Freitag ists, und deswegen ist es wieder an der Zeit für ein Schmunzeln, welches gerade in diesen Zeiten mehr als wichtig ist, lässt sich der Wahnsinn ja anders nicht ertragen, und so übergebe ich nun das Wort an ...nein, nicht an die Narren in Köln, pieselt man sich dort ja schon vorsorglich ans zitternde Jecken-Beinchen,...
...und auch sonst ist nicht viel zu finden, regiert ja mittlerweile immer mehr die Selbstzensur, jedoch gibts ja Gott (oder wem auch immer) sei Dank einen Oliver Welke, der sich den Mund - bis jetzt zumindest - nicht verbieten lässt:
Jetzt ist anscheinend schon wieder was passiert, und wieder wurde das Leben eines jungen Menschen für die zusammengefummelte Ehre seiner Eltern geopfert, auf dass diese ihr Gesicht wahren können, ruht dieses ja für so manchen zwischen den Beinen der Tochter bzw der Schwester, interessanterweise aber nie zwischen den Schenkeln des Sohnes bzw des Bruders, scheint im gemeinen Hodenträger ja diese ominöse Ehre ja nicht innezuwohnen, weswegen er sich auch wie Sau aufführen darf.
Wie? Daran ist der Islam schuld? Jein, würden sonst ja viel mehr Leichen zu Grabe getragen werden, und doch liegt ein Funken Wahrheit in der Anschuldigung, kommts ja meiner Meinung auf die Auslegung an, und vor allem wie sehr sich Glaube und Tradition vermischt haben, verträgt sich ja beides des öfteren nicht mit der modernen Welt, und eine Frau ist nur ein Gegenstand, den man bei Nichtgefallen einfach wegwerfen darf. Nun wird so mancher anmerken, dass nirgends im Koran bzw den Hadithen diese Tat gutgeheißen wird, und doch wird dort schon der Grundstein gelegt, ist ja eben nicht gleich, was gleich sein sollte. Frauen erben schlechter, Frauen sollen sich bedecken, Frauen sollen ohne männliche Begleitung nicht das Haus verlassen, Frauen sollen Nebenfrauen jauchzend ertragen, und Frauen dürfen - wenn auch nur mit dem Miswak - gezüchtigt werden - von da an ist der Weg für einige Spinner eben nicht mehr weit bis zum blutigen Finale, setzen sie den für sie logischen Gedankengang ja nur fort.
Ja, natürlich hat auch bei den meisten Muslimen hierzulande die Gleichberechtigung schon lange Einzug gehalten, wenn auch bei vielen zögerlich, kann ich mich ja an ein Gespräch vor einigen Jahren mit einem türkischstämmigen Bekannten erinnern, den eine etwaige Eheschließung seiner Töchter mit deutschen Männern zwar nicht zur Weißglut, aber doch noch zum Grummeln brachte, jedoch holte ihn die Realität ein, und mit Stolz schaukelt er heute die kleinen Bauers und Müllers, wobei er zudem vehement bestreitet, dass er jemals gegen eine derartige Verbindung war.
Nun war der Mann in meiner Geschichte allerdings kein dummer, weswegen trotz murmelnder Flüche schon damals klar war, dass er sich nicht gegen das Glück seiner Kinder stellen würde, und dies ist wohl bei den meisten so, allerdings leider nicht bei jedem, wobei dies - wie im obigen Fall - leider zumeist nicht von Außen ersichtlich ist.
Kein Depp hat dieses Wort auf die Stirn tätowiert, und keiner kann deswegen die Mauern in dessen Kopf sehen, zudem passiert gerade etwas, dass diese grausigen Taten auch in Zukunft nicht aus der Welt schaffen wird, wachsen wir ja nicht zusammen, sondern driften zunehmend auseinander. Wir reden nicht mehr miteinander über die Probleme, kapseln uns ab, betrachten das jeweilige Gegenüber zunehmend mit Misstrauen, und nie wuchsen deswegen die Gräben schneller als heute, sind wir ja mittlerweile im wir und ihr tief verstrickt. Kein billiges "der Islam gehört zu Deutschland" hilft dagegen, genausowenig wie ein ebenso billiges "wir sind das Volk!", sondern einzig eine offene Debatte auf Augenhöhe, bei der beide Seiten vor allem den Mut zur Selbstkritik an den Tag legen müssen, ist ja keiner unschuldig, auch wenn er es noch so gerne wäre. Erst dann wird sich etwas bewegen in diesem Land, erst dann werden die selbstaufgebauten Zäune in den Schädeln zusammenbröseln. Und erst dann werden Morde wie der obige der Geschichte angehören. Ja, es wird dauern. Und ja, es wird Rückschläge geben. Aber so wie jetzt kann und darf es nicht weitergehen. Denn dann haben wir alle nur eines gemeinsam. Verloren.
