Freitag, 23. Januar 2015
Khaled B. - ein Spielball der Egomanie
Dieses Bild sprang mir heute auf meiner Pinnwand entgegen, und auch wenn ich zumeist ein Freund der harten Worte bin, so gefällt mir dieses doch so gar nicht, zeigt es ja das größte Problem Deutschlands auf, spuckt ja jeder genüsslich gegen den anderen, jedoch ohne dabei auch nur einen Funken zur Lösung beizutragen. Ja, natürlich kam die Forderung nach einer "Rache für Khaled" aus dem ultralinken Lager, und dies war furchtbar dämlich, allerdings ist es meiner Meinung ebenso dämlich wenn nun die Schadenfreude über deren festgefressene Weltsicht das Spotttöpfchen füllt, vergessen ja so alle gemeinsam das Opfer, wird es ja einzig fürs eigene Ego am Leichtentisch zerfleddert. Dabei wäre so viel zu tun, vor allem in der hiesigen Asylpolitik, ist die ja wirklich unter aller Sau.
Wie? Nein, ich meine damit nicht die Anzahl der aufgenommenen Flüchtlinge, sondern den fehlenden Plan, der sich immer mehr bemerkbar macht, wird ja gepfercht und sich selber überlassen, weswegen derartige Konflikte auch in Zukunft auf der Tagesordnung stehen werden, auch wenn GsD die wenigsten derartig blutig enden wie im Fall des Khaled Bahray, was allerdings nicht unser Verdienst ist, sondern einzig Glück. Kaum einer bekleckert sich da mit großem Ruhm, reichts ja nur fürs Schwingen großer Reden, und ebenso für immer mehr Demonstrationen, bei denen man lüstern gegeneinander einbrüllt, was ziemlich lächerlich erscheint, müssten ja beide Gruppierungen eigentlich engumschlungen über die Hauptstraße schunkeln, schließlich eint einen die Wurstigkeit gegenüber den Asylwerbern. Zumindest wenn man gegenüber sich selber ehrlich wäre.
Vor lauter Egomanie scheint kein Erbarmen und vor allem keine konstruktive Debatte mehr möglich zu sein, und so teilt man nun die Welt in Gut und Böse, in Liberal und Konservativ, in linke Zecken und braune Sülze, in wir und die da auf der anderen Seite, wobei auch aus der Politik kaum ein Wort der Vernunft dringt, beteiligt sich dort ja so mancher beim blödsinnigen Pappschildhalten samt spaltendem Fingerzeig gegenüber dem jeweiligen Feindbild. Begleitet wird die Symphonie des Stumpfsinns vom lauten Klatschen der jeweiligen Seelenfänger, welche sich immer mehr auf ihre Ernte freuen, geht sie ja furchtbar gut auf, die Saat, und die Früchte sind bald zum Greifen nah.
Nur an die Khaleds denkt keiner, sind die ja einzig Bälle, die man sich zuspielt. Mittel zum Zwecke der Selbstdarstellung. Ist aber auch verständlich, ist ja nach Pegida und No-Pegida keine Energie mehr übrig, deswegen müssen sie selber sehen wie sie weiterkommen. Tut uns schrecklich leid. Oder auch Pech gehabt.
Guten Tag
Wenn man sieben junge Männer in eine 4-Zi-Wohnung pfercht, auf unabsehbare Zeit und ohne Perspektive und Beschäftigung, ist es tatsächlich nur eine Frage des Wann und nicht des Ob, wann es eskaliert.
AntwortenLöschenDas ist Usus in den Heimen wie auch in der sog. dezentralen Unterbringung.
Das hat auch nichts mit Nationalität, Religion oder Mentalität zu tun, sondern mit Stress und Frust.
Letztendlich sehen wir hier eine verfehlte Asylpolitik am Werk, die sich nun drastisch verschärft durch die massive Steigerung der Flüchtlingszahlen. Dabei war es ja absehbar, dass es so kommen wird angesichts der geopolitischen Situation. Vorbereitung der Politik= 0.
