEs scheint so als ob du die berechtigte abneigung gegenüber den dummbärten mit einem generellen hass auf den islam gleichsetzt .
ach und alleine der satz mitden letzten tausend jahren ist sooo unglaublich falsch der könnte auch vom geflügelbart kommen.
es ist ja in ordnung religion gegenüber misstrauisch und auch ablehnend zu sein aber da direkt einen kerl zu zitieren der anscheinend bei julius streicher in die lehre gegeangen ist scheint mir doch sehr "ungeschickt"
ich selbst kann dem islam nix abgewinnen aber das geht mir bei allen religionen so, ich werde mich aber davor hüten reine hasstiraden die dazu auch noch falsch sind( in grossen teilen) zu posten und so die gesamtheit der muslime zu verurteilen.
reihum auf die salatfisteln einschlagen und die ihnen zugeordneten terrorgruppen ist voll in ordnung aber reiner hass auf alle menschen eines glaubens ist ziemlich genau das was diese barthirne betreiben .
Also nochmals . kleinhirnige bartfratzen beleideigen: jupp ist in ordnung sie liefern ja die gründe welche auch belegt sind.
alle muslime beleidigen : nö ist das selbe arschverhalten das die bartmilben so gerne haben
Zwar bin ich kein Freund von Pirinci, aber in so manchen Hinsichten hat er Recht...
Löschenwas kam den in den letzen 1000 Jahren an bereichernden Erfindungen aus islamischen Ländern?....Soviel ich zu wissen glaube waren die nur Weltmeister im kopieren und Ideen stehlen...erfunden haben die eigentlich nix!
LöschenUnd wenn du ein Problem mit islamischen Fundamentalisten (Salafis/Wahabis..etc.) hast, dann hast du auch ein Problem mit mit den Fundamenten des Islam, die selbst verglichen mit anderen Religionen aus diesem Landstrich moralisch das letzte sind.
...und der vorposter hat, im Gegensatz zu deiner Behauptung, keine Muslime beleidigt, sondern den Islam kritisch kommentiert....und in meinen Augen ist jeder der das nicht tut naiv/ignorant und/oder uninformiert
@ 04:55
LöschenDem islamischen Kulturkreis quasi jede Fähigkeit abzusprechen, durch eigene Erfindungen, der Verbesserungen bereits bestehender Produkte und Techniken und dem Zusammenführen von Wissen aus unterschiedlichsten Weltregionen seinen Beitrag zur Entwicklungsgeschichte der Menschheit beigetragen zu haben, halte ich nicht nur für nicht fair, sondern auch für absoluten Quatsch.
Ideen wurden schon immer - mal mehr, mal weniger - geklaut und kopiert,...schon von den alten Griechen, und erst recht von den Europäern der Neuzeit. Wer z.B. das Schwarzpulver, das Papier oder den Magnetkompass erfunden hat, weißt du ja sicher. ;)
Alles Erfindungen, ohne die unsere europäische Kultur sehr wahrscheinlich einen ganz anderen Weg beschritten hätte, als den eingeschlagenen.
Und ausgerechnet die erfindungsreichen Vorfahren jener Ostasiaten, welche heutzutage gut und gerne als DIE Ideenklauer, Nachmacher und Fälscher schlechthin bezeichnet werden können, haben uns seinerzeit die Ideen für den eigenen Fortschritt geliefert. ;)
Dennoch bin ich auch davon überzeugt, dass die Menge bedeutender, angeblich islamischer "Erfindungen" wesentlich geringer ist, als so manch ein Zeitgenosse uns vorzugaukeln versucht, zumal sehr viele der damals dort tätigen Wissenschaftler Juden waren. ;)
Der insgesamt größte Verdienst liegt wohl darin, dass unter mohammedanischen Herrschern antike Schriften und das darin enthaltene Wissen vor dem Zugriff und der Vernichtung einer wissenschaftsfeindlichen und machtbesessenen Institution Kirche bewahrt wurden.
Ich bin Sleid
Ich sehe auch keinen Sinn darin, den Islam generell zu verhöhnen, obwohl ich selbst Atheist bin und mich damit von allen Religionen distanziere. Der Beitrag von Akif Pirinçci fällt dem Autor auf die eigenen Füße.
AntwortenLöschenich glaube du verwechselst "Muslime verhöhnen" und "Islam verhöhnen". Ich sehe auch keine geistlichen Nährwert darin Muslime generell zu verhöhnen, da Sie auch zumeist ihr Muslim dasein eher als kulturellen Hintergrund sehen.