PS.: Noch eine kleine Frage, und zwar an all diejenigen, die nun - wie es ja gerade mächtig modern zu sein scheint - vom Zuwanderungsstop schwafeln werden: Was genau hätte das dem Mädchen geholfen? Oder reichts gar, wenn man das Elend nicht sehen muss?
...ein ganz toller Jihad-Recke, und wie es sich für einen ebensolchen gehört steht er - neben Mord und Totschlag - auch auf ganz viel Weibsvolk,...
...was er allerdings fälschlicherweise auf den Imaan zurückführt, gehts ja wohl eher um die speichelnde Geilheit, dürfte bis jetzt ja kein weibliches Wesen das Lager mit ihm geteilt haben, und so möchte er nun Versäumtes aufholen, auf dass er nicht als Jungmann gen Erdloch brettert.
Nein, lustig ist dies bis jetzt noch nicht, aber der Witz kommt nun eilenden Ledersockens, entbrennt unter dem grammatikalischen Wildsau-Bild (man beachte "genung") ja eine Debatte, die einem die Tränen in die Augen treibt, weswegen ich sie auch gesamt hier einstelle, wäre es ja schade, wenn diese verlorengehen würde:
Sollten Sie also Lust auf die flotte Nachbarin haben, dann machen Sie es so wie der Abd Abbad, schwindeln sie der Angetrauten ja einfach vor, dass sie diese viel zu sehr lieben, und deswegen eine Nebenbeischläferin benötigen, und wenn sie es nicht verstehen bzw Ihnen die Suppenschüssel über den Scheitel zieht, dann schieben Sie einfach die Schuld auf Gott, rührt sich der ja eher selten, und schwupps können Sie durch die Gegend rödeln bis die Schwarte kracht.
Für die Neo-Erstfrau hat dies viele Vorteile, braucht Sie bei Ihrem nackten Anblick ja keine Migräne mehr vospielen und auch das jodelnde Orgasmusvorgetäusche kann sie sich sparen, weswegen sie nun auch mehr Zeit fürs Kochen hat, schließlich braucht geballte Manneskraft auch echtes Männerfutter. Mit viel Eiweiß, muss der geschundene Swinger-Körper ja mit ebendiesem bis zur Halskrause aufgefüllt werden.
Wie? Sie würden Ihrem Ehemann bei einem solchen Wunsch die Türe zeigen? Pfff, dann gibts auch kein Hasanat, und....Was sagen Sie? Sie nehmen ohnehin lieber Haus, Auto und Segelboot? Und das, wo sich der Wohnzimmer-Stier doch so für Sie aufgeopfert hat. Dreckiges Kuffarsystem aber auch. Pfui, Pfui, Pfui!
Ich ersuche die mitlesenden Behörden nun ganz genau hinzusehen, habe ich da ja etwas Schönes von Ibrahim Abu Nagie und seiner wahren Religion, und auch diejenigen, die den bärtigen Etiketten-Pleitier als gar nicht so schlimm erachten, sollten die Äuglein nun schärfen, überschreitet er ja jetzt eine Grenze, und er steht nun mit beiden Beinen in der Volksverhetzung. Beginnen tut das Ganze fast harmlos, bemäkelt er ja einen jüdischen Auftritt bei der Pegida,...
...und er gibt damit nun den Startschuss für eine Ode an den Antisemitismus,...
...der sogar noch Aufrufe für Terroraktionen folgen:
Nein, aus dem Zusammenhang gerissen ist da nichts, zudem sind zur Sicherheit auch die Originalscreenshots (samt den Namen zu den Likes) vorhanden, auf dass man sich nicht wie anderswo salafistisch-billig aus der Verantwortung stehlen kann.
Facebook hat dies übrigens mittlerweile gelöscht, allerdings zu spät. Zu spät für diesen Beitrag. Und auch zu spät für den Versand an die zuständigen Stellen. Falls wir jemanden übersehen haben, dann sieht ers ja jetzt. Auf dass die Lies!-Stände hoffentlich bald Geschichte sein werden.
Es gibt Artikel, die die Welt nicht braucht, und damit meine ich nicht die Information an sich, ist dies in einer freien Welt ja unabdingbar, sondern die Art und Weise wie diese für die eigenen Zwecke ausgeschlachtet wird, überkommt einen da ja manchmal das blanke Grauen. Beginnen möchte ich mit der Tauhid Gang, welche mir auch gleich das Stichwort für die Weiterführung meines Textes liefert,...
