Sonntag, 12. Juni 2011
Pierre Vogel und die Arbeitgeber
Auch ich habe schlechte Erfahrungen mit Muslimen gemacht, allerdings auch mit Christen und Atheisten, selbst ein Buddhist hat mir schon mal den Parkplatz vor der Nase weggeschnappt, Hass empfinde ich trotzdem nicht. Ich kann ja schließlich unterscheiden zwischen der Tat eines Einzelnen und einer ganzen Volks- bzw Glaubensgruppe, sogar ins Paradies dürfen bei mir alle, solange sie mir nicht auf den Senkel gehen. So weiß ich ja auch das Voglianer nicht für alle Muslime sprechen und hege deshalb auch gegen den Islam keine Vorurteile, was können schließlich die 99 Prozent dafür, dass ein Prozent am geistigen Abgrund spaziert.
Aber kommen wir nun zu Deinem Vorschlag, dass der Chef mir seinen bzw Deinen Glauben näher bringen soll. Ich muss Dich enttäuschen, ist es mir doch vollkommen egal, ob dieser fünfmal in die Moschee oder fünfmal ins Bordell geht, ist dies doch seine Privatsache, die mich nichts angeht und ich in beiden Fällen auch gar nicht wissen will. Auch das Überreichen von Dawa-Broschüren wird mich nicht mit Freude erfüllen, ist doch das einzige Papierchen, das mich in der Arbeit zum Jubilieren bringt, grün, hat eine eins mit zwei Nullen und wird am besten im Bündel serviert. Dies macht mich zwar nicht glücklich, doch erfüllt es mein Herz mit Zufriedenheit - glücklich macht mich dann die Südseereise, die ich gegen dieses eintausche. Als Sklaven kann er mich ja sowieso nicht behandeln, sind wir ja in Deutschland und nicht in Saudi Arabien, und wenn doch, dann quittiere ich dies mit meiner Kündigung. Jawohl, ich kann das, weil ich eine abgeschlossene Berufsausbildung habe und deshalb ja auch nicht Prediger werden muss, um meinen Lebensunterhalt zu bestreiten.
Ach ja, auch die Dattel kann er sich sparen, vor allem wenn ich mir dabei seine glühende Salafistenansprache anhören muss - dass diese nämlich von Vorgestern sind, weiss ich auch ohne ihn, außerdem bin ich kein Kamel.
Hihihi, bei ungefähr 0:18 sagt er: 'daß der Islam die Alternative zu einem fröhlichen, glücklichen Leben ist...' Dieser Dumpfbeutel ist nicht einmal in der Lage, sich in seiner Muttersprache verständlich auszudrücken :-) Oder meint der das GENAUSO und ist eigentlich ein atheistisches U-Boot oder ein erzkatholisches, das den Islam karikieren will?
AntwortenLöschenMir ist schon öfter aufgefallen, daß PV mit der deutschen Sprache so seine Probleme hat. Die Frage, die ich dann mir stelle, ist: Wie kommt so jemand an ein Abitur? Aber dann denke ich an einige der Dummbeutel, die mit mir Abitur gemacht haben und ende bei: Schwaches
Bildungssystem.
Wie auch immer, ich bleibe auf der sicheren Seite und lebe ein fröhliches, glückliches Leben. Ohne Islam. Danke Pierre für die Bestätigung...
@boxvogel: mir gefällt, was Du hier machst...
Liebe Grüße
Tina