LöschenDen Islam an sich gilt es genauso zu verhöhnen und zu kritiesieren wie die Ideologie der Nationalsozialisten.... die stimmen auch in vielen Punkten überein...es gab sogar eine muslimische SS Division...aber das nur am Rande.
Neues von Deso Dogg und Farid S.:
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=NmN59B3Bitg
Sie wünschen sich mal jemanden zu erwischen, den sie "mal enthaupten können" und zwar mit einem "stummen Messer". Anscheinend haben sie auch ein Kind entführt. Was für widerliche Psychopathen.
Ich werde jetzt nicht jedes Wort von Akif Pirinçci verteidigen, genausowenig wie ich jedes Wort auf die Goldwaage lege. Vor allem sein Gossenjargon muss nicht unbedingt sein.
AntwortenLöschen1000 Jahre: Nagut. Dann sind es eben 600 oder 800 Jahre, wenn man historisch korrekt sein will. Ändert das etwas daran, dass auf dem Islam aufgebaute Gesellschaften kollektiv gescheitert sind?
Was das Verhöhnen angeht: Keine noch so harsche und niveaulose Beleidigung kann jemals die Vergewaltigung aufwiegen, die Religionen der Intelligenz und Vernunft antun. Jeder Gag, jede noch so bösartige Karikatur, jede Koran- oder Bibelverbrennung ist doch nur Killefitz im Vergleich zu dem, was Religion / Religiöse bis in die heutige Zeit uns Nicht-Gläubigen antun.
Religionen haben der Menschheit Jahrhunderte an soziologischen und wissenschaftlichen Fortschritt genommen. Sie haben hunderte Millionen Menschenleben gekostet – und kosten immer noch täglich hunderte Menschenleben. Und sie verschlingen Milliarden an Geldern, die sehr viel sinnvoller in Forschung, Entwicklungshilfe und Sozialem angelegt wären. Und dennoch trumpfen sie und ihre Vertreter weiterhin mit einer Arroganz und Solipsismus auf, dass sich die Fußnägel hochrollen. Und das allen wegen wirklich struntzdummen Märchen von brennenden Dornbüschen und fliegenden Pferden!
Deshalb: Religion und ihre Befürworter verdienen es, beleidigt, verabscheut und verlacht zu werden. Die Welt wäre eine bessere, wenn diejenigen, die 72 Jungfrauen für ein Selbstmordattentat versprechen, von allen ausgelacht und aus dem Dorf getrieben würden.
@ Siegfried Schmidt, es gibt genug schlimme Dinge, die auch ohne Religionen passiert sind! z.B. die Nazizeit! - und wie ich mich erinnere, war zum Beispiel die Widerstandskämpferin Sophie Scholl sehr gläubig - vor ihrer Verurteilung haben die Gebete ihr Kraft gegeben. Also, so einfach ist das alles nicht! Wissenschaftler und Aufklärer, die meinen, auf der einzig richtigen Seite zu stehen und das Religion abgeschafft gehört, sind radikal, intolerant und ausgrenzend, genau wie ALLE, die meinen, sie hätten am meisten Recht!
LöschenNiemals jemandem seinen Glauben aufzwingen/aufschwatzen (egal ob er wissenschaftlicher oder religiöser Natur ist) - also >leben und leben lassen< - das ist wohl der Trick! ;-)
Vernunft und Glaube schließen sich nicht zwangsläufig gegenseitig aus, denke ich.
Wenn man noch mal speziell das Problem IS anschaut, kommt zur religiösen Gehirnwäsche bis hin zum Wahn inzwischen außerdem noch das psychologische Phänomen der Gruppendynamik (bis hin zum Massenwahn!) - wenn soetwas erstmal rollt.... :-(........sehr schlimm.
>Wind im Haar!<
Doch, Glaube und Vernunft schließen sich aus. Vernunft basiert auf Wissen, nicht auf Glauben. Dies konsequent zu Ende gedacht, schließt dann auch den Spott über Religionen nicht mehr aus, um auf diese Weise zu zeigen, dass Religion per se NICHTS mit Vernunft zu tun hat.
LöschenAber selbst als Atheist gestehe ich den Religionen bestimmte kulturbestimmende Eigenschaften zu, die ich gar nicht vermissen möchte. In unserem Kulturkreis sind dazu die Feiertage wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten zu nennen. Interessanterweise dürften auch alle Nicht-Christen ein gewissen Interesse haben, diese Kultur beizubehalten.