...lässt die Täterbeschreibung ja auf Lee Marvin aus dem Lawinenexpress schließen, weswegen auch ich der Nachricht mit Unglauben begegne, allerdings einem von der anderen Art, müssten bei dem Erscheinungsbild des imaginären Schlägers die Zeugen ja Schlange stehen...was sie allerdings nicht tun,...
....was nun zwei Dinge bedeuten könnte, so ist es einerseits möglich, das man in Weinheim generell einem etwas eigenwilligen Bekleidungsstil frönt, oder aber, dass die Phantasie durchs Pfefferkuchenhäuschen rumpelstilzte. Wir werden sehen, was da noch ermittlungstechnisch passiert, aber ich denke nicht, dass da noch viel kommen wird.
Die zweite Nachricht ist eine, die gerade durch aller Munde geht, wurde ja eine schwangere Frau bei lebendigen Leib verbrannt,...
...was an sich schon eines der verabscheuungswürdigesten Verbrechen der letzten Jahre darstellt, jedoch geht - wie gerne von mir angemerkt - schlimmer immer, und so wird nun daraus eine Ausländerdebatte geklöppelt, hat einer der Täter ja türkische Wurzeln,...
(Quelle: Kybeline.com)
...verschweigt allerdings dabei genüsslich den Mittäter Daniel M....
...passt der ja nicht in Kübelbienes Rassismus-Schmierfetzen-Blog. Einen drauf setzt da noch Erdbeerfeld-Ehec-Udo Ulfkotte, welcher beim - auch von Salafisten gerne zitierten - Kopp-Verlag von Ehrenmord, Islamrabatt und Lügenpresse schwadroniert:
Nein, belegen kann er dies nicht, aber er tuts eben einfach, will er ja Nutzen aus der qualvoll verstorbenen Maria P. ziehen, ist ja gerade das Zeitalter der Selbstdarsteller angebrochen, und da ist kein Platz für Charakter. Und auch keiner für die Wahrheit, ist diese ja nur mehr eine Worthure, die von den Udos, Hassans, Kens und Ilonas bei Bedarf flachgelegt wird. Nein, auch für die Opfer gibt es nichts mehr, dienen die ja nur als Plattform, auf denen man trampelnd seine eitle Fratze dem Scheinwerferlicht entgegenhalten kann. Scheiß auf alles, denn ich bin ich. Und nur das zählt. Bravo!
Fast, einen ganz, ganz kurzen Moment, einen Wimpernschlag...hatte ich Tränen in den Augen, fürchtete ich ja, dass die zeichnende Hand einem Krampf anheimfallen könnte, jedoch wich das Gefühl bald einer aufkeimenden Belustigung, vor allem als man die nichtmuslimischen Zuseher vor einer "selbstverschuldeten Unmündigkeit" warnte, war dieser Witz ja zu gut, und darf deswegen auch nicht überhört werden, schließlich ists nicht unsereiner, der das Wörtchen "Selbstkritik" aus seinem Vokabular gestrichen hat, und jedes Argument mit einem " das hat nichts mit....zu tun" blöd lächelnd vom Tisch wischt.
Wobei....im Verdrängen hat er ja Übung, der Ibn Yakub und seine Kumpel von "Generation Islam" , relativiert er in dem folgenden Video aus dem Jahre 2012 ja selbst das Töten von unschuldigen Menschen, und er wird dabei sogar zum indianischen Japaner, lässt er ja kein Näpfchen aus, das ihm billiges Mitleidsgeheische verspricht:
Ja, er ist natürlich auch die plattgewalzte Fliege auf der Windschutzscheibe, die unachtsam zerquetschte Ameise unter der Schuhsohle, und das verfolgte Ebola-Virus. Oder kurz gesagt: Er ist immer das Opfer, bedient er sich ja der Unart, die die islamische Welt gerade bis tief ins Knochenmark lähmt, sind ja immer die anderen die Bösen, während man selber frei von allem Übel ist. Fällt irgendwo eine Hirsepfanne gen Boden, dann waren es die Juden. Kracht eine Dachschindel in den Gemüsegarten, dann war dies eine US-Drohne. Und bricht ein Zehennagel ab, dann hat der Westen sicher nachgeholfen, und dies blökt man nun wie ein wuscheliges Lämmchen 100 Mal am Tag, bis man es schlussendlich selber glaubt.