Das politische Versagen wird nun auf einzelne Gemeinden abgewälzt, denen binnen Tagen überraschend "Kontingente" aufgedrückt werden, die sie gefälligst zu händeln haben, da sie sonst die Nazikeule zu spüren kriegen.
Und wer dieses politische Versagen anprangert, dieses totale Chaos, das ja weiterreichende Konsequenzen haben wird, bis hin zu Desintegrationseffekten, Parallelgesellschaften, weitere Ghettoisierung und Steigerung der Kriminalitätsraten, ist ebenfalls lediglich ein Nazi, dem die "Willkommenskultur" abgeht.
Wer "refugees are welcome here" publikumswirksam skandiert, und diesen Flüchtlingen dann nicht einmal den Unterbringungsstandard eines syrischen Lagers bieten kann, benutzt die "refugees" lediglich dazu, sein eigenes Gutmenschenego aufzupolieren.
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fluechtlinge-in-muenchen-ohne-worte-1.2170074
Es hängt von den Menschen selber ab ob es eskaliert oder nicht. Als ich nach Deutschland kam waren wir 15 Frauen in einem Raum,im anderen Raum waren 20 Männer und wir lebten 3 Monate friedlich miteinander. Ausserdem, bei Frauen eskaliert es auch, wenn mehrere miteinander leben.
LöschenWas die Asylpolitik anbetrifft, so verfehlt ist sie nicht. Die Asylantragstellenden sollten das richtig ausnützen was sie kriegen, doch viele tun das nicht. Es gibt Fälle, die sich integrieren, trotz angeblich fehlerhaften Asylpolitik und es gibt Fälle, die das nicht tun. Ein altes balkanisches Sprichwort sagt: "Der liebe Gott gibt dir, aber tragen musst du selber was er dir gibt."
Was sollen wir NOCH alles tun, als Integrations- und Sprachkurse anzubieten? Ihnen erklären wie man zu Ämtern ankommt, ihnen Dolmetscher zur Verfügung zu stellen und ehrenamtliche Helfer? Ausserdem in so manchen Gemeinden dürfen Asylantragstellende auch schon nach 9 Monate arbeiten,früher waren es drei Jahre. In dieser Zeit HAT man die Gelegenheit sich unter da Volk zu mischen und selber Kontakte zu knüpfen, es reicht wenn man jemanden nur fragt wo das Ausländeramt ist, oder wenn man auch nur "Entschuldigung" sagt und einen Amtsbrief jemandem auf der Straße zeigt. JEDER erklärt einem wie man wo ankommt, selbst nur durch Zeichensprache usw. Wo ein Wille ist ist auch ein Weg!
Das beste Beispiel, welches ich aus meinem Arbeitskreis nennen kann ist eine afghanische Familie, welche seit 4 oder 5 Jahren da ist, die Söhne haben rasant Deutsch gelernt, einer holt das Abitur nach und ist einer der besten auf dem Gymnasium, der kleine Sohn ist einer unter den besten auf der Realschule und die Schwester von den beiden macht Ausbildung zur MTA. Sogar die Eltern arbeiten beide. Diese Familie kostete den deutschen Staat so gut wie gar nichts und hat nicht auf Almosen gewartet. Oder soll ich meinen Paketboten aus Ghana erwähnen, der auch nicht lange da ist??? Wieso beschweren sich diese Leute nicht über die angeblich fehlerhafte Asylpolitik?
Hier, der Link zu unseren Afghanen, mittlerweile haben sie auch Wohnung gefunden ;-)
http://www.badische-zeitung.de/rheinfelden/zur-integration-fehlt-nur-die-wohnung--93349243.html
Martina, es gibt viele Fälle, die jahrelang in der Luft hängen, die nicht vor und nicht zurück können, Asylverfahren dauern lange, Duldungen bedeuten Leben in der Twilightzone.
LöschenNicht jeder Mensch ist ein Macher, weder bei Deutschen noch bei Migranten.
Viele fallen durchs Raster. Ob deutsch oder nicht.
Ich hatte grad beklagt, dass Flüchtlinge draußen schlafen müssen. Aber wir schaffen es ja nicht mal, dass Inländer alle ein Dach über dem Kopf haben.
