Freitag, 18. Mai 2012

Deso Dogg und Xatar - Brüder im Verbrechen



Interessant, oder? Wo wirbt der Salafist von Welt seine Abus an? Im Knast, wo sonst. Wissen? Unnötig! Friede? Was fürn Scheiß! Nein, Verbrecher braucht das Islamistenland, darum kümmert man sich mit vorliebe um diese, wie in diesem Fall um Xatar:

http://de.wikipedia.org/wiki/Xatar

Wäre ich nun auch ein finsterblickender Gängsterchen-Rapper, dann würde ich wohl auch in Deso Doggs Verein schlüpfen, kann ich dann ja jegliches Vergehen den bösen Kuffars in die Schuhe schieben - ich selber bin für nichts mehr verantwortlich, selbst ein Goldraub ist sicherlich auf dem Mist der Ungläubigen gewachsen. "In einem Salafisten ischt nur Gutes und wenn Du das nischt wahrhaben willscht, dann hau isch Dir eins auf die Mütz, Du Opfa" - so, oder so ähnlich klingt wohl die vom Propheten Abu Talha Al Amani zusammengezimmerte Shahada, welcher sich auch der größte Vollpfosten leicht merken kann. Kaum wird diese ausgesprochen, schon wird aus einem verurteilten Straftäter ein Opfer des hiesigen Rechtsstaates - schließlich folgt er nun den Worten Allahs, die Zellentür muss sofort geöffnet werden.

Für mich jedoch ist dies nur eine Bestätigung mehr für meine These, sind Salafisten ja nichts anderes als Kriminelle, welche sich unter dem Schutzmantel einer Religion verkriechen und das nenne ich nicht Religiosität, sondern Verlogenheit. Wie meinen? Sie haben recht, Feigheit ist auch dabei und zwar en masse, was mich jedoch nicht verwundert. Oder haben Sie schonmal einen Räuber gesehen, der für seine Taten gerade stehen will? Eben, da wartet man lieber auf das Urteil Gottes, glaubt man an den ja sowieso nicht - er geht den Abus deswegen kräftigst am wundgeknasteten Hintern vorbei und dient einzig als Fluchthelfer. Vor sich, vor uns und vor der ganzen Welt.

Guten Abend

1 Kommentar:

  1. Irgendwie ziehts die Desperados magisch zu den Salafisten. Auch Reda Seyam hat bei der Gewaltdemo in Bonn einen merkwürdigen Interviewpartner aufgetan. Einen zu 12 Jahren Haft verurteilten Bombenleger ("Antiimperialistischen Zelle"), Bernhard Falk, der nach seinem Übertritt zum Islam jetzt Bernhard Uzun heißt, und der sogar der RAF zu spinnert war:

    "In der linken Szene blieben die Schwarzpulver-Desperados isoliert.

    Berüchtigt waren die endlosen politischen Pamphlete der AIZ. Darin arbeitete die Gruppe – Spottname: Antiintellektuelle Zelle – die Geschichte der RAF auf, beklagte wirr das Elend der Welt und machte die Bundesrepublik für alles Unglück verantwortlich.

    Als die beiden Angeklagten später zum Islam konvertierten, wandten sich sogar sympathisierende „Soligruppen“ kopfschüttelnd ab. In ihrem letzten Bekennerschreiben schwärmten die Revoluzzer: „Wir haben den Islam als revolutionäre Waffe in voller Schärfe und Schönheit kennenlernen dürfen.“

    http://www.youtube.com/watch?v=6Cc4WF1VjbE

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