Was dabei rauskommt, das ist die neue Generation Islam, wo die echten selbstverschuldeten Unmündigen das Sagen haben, während die muslimischen Intellektuellen bedroht, verfolgt, misshandelt und notfalls auch getötet werden. Es ist die Generation, die bei öffentlichen Auspeitschungen klatscht, und denen beim Schädelabschlagen einer abgeht. Es ist die Generation der Idioten, der Kleinkriminellen, der sabbernden Youtubeprediger und der Schulabrecher. Derjenigen, die glauben, dass sie wissen, im Endeffekt aber nichtmal eine Kerze ohne Anleitung anzünden können. Und es sind die, die jammern. Ohne Unterlass.
Wie? Ich bin ungerecht, gibts ja auch viele, viele andere? Natürlich, aber die sind leider still, gehen sie ja der Herrschaft der Minderbemittelten auf den Leim, und auch sie fühlen sich langsam immer wohler im flauschigen Bettchen des Fremddenkens, ist dies ja supidupi einfach. So einfach, dass man mittlerweile schon die als billige Bedrohung angenommen hat, die eigentlich gar nicht kämpfen wollen, und sich deswegen auch nur widerwillig aufschwingen - den nichtmuslimischen Durchschnitts-Mitbürger. Dem ist es nämlich vollkommen wurscht, ob jemand betet, fastet und keinen Alkohol gurgelt. Es ist ihm auch wurscht, ob jemand ein Kopftuch trägt bzw einen Flauschebart im Gesicht hängen hat, allerdings gehen ihm mittlerweile Geschehnisse wie diese furchtbar auf den Sack,...
....was - wenn Sie ausnahmsweise ehrlich zu sich selber sind - durchaus nachvollziehbar ist, oder? Und was passiert nun? Wie antwortet der Großteil der Ummah auf solche Vollhirnis? Einem Aufschrei, einer wutschnaubenden Demo, einem Tritt in den Islamistenarsch? Nein, sondern mit einem "das hat nichts mit dem Islam zu tun", was nicht unbedingt großes Vertrauen schafft, sondern vielmehr als stille Zustimmung gewertet wird. Und zu einem immer ausgeprägterem misstrauischen Blick auf eine ganze Religion führt.
Sie allein haben es in der Hand, dass sich dies ändert, deswegen lauschen Sie nicht der billigen Propaganda eines weiteren Hosentaschenpredigers, sondern empören Sie sich, und zwar gemeinsam mit uns. Denn sonst sind vor allem Sie die Leidtragenden, zeigt ja das Beispiel der IS, was mit den friedlichen und modernen Muslimen geschieht: Sie werden getötet. Und zwar von Muslimen. Denen, von der neuen Generation.
Guten Tag
PS.: Danke für den Link. Ich gehe in den nächsten Tagen in Sachen Ibn Yakub tiefer, aber dafür brauch ich noch ein bisschen mehr Zeit.
....der neben dem Beschiss von Bekleidungshändlern und dem Heucheln am Lies!-Stand auch noch Prof.Mouhanad Khorchide bedroht? In Offenbach? Wo Milch und Honig aus der Wasserleitung tröpfeln? Wo sich alle lieb haben, und engumschlungen über den Hauptplatz walzern. Wo Journalisten bei Tee und Kuchen von paradiesähnlichen Zuständen philosophieren? Ist das leuchtende Beispiel für eine heile Welt gar nur billiger Tand? Vertreten durch einen blinden Bürgermeister?
Ein Ausrutscher? Eine einmalige Sache? Man muss nicht alles schlechtschreiben? Niemals würde ich dies tun, weswegen ich...nein, nicht schweige, sondern das Wort an Abu Ibrahim und seine Recken übergebe, freut sich der ja schon auf die nächste Ausnahme, wobei ich mich frage, ob das einleitende Wiehern zu Beginn des Videos von ihm selbst eingesungen wurde:
Wacht auf! heißt der neue Schwätzerverein, und ich hoffe nun, dass dieser Ruf bis ins Rathaus vordringt, schnarcht dort ja so mancher anscheinend den unseligen Schlaf des Selbstgerechten, aus dem er schon gestern erwachen hätte sollen. Schwitzend und keuchend soll es ihn aus seinem Bettchen treiben, auf dass er mit weit aufgerissenen Augen die Realität erblicken möge. Abseits der Postkartenidylle, die in Wirklichkeit nichtmal am stillen Beamtenörtchen herrscht. Wobei man ja noch dankbar sein kann, will sich der vorstellende Bruder ja - laut eigener Aussage - nicht wirklich vermehren, jedoch ist auf diese frohe Botschaft kein Verlass, gibts zu jedem Babo-Abu ja zumeist auch eine Dumm-Umm. Ja, auch in Offenbach. Der Stadt, wo es bekanntlich Milch....
Manchmal fühle ich mich so müde, und dies hat mehre Gründe, bringt mich ja zum Beispiel die folgende Nachricht auf Bayern aktuell mächtig zum Gähnen, berichteten wir ja schon vor über einem Jahr über den extremistischen Spendenfluss,...