Dies ist der Grund, warum ich persönlich mich gegen die Verhöhnung von Religionen ausspreche, obwohl ich sie in Bezug auf Ethik und Moral für prinzipiell überflüssig halte. An irgendeine Religion zu glauben, halte ich sowieso für unvernünftig.
@Wind im Haar!
LöschenJa in der Tat, es gibt viele Dinge, die auch ohne Religion passiert sind und es gibt auch viele Menschen, die Gutes tun, gerade weil sie gläubig sind. Keine Frage. Doch die Widerstandskämpfer um Stauffenberg waren Militaristen und Nationalisten. Bedeutet das jetzt, das Militarismus und Nationalismus per se gut ist? Ich denke nicht.
Im übrigen waren NS und auch der Stalinismus Politreligionen, die sich die jahrhundertelang tradierten Mechanismen der Religionen zu Nutze gemacht hatten: Wunder, Paradiesversprechen, die absolute Wahrheit, Propheten, heilige Bücher, Inquisitionen, Hörigkeit gegenüber Autoritäten wie Priester.
Wissenschaftler und Aufklärer promoten i.d.R. eine skeptische, hinterfragende Grundhaltung, besonders den eigenen Ansichten gegenüber. Das heisst aber noch lange nicht, das man religiösen Schwachsinn auf Augenhöhe mit Wissenschaft und Vernunft stellen sollte.
Intoleranz und Ausgrenzung: Wir wissen wo die Kinder herkommen. Wir wissen, dass nicht der Storch die Kinder bringt. Wissenschaftler und Aufklärer sind genauso radikal, intolerant und ausgrenzend wie Geburtshelfer, die Anhänger der Storchentheorie auslachen.
Religion abschaffen: Man stelle sich einmal vor, dass die Storchentheorie mit 29 Milliarden Euro pro Jahr gefördert werden würde, wie es derzeit die ev. und kath. Kirche allein in Deutschland wird (9 Mrd. Kirchensteuer + 20 Mrd Subventionen für Bischofsgehälter, Bischofsrenten, Werbung, usw). Anhänger der Storchentheorie hätten ihren eigenen Biologieunterricht. Jahrhundertelang bis in die heutige Zeit würden Menschen ausgegrenzt, gefoltert und umgebracht, nur weil sie nicht an den Storch als Kinderlieferant glauben. Medizinischer Fortschritt wurde und wird verlangsamt, weil die Mittel für echte Embryoforschung fehlen und Forscher von der Storchen-Inquisition gezwungen wurden, ihre Forschung einzustellen. Jahrhundertelang würden tausende Kinder sterben, weil Schwangerschaften für einen Fluch oder Krankheit gehalten werden. Trotzdem stellen sich Gläubige und Offizielle der Storchentheorie heute hin und sagen, der Glaube an den mächtigen Storch gibt ihnen Kraft und Nichtgläubige hätten keine Moral und seien die schlechteren Menschen. Auch der Glauben an die Storchentheorie schliesst Vernunft in anderen Bereichen nicht aus.
Geburtshelfer, die dagegen aufbegehren, würden von Glaubigen und Toleranten als genauso intolerant und radikal betitelt werden, wie die radikalen Storchen-Inquisitoren.
Würdest Du da auch sagen: "Leben und Leben lassen. Das ist wohl der Trick!" ??? Das wäre doch grotesk. Ich bin der Meinung, es ist gerade nicht radikal, intolerant und ausgrenzend ist, wenn man die Storchentheorie = Religion als das bezeichnet, was es ist: Schwachsinn!
Heute leben wir in einer Zeit der Ungleichzeitigkeit. Wir haben die zerstörerische Technologie des 21. Jahrhunderts, benutzen aber primitivste Märchen aus der Bronzezeit als moralischen Kompass. Einen Supertanker mit Karten aus dem 3. Jahrtausend vor Chr. zu navigieren wäre gefährlicher Unsinn. Niemand würde das tolerieren. Aber Leute, die die Storchentheorie zum Gesetz gemacht haben, besitzen oder streben nach Atombomben!
