Dienstag, 20. September 2016

Das Kopftuch und die Diskriminierung - wer A sagt....

http://www.focus.de/politik/deutschland/arbeitsmarkt-studie-zeigt-ein-kopftuch-ist-ein-nachteil-bei-der-jobsuche_id_5961621.html

Vorneweg sei angemerkt, dass ich kein Gegner des Kopftuchs bin, soll ja jeder anziehen dürfen, was er möchte, weswegen ich das Verbotsgeschrei von so manchem auch im Land der Kleingeistigkeit verorte, möchte man ja, dass alle aussehen wie das eigene Spiegelbild. Konformität ist der Wunsch des mickrigen Mannes und der ebensolchen Frau, ist man ja selber des Pudels güldener Kern, und man ist selber das einzig Wahre, dem alle anderen nachzueifern haben. Koste es, was das Wutgeschrei hergibt.

Nein, da spiel ich nicht mit, so gefällt mir zwar diese Bedeckung des Haupts auch nicht wirklich, es geht mich aber im Endeffekt nichts an, genausowenig wie Ohrläppchenteller, bunte Tattoogesichter und Frisuren, die einem massiven Orkan entsprungen zu sein scheinen, jedoch gibts im schlimmsten aller Fälle einen leicht zu gehenden Ausweg, sieht man notfalls ja einfach nicht hin, und schon ist alles wieder in bester Ordnung. So einfach kann das Leben sein...wenn man denn kein dauerempörter Volkszwerg ist.

Nun ists aber so, dass das Recht nicht für einen alleine gilt, so darf man sich zwar - solange man damit niemandem schadet - auch eine Suppenschüssel auf den eigenen Kopf zimmern, was allerdings schnurstracks zum Recht des anderen führt, nämlich dies für sich total behämmert zu finden, kann zum Mögen ja ebenfalls keiner gezwungen werden, auch wenn man noch so viele Gesetze aus dem Amtsärmel schüttelt, wird derjenige ja immer Gründe finden, jemanden abzulehnen, abseits des Stückchen Stoffs.

Was sagen Sie? Wie ich es halten würde, wäre ich denn Chef? Nun, ich versuche immer den Menschen hinter der Fassade kennenzulernen, verbirgt die ja oft etwas, das einem auf den ersten Blick so gar nicht ins Äuglein springt, nämlich ein feines Inneres, was für mich das einzige ist, das wirklich zählt, allerdings bin ich in der Ära der Oberflächlichkeit nicht der Maßstab, gehts ja heute nur mehr um den Schein, der möglichst in eine vorgefertigte Form passen muss.

Zu dick, zu dünn, zu groß, zu klein, das falsche Hemd oder oder die ebensolche Bluse, eine zu krumme Nase,,,all das kann einem heute schon ein Jobangebot verhageln, und dies ohne einen Focus-Artikel heraufzubeschwören. Und eben auch ein Kopftuch, deswegen können Sie es zwar durchaus tragen, aber eben auch - betreffend der eventuellen Reaktionen - mit Fassung, denn wer aus der Masse stechen will, der muss auch Eier haben. Oder es lassen, denn wer A sagt, der muss eben auch B rufen. Ohne Jammerei, macht einen die ja wirklich unsympathisch. Bei den zu dicken, zu dünnen, zu großen, zu kleinen,....

Guten Tag








28 Kommentare:

  1. Da wurde eine fiktiven Kopftuchträgerin mit einer ebenso fiktiven fiktiven Nichtkopftuchträgerin verglichen. Und jetzt kommt das - für mich - dumme! Der fiktiven Kopftuchträgerin gab man einen türkischen Namen, während man für die andere einen deutschen Namen erwählte!

    Woher will man also wissen, dass das am Kopftuch und nicht eher am türkischen Namen lag? Es ist ja bekannt, dass besonders Türken/Araber gerne benachteiligt wären (aufgrund von Vorurteilen oder Tatsachen, ist an dieser Stelle egal).

    Natürlich dürfte auch eine Kopftuchträgerin eine viel geringe Chance auf dem Arbeitsmarkt haben, aber ich weiß nicht, ob man das mit dieser Studie so wirklich feststellen konnte. Vielleicht hätte man also lieber eine Türkin ohne Kopftuch mit einer Türkin mit Kopftuch vergleichen sollen. Also Meryem mit Meryem und nicht mit Sandra!

