Mittwoch, 16. November 2011

Das Testament des Abu Usama Al-Gharib




24 Minuten Salafistengequatsche sind Folter? Ich weiß, darum sei angemerkt, dass das Testament erst ab Minute 17 beginnt, vorher erklärt uns das...Pardon.... der Wiener, dass er ein bisschen lesen kann und dass er auf seine Familie pfeift, natürlich immer gewürzt mit ein paar flotten Koransprüchen, scheint darin ja zu stehen, dass Verantwortung schädlich ist. Auch eine Berufsausbildung fällt unter unwichtiges Zeugs, einzig das Wort Allahs ist es , was den Mund verlassen darf, hinein kommt nur, was einem die unwürdigen Ungläubigen aus reiner Blödheit an Sozialhilfe ermöglichen. So sprach der Herr, ich zitiere " oh arbeite nicht, oh lerne nicht, nimm die Almosen der Ungläubigen und beiße dabei die Hand so fest Du kannst, dann ist Dir der Eintritt ins Paradies gewiss" oder wie der wortgewandte Usama sagen würde "lalalalachmalalala!". Wie meinen? Das steht da nirgends? Nun, dann scheint die Koranausgabe des Bruders etwas fehlerhaft zu sein, vielleicht lässt ihm ja der Abu Nagie einen neuen zukommen, der hat ja gerade so viele davon, dass er sie im Gießkannenprinzip übers Volk verteilt.

Aber was steht nun in seinem Testament, hat er ja kaum was zu vererben, einzig sein Mützchen und das Butterflymesser könnten den Besitzer wechseln, falls es nicht die Caritas zurückfordert . Nicht viel, so schwört er doch seine Geschwister darauf ein, ihn nicht zu vergessen, wenn er wiedermal in den Knast umsiedelt, was an sich ja verständlich ist, schließlich freut sich ja jeder Insasse über Besuche, bringen die ja vor allem Schokis und andere Kleinigkeiten, welche er wahrscheinlich mit ein paar salbungsvollen Sprüchen bezahlt. Von nichts kommt eben auch im Radikalpredigerdasein nichts.
Und um die Schwestern soll man sich kümmern, wenn ich auch nicht weiß warum. Halt, mir fällt es ein, wollten doch einige der Radaubrüder die westliche Bevölkerung durch überdurchschnittliche Eigenvermehrung aus der Welt gebären, es scheint sich also um ein äußerst schlüpfriges Gebot zu handeln. Der orientalische Swingerclub ist also eröffnet, der Eintritt wird durch das Abgeben des Gehirns an der Rezeption geleistet, auf gehts ins Getümmel. Und wissen Sie was das Schönste daran ist? Sie brauchen sich - laut Usama - nicht mal wirklich um den Nachwuchs kümmern, einzig ein paar Prügel ab und an, damit die freie Zeit auch wirklich zur Radikalisierung benutzt und nicht auf dem Spielplatz vertrödelt wird, und fertig ist der nächste Intelligenzverweigerer.

Ob das beim wirren Vorbeter aus so gewesen ist. Nun, Bruder Wikipedia (Danke für den Link) sagt folgendes dazu:

http://de.wikipedia.org/wiki/Mohamed_Mahmoud

Tja, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm, selbst  wurmiges Kernobst scheint sich an diesen Spruch zu halten. Wobei ich mich schon frage, warum man einen des Mordes Verdächtigen in unseren Breitengraden Asyl gewährt, haben wir doch selbst schon Deppen genug, warum also welche importieren? Damit die Polizei ein bisschen Arbeit hat und harmlose Falschparker nicht mit ihrer Anwesenheit belästigen muss? Auch scheint man an dem Spruch "die Guten ins Töpfchen, die Schlechten ins Kröpfchen" etwas total falsch verstanden zu haben, bedeutet der ja nicht, dass wir in Mitteleuropa die Idioten der ganzen Welt zu schlucken haben, während wir den restlichen Zuwanderern die Eingangstüre zunageln. Da jammern wir über jede auch noch so kleine Familienzusammenführung, verlangen das Auswendiglernen der Bundeshymne, wo doch die echten Problemfälle schon längst im Lande sind und ihren geistigen Abfall womöglich schon über mehrere Generationen weitervererbt haben, recht sinnvoll ist dieses Unterfangen also nicht. Vielleicht wäre es also besser, wenn man nicht eine ganze Glaubensrichtung unter Generalverdacht stellen, sondern das Fallobst besser aussortieren würde, kann ja eine faulende Stelle einen ganzen Korb verderben, wenn man nicht dahinter ist.

Nur für eines bin ich dem Abu dankbar, weiß ich doch jetzt, dass ich großen Dank im Jenseits zu erwarten habe. Wieso? Nun, er sagt doch, dass dort nur die Worte zählen, für die man gelitten hat und ich habe gelitten, wie kaum ein anderer, schau ich mir doch immer wieder seine Videos an. Das ist Folter, meine Herrschaften und wird also belohnt, ich sehe mich also nach meinem Dahinscheiden schon auf Bora Bora einen Daiquiri schlürfen. Was mit den Jungfrauen ist? Die überlass ich gerne den Fundis, Stress hatte ich ja schon zu Lebzeiten genug.

Guten Tag

2 Kommentare:

  1. Sein Anwalt Lennart Binder beim Prozess, der "Usama" 4 Jahre ins Gefängnis brachte:

    "Mein Mandant war ein kleines Nichts, das sich als Großmaul aufgeblasen hat."

    „Die Polizei hat das Gewäsch eines harmlosen Dampfplauderers hochstilisiert, um die Einführung der Online-Fahndung zu rechtfertigen ..."

    "Mohamed Mahmoud kann an keiner Terrorausbildung in einem irakischen Camp teilgenommen haben, weil er nachweislich niemals im Irak war. Seine „Kriegsverletzung“ an der rechten Hand ist erwiesenermaßen 2003 beim Fußballspielen in Wien passiert. Mahmoud, der sich nicht in ein Terrorcamp, sondern zum Zivildienst gemeldet hat, ist wegen der Handverletzung als untauglich eingestuft worden."

    http://www.profil.at/articles/0807/560/197637/guantanamo-wien-josefstadt

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  2. ich könnte mir gut vorstellen, diesen jungen zu bekehren...er sollte aber seine windeln nicht vergessen, die bräuchte er dann sicher.

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