....jedoch bekommt unsereins kein Geld dafür, weswegen es wohl ungehört blieb. Nein, geschehen ist ebenfalls so gut wie gar nichts, darf ja immer noch jeder dahergelaufene Verein öffentlich Spenden sammeln, und so finanziert auch weiterhin so mancher aus gutem Glauben Köpffetischisten in Syrien. Und Mädchenschänder in Nigeria.
Ja, derartiges lässt meine Augenlider wie Blei sinken, und doch bleibt ein kleiner Schlitz für die Sichtung des nächsten Irrsinns übrig, und wir - falls sie noch nicht schnarchen - wenden nun den Blick gen Frankfurt, feiert dort ja schon der Karneval sein wildes Treiben:
Evangelikale Jesus-Marschierer gegen mit Böller werfende Wut-Schunkler. Bravo! Diesen Aufmarsch hat Frankfurt so dringend gebraucht wie der Nachbarsdackel eine Arschwarze, jedoch geht schlimmer ja bekanntlich immer, weswegen nun auch die Salafisten unter dem Namen "Frankfurt Dawah Movement" durch die Gegend torkeln:
Wo ein Depp seine Eier schaukelt, das schwingt eben auch bald ein anderer seine Klöten, und so wirft man nun das Säcken gemeinsam hin und her, auf dass man die Nüsse gegenseitig vermehren möge. Ich freue mich schon auf die nächsten Spinner, die sich dem Treiben anschließen, wird ja demnächst sicherlich auch die NPD im Stechschritt ihrem braunen Affen Zucker ins Maul schieben. Und vielleicht läuft ja auch der Ku-Kux-Clan bald auf, begleitet vom Boko-Haram Trachtenorchester, dem IS-Einbeinigen-Tanzballet und dem RAF-Gedenkchor. Nein, sehen werde ich das nicht, geh ich ja lieber pennen. Anders ertrage ich diese Idioten alle nicht mehr. Wünsche wohl zu ruhen.
Ja, dieses Filmchen mit dem Milchgesicht von der kleinen Gestalt gibts auch schon im Kommentarbereich - unterstrichen mit den Worten "ALLAH soll euch bestrafen-ALLE!", jedoch möchte ich dieses benutzen, auf dass ein grundsätzliches Missverständnis ausgeräumt werde, ist es ja mehr als doof, wenn man einem Atheisten mit der Hölle droht, juckt ihn dies ja wie ein verknittertes T-Shirt in Abu Hämmerles Wäschebox.
Es lässt einen kalt wie ein frischgekugelter Schneemann, genauso wie eine angedrohte Strafe Gottes die Haare nicht im schlohenden Weiß erstrahlen lässt, ist er ja für einen Atheisten nicht existent, und er hat deswegen den Stellenwert eines Yetis, wobei den zumindest der Reinhold schonmal gesehen hat.
Wie? Sie haben recht, werden meine Worte ja weder gelesen noch verstanden werden, weswegen ich mit einem - wie könnte es anders sein - Youtubevideo antworten möchte, und ich übergebe nun das Wort an George Carlin, auf dass ihm der Hutzelzwerg nun aufmerksam lauschen möge:
Nein, auch mich traf noch kein Blitz, und so können all die Gottesverteidiger in Zukunft den Schmarrn steckenlassen. Nur Joe Pesci kann mir dann doch irgendwie ein Grummeln im Magen bescheren, aber der ist ja weit weg. Hoffentlich.
Des öfteren wurde ich ja schon gefragt, warum ich denn hier nie eine Surendebatte starte, frönt man dem gegenseitigen Phrasengeschmeiße auf anderen Seiten ja wahrhaft ausufernd, und manch Kritiker brabbelt schon besser als ein Vogel Pierre, jedoch habe ich eine andere Sicht auf die Dinge, welche den Worten eines Aladin El-Mafaalani ziemlich nahe kommen:
Meiner Meinung hat er durchaus recht, und so macht es auch keinen Sinn mit alten Worten um sich zu werfen, hat das Gegenüber ja keine Ahnung vom Islam, und es wird deshalb auch nur nachgebetet, was die Prediger der Stunde hervorwürgen, wobei auch diese wiederum keinen tiefergehenden Schimmer haben (Meister Rotbarts arabisch klingt heute noch wie eine ausgekotzte Nudelsuppe), und den Koran deswegen als Panini-Album sehen, aus dem sie die für sie passenden Bildchen einfach herausfummeln. All die schwülstigen Bildchen, die da durch die Salafistenseiten wandern, haben denselben Stellenwert wie der "No-Future"-Aufkleber vergangener Zeiten, sind sie ja hohl und halten keiner Nachfrage stand, und sollte Ihnen mal langweilig sein, dann empfehle ich die Frage "definiere Ehre", ist das darauf folgende Gestammel ja gar lustig anzuhören.