Auch moderater Glaube ist schädlich. Denn er schafft ja überhaupt erst das Biotop in dem Radikalität gedeihen kann: Indem Kindern Unfug von ausserirdischen, allmächtigen Geistwesen indoktriniert werden. Indem Leute, die ihre moralischen Werte von Stimmen aus brennenden Dornbürschen ziehen, von den Gläubigen als moralische Autorität angesehen werden. Indem Respekt gefordert und so versucht wird, den Schwachsinn vor Angriffen und Kritik zu immunisieren. Indem sich Politiker hinstellen und sagen, der Glaube an den Storch gibt ihnen Kraft. Indem Geschichtsfälschung betrieben wird, wenn der Widerstand einiger weniger wirklich mutiger Gläubigen im dritten Reich überhöht wird, aber die massive Rolle der Kirchen bei Installation und Flucht von Nazigrößen vertuscht wird.
@ Siegfrieg
LöschenDie Allegorie vom Supertanker finde ich klasse! ;)
Ich bin Sleid
@ Siegfried Schmidt
LöschenIch hab nicht gesagt, was besser/schlechter ist.....oder dass meine Aussage über S.Scholl die Rolle der Kirchen im Nazireich vertuschen soll!!! nur, dass beides (Glaube und Wissenschaft) eine Existenzberechtigung hat! In welcher FORM, das ist natürlich die große Frage! Also, durch meinen persönlichen Glauben/Spiritualität wird die Wissenschaft nicht aufgehalten! :-)
Klapperdiklapp!!!!! XD
Und hörig bin ich auch nicht ;-)
Und: ich bin dankbar für Wissenschaft und Aufklärung/Freiheit!
Wenn Wissenschaftler behaupten, dass es "Gott" nicht gibt, verlange ich auch nicht von ihnen, dass sie es mir Beweisen müssen (wohlmöglich noch kostenintensiv!).....
Aber über drei Worte könnte man etwas länger nachdenken:
Absolute Wahrheit - Autoritätenhörigkeit - Massenwahn!
Ach - moderater Glaube....ich hab jahrelang so moderat still und leise vor mich hingeglaubt, dass meine Kinder ganz nebenbei zu Atheisten herangewachsen sind ....XD ....na, und selbst sollten sie irgendwie doch mal dem Glauben verfallen, wüssten sie hoffentlich (auch von mir), dass sie weder perfekt sein müssen, Fehler ok sind und sie für verzapfte Scheiße selbst gerade stehen müssen. Wegbeten lässt sich da nix! ;-)
>Wind im Haar!<
das mit der Enthauptung ist schrecklich , jedoch möchte ich mal wissen was der Unterschied ist wenn zb. Anwar Awlakis 16 jähriger Sohn aus Vorbeugungsgründen von den USA getötet wird und der enthauptung dieses Mannes. Die ISIS macht alles öffentlich die USA vertuschen aber dem Toten ist es doch im Endeffekt egal ob er per drohne getötet wird oder per Messer. Beides grausam aber warum sind die Menschen jetzt nur wieder Empört wenn ein "Moslem" der Täter ist.
AntwortenLöschenWar klar, dass du mal wieder Äpfel mit Birnen vergleichst. Nach deinen Aussagen dürfte man Muslimen kein Härchen krümmen. Ihr seid ja auch so liebe- , gefühl- und rücksichtsvoll. Doch gegenüber wen? Gerade Fundamentalisten sind nur in ihren eigenen Kreisen lieb untereinander, aber auch nur dann, wenn alle in einer Reihe tanzen. Distanziert man sich mit einem Wort wird man gleich abgeschlachtet. Machen DAS die Amerikaner? Nein!
LöschenWenn wir schon dabei sind: wo bleibt denn dein Aufschrei, als Kuwait, Jordanien und Syrien Massenmorde an Palästinensische Muslime begangen haben? Wo bleibt dein Aufschrei, als Palästinenser 18 Menschen exekutiert haben wegen angeblicher Kollaboration mit Israel? Wo bleibt dein Aufschrei als...(...)... ?
Man hat nie was von Dir gelesen, nur Mitleid für das du ringst, mehr nicht! Dass dein Islam und die Mohammedaner die Welt schon seit dessen Existenz bedroht interessiert dich auch einen feuchten Dreck! Hauptsache dein Islam ist der beste und tollste "Segen" überhaupt und genau DIESER erweckt Mitleid in deinem verwaschenen Hirn!
Übrigens: Drohne und Enthauptung sind Hauptwörter und Hauptwörter schreibt man groß^^
Was die Morde anbetrifft: was wurde vertuscht? Beweise, bitte! Hingegen rechtfertigt IHR Morde mit eurem besch...eidenen Glauben. Ist euer Allah wirklich so blutrünstig und benötigt das Blut, welches ihr in seinem Namen gegenüber allem was nicht islamisch ist, vergießt? Wenn ja, gehört er hinter Schloss und Riegel. Am besten noch vernichtet! SO einen "G*tt" braucht keiner!