    Hinsichtlich der Niqab-Debatte sollte man sich fragen, wie dann eigentlich die Chancen für Niqab-Trägerinnen stehen? Türkinnen laufen hier oft mit High Heels und engen Leggins durch die Gegend, während die Trägerinnen eines Kopftuches unter ihnen ihr Haupthaar schlicht bedeckt halten, wobei man das von einer vollverschleierten Niqab-Trägerin nur schwerlich sagen kann.

    Wie oft müsste sich eine solche UND ein Salafist (mit Taliban-Outfit) bewerben, damit eine reelle Chance auf eine Einstellung erhalten (vielleicht 50 mal mehr oder wäre das noch untertrieben?)? Es wird den Salafisten oft vorgeworfen, dass davon einige die Arbeit scheuen, aber mal ehrlich: Wenn sie doch auch niemand einstellt!

    Meine persönliche Meinung: Ich bin eigentlich dafür, dass jemand einstellen darf, wen er will und ebenso ablehnen darf, wen er will (die Gründe sollten egal sein). Aber man sollte auch nicht übersehen, dass das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz bei historischer Betrachtung (33-45) auch einen wirklichen Sinn hat. Man kann auch nicht verlangen, dass jemand das Kopftuch ablegt, wenn die Trägerin es für eine grundlegende religiöse Pflicht hält. Soll sie für ihren Job dann ihre Religion einfach ablegen können? Man kann in dieser Hinsicht nicht alles erwarten oder abverlangen! Siehe auch den bekannten Satz in der Beschneidungsdebatte damals: "Ohne Beschneidung ist jüdisches Leben in Deutschland nicht möglich".

    Aber über alles, was wir hier diskutieren, dürfte eh schon Vergangenheit sein! Dem demographischen Wandel ist es nämlich egal, ob Personalchef Müller jetzt noch was gegen islamische Bekleidungs-Kodizes einzuwenden hat. In 30 Jahren wird ein anderer Müller keine andere Wahl mehr haben als eine Kopftuch-Meryem einzustellen, weil es an Henriettes dann gravierend mangelt...

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    1. " In 30 Jahren wird ein anderer Müller keine andere Wahl mehr haben als eine Kopftuch-Meryem einzustellen, weil es an Henriettes dann gravierend mangelt..."- was für ein Blödsinn! Irgendwann wird auch deine allerheilige Muslima, welche du ganz diskret anhimmelst, aufhören hundert Kinder in die Welt zu setzen. Da wett ich mit dir!!! Und ich kann dir genug deutsche Familien nennen, die auch 2, 3 oder mehr Kinder haben!!!

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    2. "Siehe auch den bekannten Satz in der Beschneidungsdebatte damals: "Ohne Beschneidung ist jüdisches Leben in Deutschland nicht möglich"."

      Wieso eigentlich nicht, ich bin nicht beschnitten, die Juden hier existieren immer noch.

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    3. "" In 30 Jahren wird ein anderer Müller keine andere Wahl mehr haben als eine Kopftuch-Meryem einzustellen"

      Aha, die irrational Geprägten werden die Mehrheit übernehmen ?
      Schon aufgegeben.
      Dann würde ich mich doch schon mal bei der Vogelschen Konvertierungshotline anmelden.

      Die armen Atheisten können ja garnicht konvertieren, von was denn.
      Die ehemaligen Katholen tauschen nur den großen Zampano.

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    4. "Aber über alles, was wir hier diskutieren, dürfte eh schon Vergangenheit sein! Dem demographischen Wandel ist es nämlich egal, ob Personalchef Müller jetzt noch was gegen islamische Bekleidungs-Kodizes einzuwenden hat."

      Wieso unterstellen , das der demographische Wandel alleine von Muslimen und nicht der Allgemeinheit Zureisender auch aus dem nichtmuslimischen Raum entstehen wird.
      Unterschwellige Anerkenntnis das Muslimas zum maximalen Werfen des Nachwuchses gegenüber anderen benutzt werden ?
      Bsp. 4 Jahre 2,5 Mio. syrische Flüchtlinge Türkei, Nachwuchs in der Zeit 700 000.
      Haben ja auch nicht viel zu tun da.
      Verhütung religiös verboten, wie bei den Katholen, das gleiche Nest.
      Syrien gesamt, Staatsgründung Mitte 1900 6,5 Mio., heute 60 Jahre später ca. 23 Mio.
      Kein Wunder das solche Staaten sich in die Armut vögeln, da kommt doch keine Ecomomy gegen an.
      Verteilungskriege sind da vorprogrammiert.
      Syrien besteht zu 70% aus Wüste.

