Mittwoch, 1. Februar 2012
Abu Nagie in Wien
http://kurier.at/nachrichten/wien/4483091-deutscher-islamist-auf-wien-besuch.php
Abu Nagie ist also auf Tournee (natürlich begleitet vom Salafisten-Oberroadie Sabri), ist er ja gerne bereit auch in anderen Ländern ein Radikalisierungskonzert zu geben, schließlich gibt es auch dort mittelalterliche Groupies, welche ihm an seinen Lippen hängen. Nun sind die zwar nicht so sinnlich, wie die von Mick Jagger, auch hat er kaum Bühnenpräsenz, das macht jedoch nichts, macht er das mit seinen Texten wieder wett, erhebt er in diesen ja die Dummheit zum König, kaum ein anderer schafft dies derartig gut.
Und auch sein Marketingkonzept hat er exportiert, dürfen sich die Össis ja auch auf glänzende Korane freuen, welche demnächst jedem in die Hand gedrückt werden, der ob eines zu deftigen Schnitzelmahls nicht mehr des Weglaufens fähig ist. Jedoch habe ich Hoffnung, betrachtet dieses kleine Volk ja alles mit Mistrauen, was aus deutschen Landen kommt, hat man ja zu seinem Nachbarland eine Art Hassliebe, welche in der nicht wirklich schmeichelhaften Bezeichnung "Piefke" gipfelt - manchmal berechtigt, manchmal unberechtigt. In diesem Fall jedoch könnts hilfreich sein, ist das Nagische Gesabbel ja auf derselben Stufe wie der deutsche Kaffee, würde den ein echter Alpenländler ja angewidert ausspucken. Über den Bohnensaft kann man zwar diskutieren, bei dem Predigergesülze jedoch haben sie recht, also weg mit der Plörre.
Guten Abend
Abu Nagi - warum ist dieser Volksverhetzer eigentlich noch auf freiem Fuß? Der sollte doch in der Geschlossenen sein.
AntwortenLöschenNun ja, man muss nur dauernd empört sein, dann hat man wohl Narrenfreiheit.
Solle mir einer mit Nachthemd und Häkelmützchen mal ein unerbetenes Koranexemplar in die Hand drücken, weiß ich was ich damit tun werde: meinem Kamin ist es fast egal, mit was ich ihn füttere.