Baruch Haschem
1. Am 23. August 1996 hat Bin Laden in seiner Funktion als Anführer von Al-Qaida zum ersten Mal den U.S.A. öffentlich den Krieg(!) erklärt und diese Erklärung in den darauf folgenden Jahren immer wieder bekräftigt. Erst nach den Terroranschlägen vom September 2001 haben die U.S.A. diese Kriegserklärung ihrerseits erwiedert.
Löschen2. Al-Awlaki war nicht nur aktives Mitglied von "Al-Qaida auf der Arabischen Halbinsel", eines Ablegers jener Organisation, welche einst einseitig den Krieg gegen die U.S.A. und später allgemein dem Westen erklärt hatte, sondern als "Herausgeber" von Al-Qaidas Terroristen-Postille "Inspire" eine Art Mastermind - auf jeden Fall ein legitimes Kriegsziel aus Sicht der U.S.A.
Du könntest also die Verantwortung für den Tod des eigenen Sohnes ebenso gut Al-Awlaki selbst anlasten, der, obwohl er die Absichten der U.S.A. in Bezug auf seine Person kannte, den Jungen im Jemen bewusst in Gefahr gebracht hat.
3. Die Qualen durch Gewalteinwirkung zum Sterben Verurteilter möchte ich nicht gegen einander auf- oder abwerten. Nur soviel: Je nachdem wie sadistisch ein Mörder veranlagt ist, kann sich so ein "Enthauptungsritual" für das Opfer zu einem sehr schmerzvollen, von Panik erfüllten, schier endlosen (Minuten langen) Todeskampf hinziehen, immer im Bewusstsein des unausweichlichen eigenen Todes, während man gleichzeitig noch mitbekommt, wie man beim Sterben gefilmt wird. Nicht das Töten sondern das vorherige Quälen des Opfers stehen hierbei meistens im Vordergrund.
Ich bin Sleid
"Al-Awlaki"
LöschenMich schaudert, wenn ich die Vorträge von Anwar alAwlaki höre.
Deshalb habe Verständnis dafür, dass er getötet und zum Schweigen gebracht wurde.
Die Tötung seines Sohns halte ich dagegen für ein Verbrechen.
Ich nehme an, dass die seriöse Rechtswissenschaft das auch so sieht.
Die USA töten, und niemand kann es verhindern.
IS tötet, und niemand kann es verhindern.
Das ist erst mal gleich schlimm.
Jedoch:
- IS tötet und zelebriert das Töten.
- Die Qual des Opfers ist unerheblich oder gewünscht (Untermensch?)
- IS stellt das Tötungs-Video ins Netz zur Propaganda.
Also, ich habe den Eindruck, dass IS viel Freude am Töten eines Unbeteiligten hat, um Terror zu verbreiten.
Mich schaudert.
@IchbinsLeid trotzdem macht es für mich keinen unterscheid , man kann nicht den Sohn von jemanden töten weil einen der Vater nicht gefällt.
AntwortenLöschenIhr müsst mal verstehen das die Radikalisierung vieler Mosleme aufgrund solcher ereignisse Antrieb nimmt und nciht von Predigern wie Pierre Vogel den genau so wie euch ISIS missfällt so missfallen einigen was in Palästina passiert oder was mit Awlakis Sohn passierte das ist alles nur eine Frage der jeweiligen Situation.
Würdest du zb. der Bruder von dem Toten Sohn sein so würdest du jetzt wahrscheinlich Hass auf die USA haben .
Natürlich ist es schrecklich was ISIS mit dem Repporter gemacht haben , vorallem weil dieser ja nichtmal gegen ISIS gekämpft hat das macht es für mich besonders schlimm aber genau so sind die Zivilen Opfer in Palästina , und Irak nicht zu vergessen.
Ich möchte aber nicht die Opfer gegeneinander aufzählen so könnte ich sagen das die Bundeswehr mehr Zivilisten in Afghanistan getötet hat als alle Jihadisten zusammmen Zivilisten in Deutschland .
Nur immer ISIS , Salafisten usw. schreien ist nicht die Lösung , den es haben so einige Dreck am stecken .