Nein, eine tiefergreifende Religionsdebatte ist sinnlos, ist das Hirn ja voll von rebellierenden Hormonen, und die Vernunft greift erst, wenn harte Stoppeln dem flauschigen Flaum gewichen sind, wobei allerdings leider auch immer ein kleiner Haufen Ewig-Intelligenzresistenter übrigenbleibt, hat ja jede Gruppierung bzw Ideologie einen gewissen Anteil an Grunddeppen.
Nun hinkt der Vergleich mit den Punks der 70er dann doch an einem wichtigen Punkt, zeichneten die sich ja durch eine Ablehnung von Autoritäten und deren Regeln aus, was leider bei den Salafistenkindern anders ist, sehnen die sich ja nach harten Geboten, und so macht es sie anfällig für Schaubudenprediger, die daraus nun ihren ganz persönlichen Nutzen ziehen. Es sind gescheiterte Erwachsene wie Vogel, Nagie, Lau und all die anderen Hinterbänkler, die nach einem Leben im ausufernden Versagen nun kurz auch jemand sein können, und diesen ihnen nicht zustehenden Status verteidigen sie mit Händen und Füßen - koste es, was es wolle, notfalls auch das Leben der anderen. Sie sind frei von jeglichem Skrupel, und standen zumeist auch schon vorher mit einem Bein im Knast (siehe Ibrahim Al Almani und seine Bandido-Vergangenheit), waren im gesellschaftlichen Bodensud allerdings nur kleine Mitläufer, und so genießen sie nun die Macht, die ihnen orientierungslose 15jährige ermöglichen.
Und noch ein Unterschied zu anderen Jugendkulturen besteht, konnte man früher ja als Vater bzw Mutter die Anwandlungen des Sprösslings mit einem stillen Kopfschütteln ignorieren, war der Irokesenschnitt von heute ja bald der Schnee von gestern, und einzig ein paar vergilbende Bilder erinnerten noch daran. Beim Salafismus ist dies anderes, klopft da ja immer lauter der Tod an die Tür, und manch einer erreicht die vollständige Vernetzung der Synapsen nicht mehr, vermodert er ja im irakischen Nirgendwo, weswegen man in diesem Fall die Hände nicht wartend in den gnädigen Schoß legen kann, muss ja etwas getan werden, wenn auch keiner gerade so genau weiß wie die Antwort aussehen soll.
Ich tendiere zum Spott, auch und vor allem nach den Anschlägen von Paris, schmerzt einen von einem falschen Selbstbild geleiteten Jungspund ja nichts mehr, als ein lautes Lachen. Kein Zornsaubruch wird zum Beispiel einen Liesständler aufregen, aber ein Fingerzeig begleitet von einem breiten Grinsen treibt ihn zur Weißglut, will man ja unbedingt ernstgenommen werden. Gestehen sie ihnen also die Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsches nicht zu, sondern schenken sie ihnen stattdessen Häme wie die folgende:
Fein ist das nicht? Mag sein, aber äußerst wirkungsvoll, zudem kann man einen Lächerlichen kaum mehr lächerlicher machen. Und wer weiß, bekommen so ja die Punks vielleicht wieder mehr Zulauf, waren die ja wenigstens bunt. Und das ist ja nichts Schlechtes.
Diese berechtigte Frage wurde vor kurzem auf Pierre Vogels Facebookschrein gestellt, was natürlich sofort den Vorwurf der Blasphemie nach sich zog, darf Gott Rotbärtchen ja nicht in Frage gestellt werden, und der schnöde Zweifler wird deswegen auch normalerweise sofort in die Verdammnis gestoßen,...
...jedoch hatte der edle Luftikus aus Frechen einen guten Tag, weswegen er den Wissensdurst des zweifelnden Wurmes stillte, erklärt er ihm ja seine ganz eigenen Vorschriften:
Mord, oh ihr Vogelanbeter, ist keine Sünde, und deswegen gar nicht so schlimm, könnt ihr ja köpfen wen und was ihr wollt, wohingegen das Belächeln des geistlosen Hinterhofboxers aus Mamas Wickelstube ganz, ganz böser Kufr (<--mit rollendem Reiber-R) direkt in die Hölle führt. Ganz tief hinein, und deswegen weit weg von des neuen Propheten Kaftanzipfel, deswegen seid vorsichtig mit Euren Worten, lässt Euch der Mohapierre ja sonst mit einem Blitz erschlagen. Nein, er selber tut das natürlich nicht, ist er ja ein "Friedensaktivist", und deswegen hat er dafür sein lechzendes Mordgesindel...Pardon...seine (an ihn) Gläubigen. Und morgen ändert er sogar die 10.Gebote, wird "Du sollst nicht töten" ja durch "Du sollst dem Vogel die Ledersocken lecken" ersetzt. Ja, sie sind wirklich friedlich diese Salafisten.