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    5. Das Kopftuch ist ja nur eine Manifstation des koranischen "ein Stück des Gewandes über dem Kopf tragen.
      Muss absolut kein Kopftuch sein, um die Scham(haare) auf dem Kopf zu bedecken.
      Normalerwiese ist ja sowieso eine Art Kappe drunter, Kopftuch schon Luxus.
      In Berlin ist eine alternativer islamischer Mützenladen für Kopfbedeckungen, von Lappenmützen mit Ohrenklappen bis zu Bärenfellmützen alles erhältlich.
      Spart natürlich Haarewaschen, teures färben,kämmen, schneiden.
      Es geht religiös nur ums Bedecken, Kopftuch nicht erforlderlich.
      Ritterhelm geht auch.
      Wenn also Kopftuch mal bverboten wird werden Muslimas auf bestickte Lappenmützen umsteigen.
      Aus Wolle sowieso näher dran an der Historie als Polyestertücher.

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    6. Wieso ists immer der Islam der problematisch wird ?

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  2. Inwiefern das Tragen eines Kopftuchs ein Nachteil ist zur Jobsuche, darüber lässt sich streiten. Ich kenne Muslimas, welche das Tuch während der Arbeit weglassen und nur in der Freizeit tragen, auch dann nur wenn sie rausgehen.

    Hinzu kommt es, dass ich persönlich so etwas als Provokation sehe, wenn man auf Biegen und Brechen beim Arbeitgeber XYZ unbedingt mit Kopftuch arbeiten will. Nein, ich bin auch keine Gegnerin eines Kopftuchs, ich sehe es aber auch nicht ein, dass eine Muslima, welche sich ohne ein Stück Stoff mehr an ihrem Körper, auf diese Art und Weise "identifizieren" muss. Wenn sich Muslimas schon an den Koran halten wollen, dann sollten sie eigentlich wissen, dass man selbst ein Kopftuch nicht verherrlichen sollte, wie sie es tun. Einfach aus dem Grund, dass ein Kopftuch von Menschenhand hergestellt wird und Allah verpönt das, was von Händen gemeisselt wurde, wenn dieses angebeten wird. Das idolatrisieren eines Tuches, einer Burka, einem Niqab oder schlagmichtotwas kommt einem Anbeten nahe! Ausserdem ist es noch lange nicht so, dass man ein besserer Mensch ist, wenn man sich verschleiert, wie Muslimas gerne eingetrichtert wird.

    Hinzu kommt es, dass es genug Arbeitgeber gibt, welche Frauen mit Kopftuch anstellen. Da kann man sich schlicht und einfach bei so einem Arbeitgeber einen Job oder eine Ausbildung suchen! Wo liegt das eigentliche Problem??? Jeder darf selber entscheiden, wen er anstellt und wen nicht!

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  3. "
    Vorneweg sei angemerkt, dass ich kein Gegner des Kopftuchs bin, soll ja jeder anziehen dürfen, was er möchte, weswegen ich das Verbotsgeschrei von so manchem auch im Land der Kleingeistigkeit verorte,"
    Da wird mal wieder gnadenlos verkannt, das es da um religiöse Symbole geht, endlich hat man mal die allgegnwärtigen Leichen an Kruzen mal teiolsweise eliminiert, das kommen die Kreuzritter wieder an, der öffenliche Raum ist Propagandastätte für religiöse Symbole.
    Wobei gleichzeitig die nicht vorhandene Toleranz gegenüber Ungläubigen negiert wird.
    Wie ist es denn mit ausziehen soviel man will ?

    Wie siehts da aus ?
    Überall werden die diskreten Menschen angefeindet denen Klamotten nicht so liegen, FKK auf der Arbeit , im öffentlichen Bild.
    Manchmal werden da auch rein sexuelle Motive unterstellt wenn das Mäntelchen mal auseinanderklafft.
    Entweder man genehmigt religiöse Symbole, dann auch die Kühe der Hindus in der Stadt oder die traditionelle Bewaffnung mancher religiöser Naturreligionen, dann bitte auch die Mädchenbeschneidung, nicht nur die Rosinen rauspicken.
    Dazu gehört dann auch die Freiheit sich nicht von Kopftüchern bedienen zu lassen oder den Job zu verwehren.
    Kopftücher bestehen da auch öfter auf Gebetsräumen, Sonderpausen für steinzeitliche Rituale zu denen von Türmen gerufen wird.
    Inc. der veränderten Küche wo bei Mehrheiten, wie in manchen Knästen mit muslimischer Mehrheit nur noch halal serviert wird.
    Auch so die Freiheit bei Mischehen die Kinder nur muslimisch zu erziehen.
    Das langsame reinnagen anderer demokratiefeindlicher Strukturen mit ständigem Nachgeben gegenüber Menschen die nicht einen Deut nachgeben, sondern nur fordern, kann da häppchenweise relativiert werden.

