Sonntag, 19. Juni 2011

Kinderschänder im Namen Allahs



Nun, was soll ich dazu sagen, habe ich doch mit Übelkeit zu kämpfen. Wobei der Vater dieses Mädchens gestorben ist? Vollkommen uninteressant, ändert es doch nichts daran, dass schon Kinder für irgendwelche Zwecke ausgenutzt werden, egal ob die nun richtig oder falsch sind. Ein Kind hat auch als solches aufzuwachsen und darf nicht dazu missbraucht werden, irgendwelche Kampf und Durchhalteparolen von einem Zettel abzulesen, nur um dem Tod ein lieblicheres Gesicht zu geben.

Der westlichen Welt wird vorgeworfen, sexuellen Kindesmissbrauch nicht genug zu bestrafen, wie sieht es aber mit dem geistigen aus? Ist der nicht genauso verachtenswert, meine Herrschaften, oder ist dies nur halb so wild, weil er im Namen Allahs geschieht? Wobei sich der ja  im Leben eher selten zu Wort meldet und sich deshalb auch sehr gut zur Rechtfertigung eignet, ist der Glaube doch schon immer nicht nur für Gutes verwendet worden. Dem steht der Islam in nichts nach, zumindest wenn der Koran in die Hände kriegsgeiler Irrer gerät,die meinen ihre Art der Weltanschauung notfalls auch mit einem weinenden Kindergesicht unters Volk bringen zu müssen.

Meine aufrichtige Anteilnahme an das Mädchen, hoffentlich hat sie eine reelle Chance im Leben. Den anderen Anwesenden wünsche ich allerdings, dass sie in der Hölle schmoren, dort gehören nämlich Dummheit und Mordgier hin.


PS.: Achten Sie bitte auch auf das Lachen im Hintergrund, so hört sich wahre Kinderliebe an. Mir wird schon wieder schlecht.

2 Kommentare:

  1. Die Kleine ist verloren. Leider. Das totalitäre Gedankengut sitzt schon zu tief. Der persönliche Schicksalschlag verhärtet das alles noch. Traurig.

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  2. Das ist so krank, Kinder zu instrumentalisieren!!!

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