Wir werden mit Double Bind-Botschaften zugespammt:
"Deutschland ist so ein reiches Land, dass wir jeden aufnehmen müssen" vs. "die Gelder sind knapp, so dass an Sozialprojekten als erstes gespart wird".
Ich erwarte von der Politik, dass sie diesen Messie-Haushalt in den Griff kriegt. Den Laden erst einmal aufräumt, bevor sie neue Möbel bestellt und diese Bestellung damit begründet, dass noch genug auf dem Konto ist.Wie können wir reich sein und andererseits Obdachlose und Suppenküchen rechtfertigen, und dazu noch "refugees are welcome here" skandieren? Wenn ich Gäste einlade, muss ich doch zumindest meine eigene Familie gut versorgt wissen und Ressourcen übrig haben, um weitere Leute willkommen zu heißen.
Oder bin ich jetzt völlig ab vom Schuß?
@ Anna Lühse den 23. Januar 2015 um 2:56
LöschenVielen Dank für ihren Beitrag, der mir erst die Augen geöffnet hat.
Zu meiner Zeit, Mitte der Achtzigerjahre des letzten Jahrhunderts, hat man uns 8 junge Männer nicht etwa in eine 4 Raum Wohnung gepfercht - es war ein einziger Raum; ohne Küche und WC auf dem Flur. Jeder von uns besaß ein Bett und einen Metallspint für die Unterbringung der persönlichen Sachen. Auch konnte man das Unterkunftsgelände nicht nach freiem Willen verlassen - manchmal wurde es einem schlicht untersagt; ohne jede Begründung. Wahrlich, eine schreckliche Zeit. Und das über einen Zeitraum von mindestens 18 Monaten, mit oftmals wechselnder Besetzung. Aus allen Himmelsrichtungen wurden wir wild zusammengepfercht, darunter Menschen mit orientalischen Eltern und, jetzt halten sie sich fest, eingeborenen Bayern. Ja, Bayern, die konnten kaum ein Wort Deutsch und fraßen weiße Würstchen mit süßem Senf. Süßem Senf!!! Wie geswir in diese Zeit überstanden haben, ohne uns gegenseitig das G3 zwischen die Kiefer zu schieben, ist mir noch heute ein Rätsel.
Leider hat es, meiner Kenntnis nach, bis auf den heutigen Tag keiner meiner Schicksalsgenosse geschafft, die durch diese traumatische Erfahrung ausgelöste Blockade zu durchbrechen und das ganze Ausmaß unseres Martyriums in einem Text zu verdichten. Darum kann ich leider nur Literatur aus den dreißiger und vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts verweisen.
PS: Von Haft, Folter oder Tod bedrohte Flüchtlinge neigen eher nicht dazu, ihren Asylstatus aufs Spiel zu setzen.. Natürlich steht auch sogenannten “Wirtschaftsflüchtlingen“ ein faires Verfahren zu. Aber bei aller Empathie auch für diese Menschen (sie verlassen ihre Heimat ganz sicher auch nicht ohne nachvollziehbaren Grund): Sie binden in jedem Fall aber Kapazitäten über einen (nicht selten mutwillig verlängerten) Zeitraum, in dem die Hilfsmittel.anspruchberechtigten Flüchtlingen nicht zur Verfügung stehen. Außerdem ist zu beachten, dass abgelehnte Asylbewerber als Rückkehrer eine besondere Sogwirkung entwickeln können, wenn ihr, wie auch immer erwirtschaftete, Wohlstand weit über dem landesüblichem Durchschnitt ihrer Heimat liegt.
Ja, ichh weiß was du meinst. Dennoch war klar, dass das eine Phase war, und wofür das (mehr oder weniger) alles diente.Danach gab es ja einen weiterführenden Plan.
LöschenDas kannst du nicht mit einer Flüchtlingssituation vergleichen, bei der das weitere Prozedere nicht klar ist, sondern jahrelanges Abwarten der Regelfall ist, dein Leben verrinnt. Ohne Beschäftigung, ohne vor oder zurück.