    Wie auch die persönliche Freiheit Rettuns und Ordnungskräfte nicht mehr zu respektieren.
    "Die sind eben so".

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  4. "Man kann auch nicht verlangen, dass jemand das Kopftuch ablegt, wenn die Trägerin es für eine grundlegende religiöse Pflicht hält. Soll sie für ihren Job dann ihre Religion einfach ablegen können? "

    Kann man erwarten sobald in sekularen, laizistischen Staaten der öffentliche Raum berührt wird.
    Möchte jemand ein Bhurka Kanzerlin, der man bestimmte Neigungen und Absichten unterstellen kann ?

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    1. "Man kann auch nicht verlangen, dass jemand das Kopftuch ablegt, wenn die Trägerin es für eine grundlegende religiöse Pflicht hält."

      Da gibts aber noch ganz andere Sachen was manche für ihre religiöse Pflicht halten.
      Gibts eigentlich noch andere ,ausser islamisch geprägten Stadtteilen, wo selbst die Polizei nur mit mehreren Wagen reinfährt ?

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    2. "Und eben auch ein Kopftuch, deswegen können Sie es zwar durchaus tragen, aber eben auch - betreffend der eventuellen Reaktionen - mit Fassung, denn wer aus der Masse stechen will, der muss auch Eier haben."

      Oh, ein Lob für unsere Salafi Prediger und deren Anhang, einfach haben die es ja nicht.
      Besonders die späteren Syrienleichen.

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  5. Da kann man ja wohl dann nichts mehr gegen Pierre Vogel sagen der kleine anfeuert als Erste in der Klasse das Kopftuch zu tragen als Ausdruck ihrer Persönlichkeit, die sich dann mit 14 deutlich weiterentwickelt hat.
    Messer mit sich tragen gehört schon jeher zu islamischer Bekleidung, der rituelle Dolch.

    Schlimmer geht natürlich immer in der religiösen Lehre, welche Ausprägung da mal kommt weiss man ja nicht, aber die Grundlagen werden akzeptiert.
    Schon nett.
    Gerade mal wieder ein Jugendlehrvideo des echten Machos in der Grundlagenausbildung.
    https://www.almasdarnews.com/article/warning-18-video-isis-jihadist-teaches-child-shoot-prisoner-head/
    (Etwas zensiert, noch schlimm genug )

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  6. "Nein, da spiel ich nicht mit, so gefällt mir zwar diese Bedeckung des Haupts auch nicht wirklich, es geht mich aber im Endeffekt nichts an, genausowenig wie Ohrläppchenteller, bunte Tattoogesichter und Frisuren, die einem massiven Orkan entsprungen zu sein scheinen, jedoch gibts im schlimmsten aller Fälle einen leicht zu gehenden Ausweg, sieht man notfalls ja einfach nicht hin,"

    Sofern ich das richtig deute haben alle diese Eigenarten keinen missionarischen Auftrag ihrer Religion zu der sich mit dem Kopftuch bekannt wird.

    Sag mir mal einer ein Land der Geschichte wo es für die anderen gut ausgegangen ist wenn Muslime Macht und Waffen hatten.

    Erdogan
    "„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“"

    Was sich ja gerade mal so bewahrheitet.
    Unser liebster Verbündeter.


    Sure 2, Vers 193: Und bekämpfet sie, bis die Verführung zum Unglauben aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist.

    Sure 2, Vers 193: Und kämpft gegen sie, bis niemand (mehr) versucht, (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, und bis nur noch Gott verehrt wird! Wenn sie jedoch (mit ihrem gottlosen Treiben) aufhören (und sich bekehren), darf es keine Übertretung geben (d.h. dann sind alle weiteren Übergriffe untersagt), es sei denn gegen die Frevler.

    Tafsir (Erklärung, eine von vielen) al-Jalalayn 2,193:
    Bekämpft sie bis es keinen Aufstand und kein Götzendienen mehr gibt, bis die Religion und jeglicher Gottesdienst für Allah allein existieren und keine anderen (Götter) neben Ihm angebetet werden. Wenn sie danach von ihrem Unglauben absehen, greift sie nicht an – worauf wird mit folgenden Worten hingewiesen wird: Es soll keine Feindschaft, keine Bekämpfungstaktiken wie Totschlag etc. außer gegen die Frevler geben. Diejenigen welche sich zurückhalten sind keine Bösewichte und ihnen sollte dementsprechend auch keine Feindschaft entgegengehalten werden.

