Montag, 19. Oktober 2015

Der VIJS-Grandprix zu Roggwil - Racen für den Extremismus

Da ich ja nicht nur deutsche Leser habe, sei diesmal auf ein Event der Islamischen Jugend Schweiz hingewiesen, welche am Gängelband des IZRS für Jungmitsalafisten wirbt, und dies tun sie mittlerweile durchaus professionell, kommt nach dem Plantschen...




...ja nun ein Brummen,...




https://www.facebook.com/events/1635546796720807/

...auf dass die Ummah nicht an Alterssenilität dahinröchle. Und man auch weiterhin "Delegationen" gen Syrien schicken kann, latscht es sich mit alten Knochen ja nur schwerlich durchs Islamistenland:

https://www.flickr.com/photos/47635912@N06/sets/72157659913831506

Wer hier mitliest, der weiß, was nun kommt, gibts ja garantiert auch in der Schweiz Behörden, die man aufmerksam machen kann, kann es ja nicht sein, dass Fundamentalisten so einfach ihrem Tagwerk nachgehen können. Auch wenn so mancher Bürgermeister noch so sehr vor sich hin mümmelt, wecken Sie ihn auf. Ich danke im Voraus für Ihre Bemühungen.

Gruezi und einen schönen Abend


18 Kommentare:

  1. Wer begegnet einem auf http://islamischejugend.ch/neu/videos/
    "Auschnitte aus dem seminar mit Abu Jibriel....."

    Der allseitsbekannte sven laeu, alias Abu Adam, ein bekannte Figur
    Abu Jibriel..., die Werbung für ezp-hadschreiesen, Einladung zum paradies.. Da sucht sich doch nicht die Schar ein Exil.
    Soviel ich weiss ist dochPV da mal an der Grenze abgewiesen worden,
    die Jungs hatt evtl. noch keiner als Wanderprediger auf dem Zettel.

    AntwortenLöschen
  2. Das Kartrennen müssen Saudis organisieren, nur für Hodenträger.
    "Die VIJS organisiert für dich das Rennen des Jahres, welches du nicht so schnell vergessen wirst. „Warm up“, „Qualifikation“ und „Finalrennen“ erwarten dich an diesem Abend, die volle Palette bekommst du für CHF 60.00.
    Beweise dein Talent und hole dir den 1. Platz!

    WICHTIG: Beschränkte Startplätze!

    Teilnahmebedingungen:
    – Es können nur Männer teilnehmen."https://www.facebook.com/events/1635546796720807/

    AntwortenLöschen
  3. Der Zulauf beim Kart ist ja nicht so überragend
    "Gäste
    2Zusagen 2Teilnahme unsicher 57Eingeladen"

    AntwortenLöschen
  4. Das Tessin hat ja schon seit 2013 ein Verschleierungsverbot.
    "Das Stimmvolk hat einer Initiative für ein Verhüllungsverbot in der Verfassung mit 65,4 Prozent klar zugestimmt.

    63 494 Stimmberechtigte sagten Ja, 32 377 lehnten das Volksbegehren des politischen Einzelkämpfers Giorgio Ghiringhelli der Bürgerpartei Il Guastafeste ab.
    Im Moment läuft gerade eine bundesweite
    Initiative «Ja zum Verhüllungsverbot» , sieht sehr gut aus.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Dieser ausländerfeindliche Nazi Giorgi, Bürgerpartei ist doch sowas von stigmatisiert und dann stimmen da noch soviele dafür, ein braunes Nest das Tessin.

      Löschen
    2. Obwohl Pluralismus anscheinend nicht so ganz dein Ding ist, Anonym 14:38, sind die A...geigen aber immer nur alle Anderen, nicht wahr!?

      Schon einmal den bekanntesten Satz von Rosa Luxemburg vernommen??

      Löschen
  5. Erol spielt in seinem neuen vid über Hamad abdel Samad den Lachsack, weil der einen Fehler über Bestattung gemacht haben soll.
    Er hat was über Mohammed in seinem Sarg gesagt.
    Das ist durchaus nicht abwegig.
    Der Leichnam wird also in Tüchern eingehüllt und auf der rechten Seite liegend und mit den Füßen Richtung Mekka zeigend in das Grab gelegt.
    In dem Grab wird mit Brettern eine Kammer errichtet, die verhindern soll, dass die Erde direkt auf den Körper des Toten gelangt.
    Kann man durchaus als Sarg bezeichnen, muss ja nicht deutsche DIN Norm sein oder sie werden in ein Tuch gewickelt in eine "Steinhöhle" gelegt
    es sieht aus wie ein Kasten aus Stein wo eine Steinplatte obendrauf kommt. Sowas wie ein Sarkophag, auch ein Sarg.

