Manchmal fühle ich mich schrecklich müde, wird mir ja eine Diskussion zum gefühlten 1000 Mal ans Ohr gequatscht, und so war es auch am Wochenende, stellte da ja wieder jemand seine Fragen aller Fragen, die sich - gäääähn - ums Kopftuch drehte, welches nach seiner Meinung verboten werden müsste, was mir wiederum zeigt, dass die Idiotisierung der Welt stetig voranschreitet.
Wie? Ihnen gefällt dieses Kleidungsstück auch nicht wirklich? Sie haben auch ein leichtes Magengrummeln beim Anblick des verhüllten Oberhaupts? Und der eine oder andere hier würde es sogar gerne gesetzlich in die Pfui-Zone schieben? Nun, dann sollten Sie sich fragen, was Sie von einem Salafi unterscheidet, der barköpfige Damen in den Bereich des rotlichtigen Bordsteins verortet, ist ja beides durchaus vergleichbar. In seiner Unnötigkeit. Und es ist zudem verlogen, brandet ja einerseits - zurecht - bei jeder Hosentaschen-Fatwa eines Sozialhilfe-Neopropheten eine Welle an die Empörungsklippe, andererseits macht man aber selber mit seinen Ausgrenzungforderungen nichts anderes, weswegen sich die Spaltungs-Spirale immer schneller dreht, und dies nicht nur wegen einem Haufen gelangweilter Schulabbrecher mit Haremsphantasien.
Nein, das wird hier kein Loblied auf den Stoff-Ohrenschützer, bin ja auch ich kein Fan davon, und doch geht es mich nichts an, was andere sich auf die Haube bürsten, solange sie dies im Gegenzug auch ihrem Gegenüber zugestehen. Dies halte ich bei allen - aus meiner Sicht - modischen Verirrungen so, kann ich ja zum Beispiel ebensowenig Suppenteller in den Ohrläppchen nachvollziehen, und doch sei demjenigen dies zugestanden, sinds ja seine Lauscher, die sich da bis zur Kniekehle dehnen.
Nun mag so mancher anmerken, dass dieser Vergleich schlimmer hinkt wie ein altersschwacher Bierkutschengaul, tunnelt sich ja keiner seine politische Gesinnung in den Hörlappen, was beim so umstrittenen Tüchlein ab und an anders ist, allerdings stimmt das erstens - wie soeben angemerkt - nicht bei allen Trägerinnen, und zweitens macht man mit einem inbrünstigen Buuuuh! das Ganze erst zu dem, was es nicht sein sollte: Wichtig. So extrem, dass es eben dann genau die tragen, die die eigene Prophezeiung erfüllen, weswegen ich Ihnen eine andere Vorgehensweise anraten möchte, wärs ja klüger, wenn man es einfach ignorieren würde. Sehen Sie es einfach nicht und tun Sie so, wie wenn es nicht da wäre. Sprechen Sie mit dem bewebten Gegenüber ohne Vorurteile, und Sie werden den Geist darunter erkennen, wird sich ja nur diejenige aufplustern, die es zwecks Düngung eines verkümmerten Egos trägt, während alle anderen sich freuen, dass sie endlich nicht mehr auf ein Accessoire reduziert werden. Probieren Sie es einfach aus, können Sie ja damit nichts falsch machen, sondern nur gewinnen. Genauso wie die andere Seite. Und sollte sich dann doch eine Dumpfbacke eingeschlichen haben, dann wissen Sie zumindest, dass sie dies auch mit einem Blumentopf auf der Birne wäre. Oder sogar, wenn sie ganz nackig ist. Nein, verbieten kann man das dann immer noch nicht, aber meiden. Wegen Blödheit. Zurecht.
Guten Tag
Die Diskussion um das Kopftuch halte ich auch für äußerst entbehrlich, da dies wahlweise als politisches Statement oder modisches Accessoire betrachtet werden könnte. Interessanterweise gibt es mittlerweile Entwicklungen, die das Tragen des Kopftuchs quasi persiflieren:
AntwortenLöschenhttp://www.huffingtonpost.de/2016/05/02/kopftuch-und-cumshots-die_n_9820180.html
"wahlweise als politisches Statement "
LöschenWenn man es religiös trägt ist es numal Ausdruck einer bestimmten Geisteshaltung ohne das es gleich politisch sein muss.
ABer was ist nicht politisch sich zu einer Bewegung zu bekennnen, die die Weltherrschaft für sich gepachtet hat, auch wenn mans persönlich nicht antstrebt.
Modisch halt ich für fragwürdig, wäre die erste Frauenmode die sich nie geändert hat.
Dann wärens keine Frauen oder stinklangweilige.
Ist Mode, das man von der Frau möglichst nichts iehet, meist gehört ja auch langer Mantel, bzw, lange Ärmel, bodenlange Bekleidung dazu.
Nur Kopftuch wird der Sache nicht gerecht.
Modisch,dazu würde ich eine Frau am FKK STrand in Kroatien zählen die Kopftuch trug.
Frauen in knapper sommerlicher Bekleidung tragen selten Kopftuch.
Reduktion nur auf das Kopftuch ist Blödsinn, das ist nur der Ausdruck der Gesinnung.
Die gesamte Bekleidung zählt, bevor man von modisch sprechen kann.