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    1. " Wenn sie danach von ihrem Unglauben absehen, greift sie nicht an – worauf wird mit folgenden Worten hingewiesen wird: Es soll keine Feindschaft, keine Bekämpfungstaktiken wie Totschlag etc. außer gegen die Frevler geben. Diejenigen welche sich zurückhalten sind keine Bösewichte und ihnen sollte dementsprechend auch keine Feindschaft entgegengehalten werden."

      Das kann man ja auch auf die Muslime hier anwenden.
      Wenn sie von ihrem Aberglauben absehen.

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  7. Naja Deutschland hat halt kein Islam Problem sondern ein Rassismus Problem das zeigt jede Umfrage ,besonders schockierend ist es da Deustchland/Österreich im gegensatz zu den anderen Ländern wo ein ähnlicher Trend herrscht Wiederholungstäter ist. Wie kann nach Hitöer wieder ne AFD Zweistellige Prozente bekommen, es wurde das Feindbild Islam gezüchtet , und die Menschen die eigentlich einen Selbsthass haben projektieren diesen auf den Islam.
    http://www.focus.de/politik/videos/vorurteile-gegen-muslime-umfrage-zeigt-wir-deutschen-sind-viel-rassistischer-als-wir-uns-eingestehen_id_5948157.html

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    1. "Naja Deutschland hat halt kein Islam Problem sondern ein Rassismus Problem "

      Ich frag ja immer wo das Rassismus Problem ist, welcher Rasse gehört der jetzige Kommentator an, könnte man das wissen ?
      Ich bekomme da nie Antwort welche "Rassen" gemeint sind.
      Ich kenne die nur bei Hunden.
      Also, welcher Rasse gehören den die Leute so an ?
      Wanne-Eickeler ?

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    2. Seit wann sind Muslime eine Rasse ?
      Auch in dem Artikel wird nie eine Rasse bezeichnet.
      Gegen welche "Rasse" gehts also ?
      Sunniten ?

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    3. Wie wäre es zu diesem Anlass die aktuelle Empfehlung der rheinischen Knallkonvertüte ernstzunehmen und die Hidschra nach Katar zu unternehmen, was natürlich nicht für ihn selbst gilt. Munafiq du hast einen Namen: Pierre Vogel!

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    4. "es wurde das Feindbild Islam gezüchtet , und die Menschen die eigentlich einen Selbsthass haben projektieren diesen auf den Islam."

      Die Opfer des Islam von Spanien bis Indien, Balkan, die Millionen Schwarzsklaven haben sich alle selbst gehasst ?
      Die Syrer die zu Millionen Opfer des islamistischen Terrors durch Tod , Flucht, Vertreibung wurden hassen sich alle selbst ?
      Die Yemniten die von den Saudis pausenlos bombardiert werden hassen sich ?
      Die afghanische Bevölkerung des Taliban Steinzeit Terrors hassen sich ?
      Noch ganz dicht im Selbsthass ?

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    5. "es wurde das Feindbild Islam gezüchtet"

      Alle 1,6 Mrd.wurden gezüchtet ?
      Ist nicht eher nach den Lehren alles ausser den islamischen "Brüdern und Schwestern" das Feinbild des Islam ?
      Vielfältige dokumentiert und gelebt, 89% aller Konflikte heute gehen vom Islam aus.
      Schau mal auf den Atlas, Klein BRD ist absolut kein Masstab, nur noch nicht genug Muslime da.

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  8. Das trägt doch der Frau Kaddor Rechnung, die Quotenfrau jeder öffentlichen Talk-Islamsendung.

    "Ich möchte die Beitrage von Rainer Bonhorst und Elisa Brandt über die Religionspädagogin und Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor um einen Gedanken ergänzen: Frau Kaddor ist keine Opportunistin, die mit dem Strom schwimmt, sie ist genuin dumm. Das sind auch andere, die es relativ weit gebracht haben: Ramona und Jürgen Drews, Carmen und Robert Geiss, Heiko Maas und Natalia Wörner, Christine Neubauer und Claudia Effenberg. Deren genuine Dummheit kommt darin zum Ausdruck, dass ihnen nichts peinlich ist. Das macht auch ihre Stärke aus.