    Die arme Schluckergräber unserer Salafisten können sich sowas natürlich nicht leisten, deswegen kennen sie das wohl nicht.
    Nicht so religösen Muslimen ist das eh egal.
    In Deutschland gibts Ausnahmen aber normalerweise in Tücher wickeln und ab in den Sarg, Bestattungsordnung, Bayern zB.
    Etwas zu früh gelacht, auch von Mohammed, der erst nach 3 Tagen, auch nicht üblich heute, bestattet wurde soll wird bereichtet, das er in Tücher gehüllt wurde und sein Sarg dann im Grab schwebte. (das schweben ist wohl eine erhöhende Zudichtung).
    Es gibt hochrangige Islamgelehrte, die gegen die Verwendung von Särgen nichts einzuwenden haben.

    Tote mit lebensgefährlichen Infektionen, Pest...., werden auch in Särgen bestattet.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Interessant ist doch, da Hamed nie Islamwissenschaften studiert hat (auch wenn das behauptet wird), kann er folglich nur jenes Wissen über den Islam wiedergeben, das er in seiner Salafisten-Phase sammelte. In seinem neuen Werk markiert er aber nicht nur den Islamwissenschaftler sondern auch den Psychologen, der rückwirkend über 1400 aus zweifelhaften Quellen (deren Glaubwürdigkeit er sogar nach einem eigenen unhaltbaren System einstuft) eine Ferndiagnose erstellen kann. Natürlich ist er auch hier wiederum fachfremd, da er auch nie ein Psychologie-Studium begonnen, geschweige denn abgeschlossen hat. Ein Hobby-Psychologe und Möchtegern Islamwissenschaftler, der, wenn man ebenfalls mal Hobby-Psychologe spielt, sein Trauma mit Polemik aufarbeiten möchte. Schuster, bleib doch deinen Leisten.

      Löschen
    2. Und das mit dem Sarg braucht man nicht über x Zeilen zu entschuldigen, das war wirklich nur peinlich für den Herrn "Islamwissenschaftler". In seinem Buch schreibt er über tote Muslime auch nicht "gest." (wie es in der Literatur üblich ist), sondern bringt absichtlich? das Kruzifix "†". Polemisch ist natürlich auch schon die Schreibweise Mohamed selbst, die zudem völlig falsch und absolut unüblich ist.

      Nein, das ist mit Sicherheit kein Islamwissenschaftliches Werk, das ihr da in den Händen haltet, aber gebt euch nur der Illusion hin. Wer sich für die Thematik ernsthaft interessiert und der Wahrheit diesbezüglich näher kommen wöllte, würde einfach auf Lektüre von renommierten Islamwissenschaftlern zurück greifen, doch die bieten eben keinen Zündstoff.

      Löschen
    3. " das Kruzifix "†". Polemisch ist natürlich auch schon die Schreibweise Mohamed selbst, die zudem völlig falsch und absolut unüblich ist."
      Was für rumkritteln das Kreuz für gestorben ist überall üblich.
      Ist der Koran richtig übersetzt, heisst doch immer das es nur ungefähr ist, natürlich kann man Mohamed so schreiben, wie ist es denn im altarabischen ?
      An so Kleinigkeiten rumdoktorn macht den Ausasagen an sich keinen Abbruch. Es gibt mehrere Nachweise das Moha in einem Sarg, welche Art der auch hatte, Stein, Eisen alles mögliche, da man da auch nichts genaues weiss.
      Alles Legenden, bei Allah angefangen, der wird einfach vorrausgesetzt ohne, wie alle Götter jemals den mindesten Nachweis seiner Existenz erbracht zu haben. Wir reden hier von Aberglauben der unwissenden Zeiten, von Märchen.
      Islam ist keine exakte Wissenschaft, eine Pseudowissenschaft.
      Heisst es nicht "Glauben" ?

      Löschen
    4. " braucht man nicht über x Zeilen zu entschuldigen, das war wirklich nur peinlich für den Herrn "Islamwissenschaftler". In seinem Buch schreibt er über tote Muslime auch nicht "gest." "
      Wenn man Hamad in der Substanz nichts entgegensetzen kann probierts man halt mit Wortklauberei, beweist erstmal Allah.

      Löschen
  6. Wer sich seit Jahren, wie es Georg tut, mit Salafisten quasi täglich intensiv beschäftigt, den würde ich schon als Salafismus-Experten gelten lassen. Durch seine Leserschaft dürften ihn auch rechte Wirrköpfe hervorragend bekannt sein.

    Ich denke, dies alles befähigt ihn schon dazu, einen relativ objektiven Vergeich bzgl. Pegida und Salafismus ziehen zu können. Das mag Aussagekraft haben.

    Die, die da widersprechen, fühlen sich offenbar angesprochen...

    AntwortenLöschen
  7. OT: Pierre Vogel erklärt, warum es rational ist, daran zu glauben, dass in der Hölle genug Platz für alle Kuffar ist:

    https://www.youtube.com/watch?v=sj_Mkr-qWsg

    Er erklärt den Einwand, es könne doch nicht sein, dass so viele Menschen in die Hölle gehen sollen, als nicht rational (er ist halt einer der talentiertesten Realsatiriker ;o). Außerdem sei es bei den Christen ja noch viel schlimmer, weil dort sogar die ungetauften Kinder in die Hölle gehen. Insofern ist die islamische Hölle nur halb so schlimm (wobei diese ja bereits in Form des Kalifates existiert).