Freitag ists, weswegen hier wiedermal ein Kabarettist zu Wort kommt, und so spricht nun zu Ihnen ein Christoph Sieber, der sich Gedanken macht wie es nun weitergehen sollte:
Wie? Wirklich zum Lachen ist dies nicht? Mag sein, aber es steckt viel Wahrheit in seinen Worten, auch wenn er manches nur oberflächlich anreißt, jedoch kann man ihm dies nicht vorwerfen, erklingt in den 9 Minuten ja trotzdem noch mehr Sinn als in so mancher ellenlangen Bundestagsdebatte, und so klatsche ich nun vor allem beim letzten Satz: Keine Toleranz gegenüber der Intoleranz! Nicht gegenüber Salafisten. Auch keine gegenüber Mini-Adolfs. Und ebenso auch nicht gegenüber einer verknöcherten Weißbier-Partei:
Letztere nimmt allerdings nach der verkackten Autobahnmaut ohnehin keiner mehr ernst. Nein, auch dann nicht, wenn der heilige Horst noch so sehr grinst. Luja sog i! Und schade, dass Ludwig Thoma nicht mehr lebt, hätte der ja noch viel zu spotten gehabt.
Guten Abend und einen schönen Samstag
PS.: Hier ein Link für all diejenigen, die - so wie auch ich - den Blasphemieparagraphen am liebsten abgeschafft sehen würden:
Dieses Bild sprang mir heute auf meiner Pinnwand entgegen, und auch wenn ich zumeist ein Freund der harten Worte bin, so gefällt mir dieses doch so gar nicht, zeigt es ja das größte Problem Deutschlands auf, spuckt ja jeder genüsslich gegen den anderen, jedoch ohne dabei auch nur einen Funken zur Lösung beizutragen. Ja, natürlich kam die Forderung nach einer "Rache für Khaled" aus dem ultralinken Lager, und dies war furchtbar dämlich, allerdings ist es meiner Meinung ebenso dämlich wenn nun die Schadenfreude über deren festgefressene Weltsicht das Spotttöpfchen füllt, vergessen ja so alle gemeinsam das Opfer, wird es ja einzig fürs eigene Ego am Leichtentisch zerfleddert. Dabei wäre so viel zu tun, vor allem in der hiesigen Asylpolitik, ist die ja wirklich unter aller Sau.
Wie? Nein, ich meine damit nicht die Anzahl der aufgenommenen Flüchtlinge, sondern den fehlenden Plan, der sich immer mehr bemerkbar macht, wird ja gepfercht und sich selber überlassen, weswegen derartige Konflikte auch in Zukunft auf der Tagesordnung stehen werden, auch wenn GsD die wenigsten derartig blutig enden wie im Fall des Khaled Bahray, was allerdings nicht unser Verdienst ist, sondern einzig Glück. Kaum einer bekleckert sich da mit großem Ruhm, reichts ja nur fürs Schwingen großer Reden, und ebenso für immer mehr Demonstrationen, bei denen man lüstern gegeneinander einbrüllt, was ziemlich lächerlich erscheint, müssten ja beide Gruppierungen eigentlich engumschlungen über die Hauptstraße schunkeln, schließlich eint einen die Wurstigkeit gegenüber den Asylwerbern. Zumindest wenn man gegenüber sich selber ehrlich wäre.
Vor lauter Egomanie scheint kein Erbarmen und vor allem keine konstruktive Debatte mehr möglich zu sein, und so teilt man nun die Welt in Gut und Böse, in Liberal und Konservativ, in linke Zecken und braune Sülze, in wir und die da auf der anderen Seite, wobei auch aus der Politik kaum ein Wort der Vernunft dringt, beteiligt sich dort ja so mancher beim blödsinnigen Pappschildhalten samt spaltendem Fingerzeig gegenüber dem jeweiligen Feindbild. Begleitet wird die Symphonie des Stumpfsinns vom lauten Klatschen der jeweiligen Seelenfänger, welche sich immer mehr auf ihre Ernte freuen, geht sie ja furchtbar gut auf, die Saat, und die Früchte sind bald zum Greifen nah.