    Und wenn Frau Kaddor sagt: „Wir sind ein Einwanderungsland. Deutschsein bedeutet in Zukunft, einen Migrationshintergrund zu haben, das bedeutet Deutschsein in Zukunft, nicht autochthon blaue Augen und helle Haare, sondern ein Kopftuch zu tragen, dunkelhaarig zu sein oder wie auch immer zu sein, das bedeutet heute Deutschsein“, dann liegt sie in einem Punkt durchaus richtig: Deutschland ist längst ein Einwanderungsland. Jeder fünfte Bürger der Bundesrepublik hat einen Migrationshintergrund. Was nicht weiter thematisiert wird, so lange es sich um einen russischen, polnischen, griechischen, vietnamesischen, irischen, andalusischen, litauischen oder sonstigen Hintergrund handelt.

    Die öffentliche Debatte um Migration und Integration kreist immer nur um eine Gruppe - Menschen mit arabisch-islamischem Hintergrund. Deswegen fallen Frau Kaddor in dem Moment, da sie nach Beispielen für das Deutschsein der Zukunft sucht, nur Frauen ein, die „ein Kopftuch“ tragen, und nicht etwa Frauen, die einen Sari tragen. Sie hält die arabisch-islamische Migration für die einzige und die einzig relevante. Aber relevant ist sie nur im Hinblick auf die Probleme, die sie produziert. Deswegen gibt es beim Innenminister eine „Islam-Konferenz“ und keine Konferenz über die Integration von Migranten anderer Provenienz.

    In Berlin ist in den letzten Jahren entlang der Kantstraße zwischen dem Bahnhof Zoo und dem Stutti eine „China-Town“ entstanden, und die Berliner haben es nicht einmal bemerkt. Denn in dieser Gegend wird niemand bedroht, der ein Kreuz um den Hals oder eine Kippa auf dem Kopf trägt. Keine Scharia-Polizei zieht dort ihre Runden, und jeder, der ein Lokal betritt, kann selbst entscheiden, ob er ein Bier oder einen Apfelsaft trinken möchte. Diese Einwanderung stellt kein Problem dar, sie produziert keine Probleme und ist eine Bereicherung für das Land.

    Man hört auch kaum etwas von Vietnamesen, die sich am Rande eines Volksfestes in die Luft sprengen, weil sie traumatisiert wurden, oder von Russen, die ihre Art, Tee zu trinken (aus der Untertasse, mit einem Stück Würfelzucker zwischen den Zähnen) für die einzig richtige halten und sie deswegen anderen aufzwingen möchten.

    Frau Kaddor, die sich das Label „liberal“ umgehängt hat, ist in ihrer genuinen Dummheit durch nichts zu erschüttern. Jeder Fahrlehrer, aus dessen Fahrschule fünf Dschihadisten hervorgegangen wären, hätte seine Lizenz längst zurückgegeben, wenn sie ihm nicht entzogen worden wäre. Frau Kaddor aber schulmeistert weiter, nicht nur in der Schule, sondern auch im Fernsehen, über das Deutschsein heute und in der Zukunft.

    Schöne Aussichten sind das."
    http://www.achgut.com/artikel/die_genuin_dumme_frau_kaddor_und_das_deutschsein_heute
    Von Henryk M. Broder / 20.09.2016

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  9. "Nun ists aber so, dass das Recht nicht für einen alleine gilt, so darf man sich zwar - solange man damit niemandem schadet - auch eine Suppenschüssel auf den eigenen Kopf zimmern, "

    Geht das gegen die pastafaris, immerhin eine Körperschaft hier, deren Symbol auch ein Nudelsieb auf dem Kopf ist ?

    "Der Glaube an das Fliegende Spaghetti Monster entwickelte sich in den USA als Gegenbewegung auf das Vordringen von Kreationismus und Intelligent Design in den Schulunterricht.


    Evangelikales Denken und Kreationismus ist auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Ebenso aber als eine Antwort das FSM. Pastafari, wie die Gläubigen dieser Religion genannt werden, bildeten zunächst Gemeinden. Im Gegensatz zu den meisten us-amerikanischen wird dort überwiegend nicht nur der Kreationismus, sondern jede Art dogmatischen Glaubens als die gesellschaftliche Entwicklung hemmend angesehen.

    Die Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Deutschland ist eine wegen Förderung kirchlicher und gemeinnütziger Zwecke als gemeinnützig anerkannte Körperschaft. Nach ursprünglicher Beschränkung auf Berlin-Brandenburg werden nun auch Pastafari aus anderen Bundesländern aufgenommen."
    http://www.pastafari.eu/index.php?kategorie=1

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  10. "In 30 Jahren wird ein anderer Müller keine andere Wahl mehr haben als eine Kopftuch-Meryem einzustellen, weil es an Henriettes dann gravierend mangelt..."- was für ein Blödsinn! Irgendwann wird auch deine allerheilige Muslima, welche du ganz diskret anhimmelst, aufhören hundert Kinder in die Welt zu setzen "

    Kannschon sein, aber wann.
    Bulgarien hat jedenfalls die Vollverschleierung jetzt verboten und kämpft gegen eine Erhöhung des 15% Muslimen Anteils. Könnte schwierig werden wenn man sich England mal als Bsp. nimmt.