    Zumindest entlarvt er in dem Video seine wahren Absichten: Da ja nur diejenigen sicher in die Hölle kommen, die zuvor die Botschaft des Islam erhalten haben, führt seine Street-Dawa die Mehrheit der Angesprochenen in die Hölle, da ja von ihnen nur ein verschwindend geringer Anteil den Islam auch tatsächlich annimmt. Er ist also bewiesenermaßen ein äußerst fieser Misanthrop, dieser selbsternannte "Prediger" und "Friedensaktivist".

    Würde er dagegen seine Dawa-Tätigkeit unterlassen, hätten wir alle noch die Chance, dass Allah uns gnädig ist, da wir ja dann den Islam nicht kannten. Man kann sich also mit diesem Hinweis bestens dagegen wehren, sich mit dem Islam auseinanderzusetzen, denn wer will schon mit Sicherheit in der Hölle landen ;o)

    AntwortenLöschen
  8. Eine sehr treffende Rede eines Friedenspreisträgers. Meiner Meinung nach.

    https://www.facebook.com/ZDFheute/videos/10153704026160680/?pnref=story

    gez. Großer Kommentator

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Eine gute Rede. Es lohnt sich auch, sie ganz zu hören:

      http://hessenschau.de/kultur/kermani-rede-bei-friedenspreis-vergabe-im-wortlaut,kermani-rede-friedenspreis-100.html

      Kermani sagt, dass der alte Islam, der ihn (er ist Orientalist) und westliche Denker und Literaten wie Goethe, Proust, Joyce begeistert hat, praktisch nicht mehr existiert, dass das, was er vor 30 Jahren studiert hat, inzwischen museal geworden ist, dass die neueren Entwicklungen des Islam erschreckend sind.
      Kermanis Islamkritik überzeugt deshalb, weil sie in offensichtlicher Liebe zum Islam geäüßert wird, weil sie es bedauert, dass das große islamische Erbe durch die Entwicklung des Islamismus nun vielleicht für immer verloren geht.

      Löschen
  9. Die Schweiz kämpft gegen die Vertretung ihrer Muslime, jedenfalls der hier angesprochenen.
    "Das Bundesgericht wird kommenden Mittwoch einen Fall behandeln, der bereits mehrfach für Schlagzeilen gesorgt hat. Es geht um den Islamischen Zentralrat Schweiz (IZRS), der seine Jahreskonferenz vergangenes Jahr in Freiburg abhalten wollte und dem dies von den kantonalen Behörden untersagt wurde. Der IZRS fühlt sich deswegen in seinem Recht auf Versammlungsfreiheit verletzt und hat den Fall an das Bundesgericht weitergezogen. Innerhalb der zuständigen I. Öffentlichrechtlichen Abteilung des Bundesgerichts ist man sich nicht einig, wie die Beschwerde des IZRS zu beurteilen ist. Der Fall wird deshalb nicht auf schriftlichem Weg erledigt, sondern an einer öffentlichen Sitzung in Lausanne behandelt.

    Der IZRS, der laut Eigenangabe die aktive Verbreitung von islamischem Wissen in der Schweiz bezweckt und die Identität von Schweizer Muslimen stärken möchte, wollte im November 2014 seine Jahresversammlung im Kongresszentrum Forum Freiburg abhalten. Motto des Anlasses war «Hijra – Beginn einer Revolution». Der Oberamtmann des Saanebezirks untersagte die Durchführung der Veranstaltung. Formell stützte er seinen Entscheid auf das Gaststättengesetz und verweigerte den Organisatoren, die am Anlass Getränke und Essen verkaufen wollten, die erforderliche Bewilligung. Das Freiburger Kantonsgericht stellte sich hinter den Beschluss des Oberamtmanns. Der Anlass könnte die öffentliche Ordnung stören, da mit Gegendemonstrationen und Ausschreitungen zu rechnen sei, so die Begründung. Zudem sei nicht klar, wer als Redner auftrete und ob die Organisatoren Sympathisanten der Terrororganisation Islamischer Staat einladen würden."
    http://www.nzz.ch/schweiz/heikler-fall-in-lausanne-1.18632933

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. «Hijra – Beginn einer Revolution» !!

      Na, wenn das das Motto des Treffens des IZRS war, dann gebe ich den Schweizer Behörden, die Veranstaltung untersagt haben, gleich recht.

      Der IZRS soll sich anschauen, was aus den Muhajirin, die nach Syrien gezogen sind, geworden ist,
      und dann beim Oberamtmann bedanken, dass weitere Propaganda verhindert wurde.

      Löschen
  10. Der ViJS imitiert CVJM bzw. YMCA.

    AntwortenLöschen