Ich finde aber das was ISIS macht auch besonders schlimm weil sie sich nicht gegen irgendeinen verteidigen , wie manche sogenannten Jihadisten vorher sondern weil sie gezielt töten aber ich habe Angst das das ganze auch hier in Deutschland eskaliert und das alle mit Bart oder alle sogenannten "Salafisten" mit ISIS in Verbindung gebracht werden .
Auf dieser Welt läuft so einiges schief aber jetzt alleine die Mosleme dafür verantwortlich zu machen kann nicht die Lösung sein.
Ob man sagt Ungläubige kommen in die Hölle oder ob man sogenannte ungläubige umbringt das ist jawohl ein gewaltiger Unterschied.
Ich sehe ja ein, dass die Sache mit gezielten Tötungen an Stelle einer Verhaftung eine ganz heikle Angelegenheit ist, mit welcher eine Gesellschaft nicht leichtfertig umgehen darf, mit der sich ein Rechtsstaat aber heute auseinandersetzen muss. Die Art der Kriegsführung gegen staatsübergreifende Terrororganisationen unterscheidet sich nun einmal grundlegend von den bisher geführten, konventionellen Kriegen - und uns, dem Westen, wurde ja seit 1996 immer wieder der Krieg erklärt. Wahrscheinlich waren der junge Al-Awlaki, sein Cousin und die anderen wirklich nur bedauernswerte Opfer,...so wie auch John Foley und viele, viele andere auf dieser Welt.
LöschenIch bin kein Pazifist. Gewalt darf aber immer nur das wirklich allerletzte Mittel sein, um seine Interessen zu schützen. Ist staatlicherseits eine Konfrontation unausweichlich, ist es mir allemal lieber, wenn unter Schonung der eigenen Leute gegen den Gegner "kleine", gezielte Angriffe mit verhältnismäßig wenigen unbeteiligten Opfern erfolgen, als, wie noch vor ein paar Jahrzehnten üblich, ganze Städte oder Regionen mit einem Bombenteppich belegt werden und dabei Tausende ihr Leben verlieren.
Im Übrigen haben die "ehrenwerten" Taliban 1995/96 bei ihrem Dauerbeschuss von Kabul auch sehr wenig Rücksicht auf ihre eigenen Landsleute genommen, als sie gezielt Wohnviertel ins Fadenkreuz nahmen, wobei über 25.000 Menschen getötet wurden. Und für den Zeitraum von Oktober 2001 bis heute gibt die UN an, dass rund 76 Prozent der geschätzten 15.000 zivilen Opfer durch die Taliban & Co. um Leben kamen.
Der Wunsch, für einen getöteten Angehörigen Rache nehmen zu wollen, trägt sicherlich dazu bei, dass sich die Spirale der Gewalt immer weiter dreht. Besonders, wenn es sich dabei wirklich um völlig unbeteiligte/unschuldige Menschen handelt. Aber mal ehrlich: Wieviele derjenigen, die aus allen Teilen der Welt in den Dschihad nach Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Somalia, Mali, Tschetschenien etc. ziehen, haben dort zuvor einen Angehörigen verloren, für den sie Blutzoll fordern?
Was deine befürchtete Eskalation in Deutschland angeht, so hoffe ich ebenfalls, dass es erst garnicht dazu kommt. Das hängt wohl aber in erster Linie davon ab, ob es in absehbarer Zeit zu einem Terroranschlag von Rechtsradikalen oder Islamisten kommt und wie viele Opfer zu beklagen wären.
Ich bin Sleid
In Deutschland werden jeden Tag Deutsche von Ausländern getötet.wie viele Rachemorde kennst du?Es gibt Kulturen die gehören auf den Müllhaufen der Geschichte!
LöschenBei einem Ausländeranteil von 7,7% laut letztem Zensus begehen Ausländer über 40% der Morde-eingebürgerte nicht mitgerechnet.
"Was deine befürchtete Eskalation in Deutschland angeht, so hoffe ich ebenfalls, dass es erst garnicht dazu kommt. "
LöschenDas gilt es zu verhindern.
Wie viele Länder haben die Deutschen in den letzten hundert Jahren überfallen? Wieviele Menschen sind dabei getötet worden?
Wenn sie bzw. ihre Verwandten Blutzoll gefordert hätten, dann wären wir nicht mehr da.
Da können wir nur dankbar sein,
und uns ein gutes Zusammenleben bemühen.
Menschen nicht pauschal verurteilen,
und zu Schandtaten nicht schweigen.