    Birmingham
    Nicht Muslime Erwachsene 413 474 Kinder 93 828
    Muslime " 148 145 " 97 099

    Tower hamlet (london)
    " 60 847 " 8 995
    Muslime " 56 969 " 34 597

    Bradford " 201 865 " 47144
    Muslime " 82 037 " 52 135

    usw. (2011)
    Wie der seelige Ghadafi schon sagte
    " Wir brauchen keine Atombomben,Kriege, Selbstmordattentäter, Terrorismus, wir haben unser Schwert in der Hose."

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    1. Hui, da wird man ja schlicht von der Landkarte gevögelt.

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  11. Bin ja gespannt wann da auch Diskriminierung der lokalen Schiedsgerichte bei rein innermuslimischen Straftaten angemault wird.
    Teils gibts da ja schon Tolerierung der Schiedsmäner der inidigenen Muslimbevölkerung.
    Kann zu Verwerfungen der Rechtsgrundlagen führen, gerade bei der Frauenminderwertigkeit voe Gerichten und als Person überhaupt.
    Muslime würden das ja nie wie Indios machen, vielleicht manchmal, oder öfter.

    "In der indigenen Gemeinde in Santiago Quetzalapa im mexikanischen Bundesstaat Oaxaca soll es zu einem schändlichen Verbrechen gekommen sein: Am 12. September soll ein 55-jähriger ehemalige Pastor einer örtlichen evangelischen Gemeinde ein achtjähriges Mädchen sexuell missbraucht haben.

    Laut Berichten von Lokalzeitungen wandten sich die Eltern des Kindes zunächst direkt an den mutmaßlichen Täter. Dessen Ehefrau habe sie aber abgewimmelt und behauptet, das Mädchen habe ihren Mann "verführt".

    Die Eltern wandten sich daraufhin an den Gemeinderat. In Santiago Quetzalapa gab es in der Vergangenheit mehrere Fälle von Missbrauch. Nur selten allerdings wurden dabei staatliche Behörden in Kenntnis gesetzt, so gut wie nie wurde offiziell Anzeige erstattet.

    Der Grund: Es ist Usus in einigen indigenen Gemeinden, dass intern über solche Fälle entschieden wird. Das Selbstverwaltungssystem der "usos y costumbres", der "Sitten und Gebräuche", soll indigene Traditionen schützen, hat aber den Nachteil, dass lokale Anführer aus Unkenntnis der Sachlage oder unter totaler Missachtung nationaler Gesetze "Recht" sprechen. Und dabei nicht selten Menschenrechte verletzen.

    "Bei sexueller Gewalt werden sehr viele Fälle mit einer Flasche Schnaps gelöst", sagte Graciela Zabaleta, Leiterin des Mahatma Gandhi Menschenrechtszentrums in Tuxtepec, dem "Guardian". So ähnlich ist es auch im Fall des missbrauchten Mädchens geschehen. Der Gemeindevertreter Damián Albino Sánchez entschied: Der Geistliche soll eine "Kompensation" in Form von zwei Kisten Bier an den Vater des Kindes zahlen.

    Menschenrechtler zeigten sich empört. Erst als Lokalmedien auf den Fall aufmerksam wurden, kam es am Freitag zur Festnahme des Ex-Pastors wegen Verdachts der schweren Vergewaltigung.

    Frauenrechtlerin Zabaleta schöpft Hoffnung, dass sich die Dinge zum Besseren wenden könnten. "Als ich vor 25 Jahren anfing, wurden Mädchen für ein Stück Land, einen Esel oder Geld verschachert", sagt sie. "Die Dinge haben sich verbessert.""

    "

    Na Muslime trinke ja kein Bier, da kann das nicht vorkommen, vielleicht 2 Fäßchen Tee.

    "Der Fall der 24 Jahre alten Marte Deborah Delelv zeigt jetzt eine ganz andere Seite des Landes: Die junge Norwegerin ist bei einer Geschäftsreise in einem Hotel in Dubai vergewaltigt worden. Als wäre das nicht schlimm genug, verurteilte sie ein Gericht zu einer Gefängnisstrafe. Die Begründung: Sie habe mit dem Sex vor der Ehe „zina“, also Unzucht begangen, die nach dem islamischen Rechtssystem der Scharia verboten ist."
    https://www.welt.de/vermischtes/article118203574/Norwegerin-wird-vergewaltigt-und-muss-dafuer-in-Haft.html

    Da muss die laufende, seit 1600 Jahren oder Evas Zeiten, Inzucht schon gravierende Spuren hinterlassen haben.