Nur an die Khaleds denkt keiner, sind die ja einzig Bälle, die man sich zuspielt. Mittel zum Zwecke der Selbstdarstellung. Ist aber auch verständlich, ist ja nach Pegida und No-Pegida keine Energie mehr übrig, deswegen müssen sie selber sehen wie sie weiterkommen. Tut uns schrecklich leid. Oder auch Pech gehabt.
Manchmal entspringt auch einem Salafisten die Wahrheit, wenn auch ungewollt, und so ist es auch im folgenden Fall bei Bernhard Falk, offenbart er da ja etwas, von dem vor allem von Nagie und Konsorten das Gegenteil behauptet wird, spricht man ja immer von dem großen Sieg, der da irgendwann für die Wahabitensekte kommen mag, jedoch ist der weiter denn je von einem entfernt:
Man beachte den letzten Satz, interessiert ja anscheinend keine Sau, was mit Umm Luqmaan passiert, was auch kaum verwunderlich ist, widert ihre Geschichte ja jeden normalen Menschen mächtig an:
....aber es sind immer dieselben, die da wie ein abgegriffener Werbekugelschreiber von Hand zu Hand wandern, weswegen sich wohl auch der Geldsegen in eher bescheidenen Grenzen hält, muss ja zuerst die Wampe all der Prediger gefüllt werden, weswegen es für die Umm wohl nur für den Kauf einer angebrochenen Tamponpackung gereicht hat.
Nein, da ist nicht mehr viel übrig, und der Nachschub für Bettelbriefe reißt ja auch nicht ab,...
...und so ists auch nicht verwunderlich, dass der Bernhard alleine seinen Arsch platthockt. Der alte Mann mit der Sozialkompetenz eines 3jährigen. Dumm gelaufen aber auch.
Ich besitze leider keine Kristallkugel, hat die letzte ja anscheinend Umm Khaled Al Masriya erworben, weshalb sie den Täter auch ohne Wissen erkennen kann,...
...., jedoch bin ich kein Orakel, weswegen ich nur zwei Dinge zum Tod des Khaled B. sagen möchte: Mein Beileid für die Angehörigen. Und möge der Täter schnell gefunden und ebenso schnell seiner gerechten Strafe zugeführt werden. Nein, auch der ermittelnden Polizei möchte ich keine ans Schienbein becken, habe ich ja Vertrauen, dass sie alles zur Lösung des Falles tun werden, ....
.....und so kümmere ich mich stattdessen um die Geier, die schon lüstern über dem Leichnam kreisen, freut sich so mancher Vogel ja schon auf neues Futter:
Endlich ist einer gestorben, und man reibt sich gierig die Hände, auf dass man den Toten nun genüsslich ausweiden kann, weswegen der junge Mann nun wohl zum zweiten Mal zum Opfer wird, wird er ja bald unterstrichen von schwülstigen Bildunterschriften auf allen Salafistenseiten prangen. Anstand gibts keinen, muss man ja zuschlagen solange die Geschichte noch warm ist, und so übt man schon im Kämmerchen die Krokodilstränen, die man nun gut sichtbar mit Unschuldsmine vergießen wird.
Nein, Anteilnahme sieht anders aus, sollte sie ja nicht von jemandem kommen, der an der Spaltung der Gesellschaft maßgeblich mitbeteiligt ist, und so mag zwar unbestritten sein, dass in unserem Land gerade Rassisten wieder im Aufwind sind, allerdings nähren sich diese von dem ebenso dämlichen Gegenüber, schaukeln sich braunes Gesocks und Salafisten ja gegenseitig hoch. Das eine kann nicht ohne dem anderen sein, weswegen sie sich auch in der Vorgehensweise ähneln, wird ja auch von den Rechten jedes Opfer, dass von einem Täter mit fremdländisch anmutenden Namen ermeuchelt wurde, bis zum letzten Blutsstropfen instrumentalisiert, und so mancher Volldepp führt sogar Listen, auch wenn ich mich frage, was diese bringen sollen, rammen sie die Axt ja nur noch tiefer in die hiesige Bevölkerung.
Deutschland braucht kein ich und die anderen, sondern ein dickes und fettes wir, für dass allerdings weder ein Lutz noch ein Pierre benötigt wird, sondern einzig die Stimme der Vernunft. Keine machtgierigen Selbstdarsteller, keine hintertriebenen Sektenprediger, sondern den Mann bzw die Frau von nebenan. Den Rudi, den Ali, die Susi, die Ayshe und die Sarah. Gehen Sie aufeinander zu. Und stolpern sie dabei nicht über Hetzer, lungern die ja gerade an jeder Ecke. Manch einer hat ein kleines Bärtchen. Andere einen roten Flauschebart. Behämmert aber sind sie beide.