Warum muss immer die Politik alles in den Griff kriegen? Mehr als helfen können wir den Menschen nicht. Dass Asylverfahren lange dauern weiss ich aus direkter Quelle. ABER (!!!) DIE Zeit können Antragsteller überbrücken indem sie deutsch lernen, Kontakte knüpfen, in Selbsthilfegruppen gehen oder Seminare an Volkshochschulen, Beratungsstellen, Asylantentreff aufsuchen usw. Wer aber den ganzen Tag nur in seinem Flüchtlingsheim hockt und rumkauert, der hat vom Anfang an schon verloren. Und genau DAS machen viel zu viele. Unser Sozialdienst ist selber ziemlich enttäuscht darüber, dass Asylantragsteller sich nicht immer einen Ruck geben und kooperieren, bei dem was wir ihnen anbieten.
LöschenDeutschkurse werden ja nur bezahlt für anerkannte Flüchtlinge, nicht für Leute, die noch im Verfahren stecken oder nur geduldet sind. Duldung ist ja das schlimmste.
LöschenIch weiß nicht, wie fit ich wäre, wenn ich keine Perspektive hätte. Depressive Menschen frustrieren, ganz klar. Die können sich keinen Ruck geben und das enttäuscht natürlich die, die helfen wollen.
Eigentlich läuft hier eine Katastrophe ab, die keiner zur Kenntnis nimmt. Wir sind ja geschult im Wegschauen, denn wir haben ja genügend Obdachlose, die sich "auch nicht helfen lassen".
"Ich erwarte von der Politik, dass sie diesen Messie-Haushalt in den Griff kriegt. "
LöschenNichts gegen Asylanten, aber man darf den Staat auch nicht überfordern. Es wird eine Menge getan , wenn aber Mengen von Menschen recht unerwartet in der Größenordnung aufschlagen kann eben nicht alles umgehend vor Ort sein.
Da kann man nicht sagen, kommen ja schon Jahre so viele,
am Anfang waren Kapaziäten da da, das Asylanten aber oft lange bleiben muss man dauernd neue schaffen, das geht nicht von heut auf Morgen nach DIN Standards.
Auch politische Entscheidungen wie dieRussland Deutschen konnte niemand vorhersehen.
Nach WW2 wo auch die Masen aufliefen wurden notgedrungen Flüchtlingslager gebaut .
Wenn da einer sagt andere Länder nehmen viel mehr auf, unter den Bedingungen könnten wir das sicher auch, viele kommen auch aus Flüchtlingslagern weil die eben nicht so toll sind.
DIe Krankenversorgung ist hier auch viel wert.
Wenn da schon einer seine Odysseenjahrelang quer von Somalia nach Deutschland schildert müsste der eigentlich froh sein nur noch ein paar Tage nicht in einem festen Haus zu schlafen, mit Essen und Matrazen/Decken, Ärzten versorgt.
Ein sehr großer Anteil sind ja junge kräftige Männer oder doch nicht ?
Da muss man auch mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich kenne einen Fall aus einem Dorf tief im Schwarzwald wo ich mal gewohnt habe,
ca. 500 Einwohner.
Ratzfatz stand da ein Containerdorf mit 650 Russlanddeutschen.
War nicht problemlos,
Eben deshalb sollte man meiner Meinung nach genau schauen, welche Asylanten man ins Land holt oder nicht. Weil es eben immer mehr werden und Kapazitäten irgendwann erschöpft sind.So hart es für die Menschen sein mag, manche haben es nötiger, hier her zu kommen.
LöschenIch frage mich, inwiefern man es als Asylant, der wirklich verfolgt wird, aufs Spiel setzt wieder abgeschoben zu werden, indem man sich daneben benimmt. Da gehört schon was dazu, jemanden wegen der "Haushaltsführung" umzubringen, auch wenn es Spannungen gegeben haben mag - muss es nicht in der Heimat des Mörders um einiges schlimmer gewesen sein?! Und sich dann noch als Opfer darstellen, von wegen "wir haben Angst, wir wollen weg aus Dresden!". Mr kommt es vor, als nehmen solche Leute Kapazitäten ein, die andere dringender brauchten und für die sie dankbarer wären.