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    1. Die olle Diskriminierung, kaum ein Problem vor Muslimen.
      Ander hatten da nie ein Problem mit Rindfleisch, auch wenn sie keins essen.

      "Sie findet es seltsam, dass die städtischen Kitas den Sankt-Martins-Umzug als Lichter- oder Laternenfest bezeichneten. Beim Mittagstisch versucht die Kita allen Kulturen gerecht zu werden: „Wir bieten Schweine- und Rindfleisch an. Würde ich für die Moslems auf Schweinefleisch verzichten, hätten die indischen Kinder ein Problem. Die essen ja kein Rind“, sagt Gill.

      In dieser Woche hatte Gill in der katholischen Stadtverkonferenz, in der alle katholischen Einrichtungen zusammengeschlossen sind, über ihre Arbeit berichtet. Dort war kritisch darüber diskutiert worden, dass die städtischen Kitas immer stärker die christliche Kultur unterdrückten.

      „Kindergärten sind Orte der Integration. Es gibt aber offenbar eine Unsicherheit darüber, was Toleranz ist“, sagt Marieluise Labrie, die Vorsitzende der katholischen Stadtkonferenz. „Man muss doch erstmal die eigene christliche Kultur würdigen und sich derer vergewissern, um dann andere Kulturen auch würdigen zu können“, sagt Labrie."HNA

      Wieso sind andere Kulturen weitaus kompatibler und kompromissfähiger, man kann doch nicht endlos nachgeben ohne sich aufzugeben.
      ... "Während Hindus, Sikhs, Christen, Parse und Juden gemeinsam mit einigen Millionen Anhängern aniministischer Religionen, alle miteinander in relativer Harmonie koexistieren konnten, gab es eine Religion, die keine Kompromisse schließen konnte und abseits stand vom Rest: der Islam" ...

      Mahatma Gandhi, indischer Rechtsanwalt, gewaltloser Widerstandskämpfer, Revolutionär, Publizist, Morallehrer, Asket und Pazifist.

      Und ab nach Pakistan und Bangla Desh.

      "Dieter Conrad (2006) erscheint Gandhis religiös gefärbte Unterstützung der Kalifatsbewegung „äußerst gewagt“. Seinen Versuch, die Unterschiede der beiden Religionen Hinduismus und Islam zu seinem eigenen Anliegen zu machen, sich auf die Seite der streng religiösen Muslime zu stellen mit dem Ziel gegenseitiger religiöser Rücksichtnahme, erwies sich als Fehlkalkulation. So hoffte Gandhi beispielsweise vergeblich auf eine freiwillige Beendigung des rituellen Kuhschlachtens seitens der Muslime. " wiki

      Auch andere Kompromissversuche wurden nichts bis das Ganze in Bürgerkriegsnähe eskalierte.
      Dann entstand Pakistan.

      Wohl die größten Egoisten dieser Welt die religiösen Islamis.

      "Und es soll unter euch eine Gemeinschaft sein, die zum Rechten aufruft, und das Rechte gebietet und das Unrecht verwehrt. Sie sind es, die erfolgreich sein werden." (3:104)

      "Ihr seid die beste Gemeinschaft, die unter den Menschen hervorgebracht worden ist. Ihr gebietet das Rechte und verwehrt Unrecht und glaubt an Gott..." (3:110)

      Viel großkotziger gehts ja wohl nicht, die Weisheit gepachtet.


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    2. "Die olle Diskriminierung, kaum ein Problem vor Muslimen."
      Nicht nur die das Neudeutsch-Sprech ist abartig.
      Gerade eine Kochsendung mit "Schaumkuss", überleg, überleg, Badeschaum, geschlagenes, Eiweiss.
      War dann ein schlichter Negerkuss.
      Jetzt sind küssende Neger schon irgendwie abartig darf man nicht erwähnen oder wie auch immer.
      Woanders ist man da nicht so bemüht.
      In Flandern heisst das Negerinetten, auch zu übersetzen als "Tits der Negerinnen".
      übersetzt.Frankreich "Negertetten".
      Können ja Deutschland mal als Arierland bezeichnen.
      Was hat denn Schaum mit Schokolade zu tun.

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