Hilfsverbände wie Caritas und Diakonie haben genug Hilfsmittel, doch oft geraten diese in falsche Hände. Selbst wenn ein Asylantragstellender in ein Asylantenheim kommt kriegt er ein möbliertes Zimmer, zwar kein Luxus, aber immerhin. Hinzu kommt es, dass jeder eine Decke, eine Matratze, ein Kissen und das Nötigste kriegt.
Löschencairn: wie du sagst, überfordern sollte man die Politik auch nicht. Und ja, viele sind stark gebaut, doch zu wenige wollen für den Anfang einen gemeinnützigen Job machen. Warum auch immer, denn das wäre schon eine erste Gelegenheit Kontakt mit dem Umfeld aufzunehmen. Und so einen Job kriegt man schon nach 9 Monaten aufenthalt oder auch früher.
Leider kommen immer noch viele mit dem Gedanken her, dass Europa verpflichtet wäre usw. Ein rumänisches Sprichwort besagt schon, dass "auch im Westen keine Hunde rumlaufen mit am Schwanz hängende Brezeln", doch viele sehen das anders. Wir hatten schon Leute, die in Somalia studiert hatten, aber wütend waren, dass sie hier nicht als Ingenieure arbeiten durften. Erstens hatten sie keine Papiere und zweitens konnten sie nirgends angestellt werden weil sie, wenn überhaupt, nur gebrochen englisch sprechen.
Anonym 5:12 du sagst es! Man sollte wirklich genauer hinschauen wer hier bleiben darf und wer nicht. Das Problem ist, Asylantragstellende holen wir uns nicht ins Land, sondern die kommen selber über das Mittelmeer oder sonstwie.
Es sind unsere “Gut-“ und “Bessermenschen“, die maßgeblich auch für die Aushöhlung des Asylrechts verantwortlich sind - mit schrecklichen Folgen. Die Aufnahme politisch und/oder rassistisch verfolgter Menschen, so wie sie die “Grundgesetz-Väter“ formulierten, wäre heute vielfach unproblematischer, wenn Exekutive und Judikative des Öfteren einen Blick auf die Wirklichkeit gewagt hätten. Heute muss man sich schämen, Asylberechtigte in ein solches Verfahren zu zwingen. Andererseits tut man (in der Regel) auch den nicht Asylberechtigten und ihren Heimatländern keinen Gefallen, denn nicht selten suchen gut ausgebildete, aber in jedem Fall junge Menschen das Glück in der Fremde. Es ist unsere unanständige Asylpolitik, die dem gelangweilten “Gutmenschen“ zu einem erholsamen Schlaf und der betagten “BessermenschIn“ zu einem späten Verkehr verhilft, während die jungen Menschen hier nutzlos ihre Zeit vertrödeln und in ihrer Heimat fehlen. Inzwischen schauen wir unbeteiligt zu, wie Linksfaschisten die Flüchtlinge mitleidlos instrumentalisieren. Man organisiert Flüchtlingstrecks quer durch die Republik, obwohl man weiß, dass die, die man auf Reise schickt, gegen geltende Gesetze verstoßen (Residenzpflicht). Dann organisiert man illegale Flüchtlingscamps, Hausbesetzungen etc. - als ob es keine Gesetze gibt. Genau da treffen sich dann Links-Faschisten und Islam-Faschisten. Sozialgesetze, von denen sie selbst profitieren, finden natürlich allerhöchste Wertschätzung in diesen Kreisen, wohingegen alle anderen Gesetze schamlos zur Disposition gestellt werden.
LöschenIst diese Politik wirklich auch alternativlos? Oder fehlt es einfach einmal wieder nur an Politikern, Parteien oder Organisationen, die gewillt sind, das Notwendige und damit den Bürgerwillen umzusetzen?
Das geht ja inzwischen wild durcheinander, wir haben Asylgesetze
Löschenund Einwanderungsgesetze.
Jamand der sich einfach mal vorstellt und auf Auskommen besteht
fällt unter keins von beiden.
"Erstens hatten sie keine Papiere und zweitens konnten sie nirgends angestellt werden weil sie, wenn überhaupt, nur gebrochen englisch sprechen. "
Ähm , ja . Ich hatte mal die Freude mit den gut ausgebildeten IT Indern zu arbeiten. Nicht zu gebrauchen, schon schlau, aber die arbeiten ganz anders, alles aufgeteilt. EIner macht den Computer an, einer legt eine CD ein , einer startet das Progeamm , einer schreibt eine Routine/Klasse und übergibt an den Nächsten. § 2 Mann brauchen einen Koordinator.
Ich brauchte eine Woche um mit dem Mann eine schlicht Oracle Datenbank aufzubauen. Das täglich tatsächlich mind. 2 Std. mit der Familie telefoniert wuree, (wo ist die Tochter gerade...)
war auch keine Hilfe.
Waren 6 Mann, nach Probezeit keiner mehr.
Was Studium betrifft, glaub es war Sierra Leone, nicht einer erfüllte die Uni-Voraussetzungen, dann schon, die Anforderungen wurden angepasst.
Wie ein somalischer Maurer sagte, das kann ich nicht, das ist alles so genau hier.
Glaub nicht das da DIN Normen , Werkstofflehre usw, so ausgeprägt ist. Hier gibts ja auch keinen der aus dem Stand Lehmhäuser bauen könnte.
Am besten war noch ein Afrikaner auf den spanischen Tomatenplantagen, " wenn ich auf dem Feld arbeiten muss gehe ich wieder nach Hause, das macht da meine Frau"
DIe wirklich Bedürftigen bleiben weiterhin in den existieren Flüchtlingslagern oder haben garnicht die Mittel für teuere Aktionen.
In der Westsahara lebt ein ganzes Volk siet 30 Jahren im Lager weil sich Marokko und Algerien nicht einigen können wem das Gebiet gehören soll.
"wenn ich auf dem Feld arbeiten muss gehe ich wieder nach Hause, das macht da meine Frau"
Löschenk.w.t.
AntwortenLöschenSelbsternannte Menschenfreunde und Politiker unterstützen Terrorgruppen in Syrien, machen Geschäfte mit demokratiebekämpfenden und rassistischen Saudis, demonstrieren gegen Salafistengegner und fordern dann lautstark Geld von anderen für Flüchtlinge, deren Fluchtursachen sie selbst hervorrufen.
Nachruf der BILD auf den King der Wahhabiten:
AntwortenLöschenhttp://www.bild.de/politik/ausland/saudi-arabien/abdallah-tot-39461488.bild.html
Phantastisch:
"König Abdullah gehört zu den beliebtesten Monarchen in der Geschichte des islamischen Königreichs Saudi-Arabien. Seine Popularität dürfte neben dem harten Durchgreifen der Polizei auch dazu beigetragen haben, dass es während des Arabischen Frühlings von 2011 in dem islamischen Königreich nur wenige Protestaktionen gab."
Haha!
"Der beduinischen Tradition entsprechend, pflegte König Abdullah den direkten Dialog mit seinen Untertanen. Viele Saudis, die sich von der Justiz ungerecht behandelt fühlten, wandten sich mit Petitionen an ihn. Einige von ihnen hatten damit Erfolg."
Wird direktes Copy + Paste einer PR-Agentur sein, die Springerhetzer beschäftigen sich mit Dschungelcamp.
So sehen käufliche Texte aus.
darum hielt er seine kranke Tochter eingesperrt und kein Arzt durfte sie behandeln......
LöschenZu den beliebtesten Landesherrschern zu gehört zu haben ist ja nicht gerade schwierig, wenn es zuvor erst fünf andere gab. ;)
LöschenIch bin Sleid
https://de-de.facebook.com/Serap.Cileli
AntwortenLöschenSchaut mal hier, mit wem unsere Politiker Problemlösungen herbeiführen wollen.
Ich versteh das so das die Linken jetzt den Asylanten umbringen wollen.Da steht ja eindeutig RACHE und nicht Rache nur an Deutschen Mördern..
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