Wie vertrauenwürdig würde ein Banker bei einem großen Kredit wirken, der einem bei dem Wetter in der Badehose in der Filiale gegenübersitzt,
Löschenmodische Badehose natürlich.
Meine modischen Schuhe werden in den Moscheen die ich kenne garnicht gerne gesehen.
Andererseits betreten Muslime Kirchen in Schuhen, ist das Geringschätzung ?
Selbst der atheistische Religionsgegner und Biologe Dawkins ist gegen ein BurkaVerbot, wie mir aus einem seiner Interviews noch in Erinnerung ist.
Löschen"Selbst der atheistische Religionsgegner und Biologe Dawkins ist gegen ein BurkaVerbot, wie mir aus einem seiner Interviews noch in Erinnerung ist."
LöschenWo ist eine persönliche Meinung ein Problem, wenn man ihm da folgen sollte müsste man das ja mit seinen anderen Einstellungen auch tun.
Etwas aus dem Zusammenhang zu reissen ist immer gefährlich.
Mohammed hatte auch jüdische Berater und Freunde,Geliebte, wurde das vielleicht verallgemeinert ?
"Selbst der atheistische Religionsgegner und Biologe Dawkins ist gegen ein BurkaVerbot,"
LöschenIst auch nicht nötig, wenn seine Anforderungen alle erfüllt würden gäbs die überhaupt nicht.
"Im staatlichen Raum, in Schulen, Einwohnermeldeämtern, Gerichten und so weiter, hat religiöse Symbolik nichts verloren."
LöschenVerkürzt dargestellt
"Im staatlichen Raum, in Schulen, Einwohnermeldeämtern, Gerichten und so weiter, hat religiöse Symbolik nichts verloren..."
Da gabs auch noch andere Meinungen von ihm die wesentlich weiter akzeptiert werden.
Das es nicht reicht aus Protest gegen Kirchen einfach auszutreten.
"Aber reicht es grundsätzlich nicht, aus der Kirche auszutreten?
Das habe ich auch mal gedacht. Aber die Kirchen werden durch allgemeine Steuergelder finanziert. So wird unser Kardinal in Köln vom Land NRW mit etwa 11.000 Euro monatlich bezahlt. Und das Geld kommt aus dem allgemeinen Steuersäckel. Das wäre doch so, als würde ich den Vorsitzenden eines beliebigen Karnickelzüchtervereins aus dem allgemeinen Steueraufkommen bezahlen.
Sie wollen die katholische Kirche mit einem Karnickelzüchterverein vergleichen? Schießen Sie da nicht übers Ziel hinaus?
Nein, ich bin überzeugt, dass dieses Bild stimmt. Kirchen sind letztendlich nichts als private Organisationen, die sagen: Wir machen es uns zur Aufgabe wertestiftend und wertebegründend zu sein. Demgegenüber ist der Karnickelzüchterklub doch auch für die Allgemeinheit wichtig. Der liefert wenigstens Fleisch. Ich sehe den Unterschied nicht wirklich. Religion ist eine private Neigung, wie das Karnickelzüchten.
Aber ist Religion in Europa aus historischer Perspektive gesehen nicht tatsächlich wertsetzend?
Natürlich gibt es eine prägende Wirkung des Christentums auf Mitteleuropa. Das kann man nicht abstreiten. Aber alle fundamentalen Werte, unter denen wir heute leben, wie Meinungsfreiheit, Demokratie, Menschenrechten, Gleichberechtigung, auch die Religionsfreiheit, die wurden doch gegen die Kirchen erkämpft. Teilweise unter Einsatz des Lebens."
http://de.richarddawkins.net/articles/religion-ist-eine-private-neigung-wie-das-karnickelzuchten
So ist es.
"Selbst der atheistische Religionsgegner und Biologe Dawkins ist gegen ein BurkaVerbot, wie mir aus einem seiner Interviews noch in Erinnerung ist."
LöschenAlso sowas wie ein Hadith, "Ich glaub ich hab da mal was gehört".
"Die Diskussion um das Kopftuch halte ich auch für äußerst entbehrlich, da dies wahlweise als politisches Statement oder modisches Accessoire betrachtet werden könnte."
LöschenWenn das Kopftuch weg wäre, wäre immer noch die Mütze darunter die dazu gehört.
Das Frauen hier zum Schutz oder Schmuck Kopftuch auch tragen, ich hab nie gesehen, da sie darunter noch eine Kappe gehabt hätten, das Argument zieht also nicht.
Man könnte auch die Kappe wie im Mittelalter bis über die Ohren ziehen und unter dem Kinn festbinden.
Knöchellange Kleidung war auch nicht immer dabei.
Reine Kopftuchdiskussion ist stark verkürzt,
stark relativiernd und vetruscht das bekleidungstechnische "Gesamtkunstwerk"
Schonmal Muslime mit Kopftuch und Bikini gesehen ?
gesehen gestern bei Anne Will.... die Lehrerin, die mit der Lohberger IS-Zelle in Kontakt stand. Die bekommt ernsthaft noch ein Forum in Deutschland geboten und wird "erfolgreich" genannt.
LöschenDie Idiotisierung schreitet eben mit dem Kopftuch voran, das persönlicher Ausdruck sein mag, aber eben der Zugehörigkeit zu einer irrationalen Gesellschaft die auch die Lies Stände betreibt.
AntwortenLöschenKann dann nicht jeder verteilen was er will, gefällt nicht aber lass sie doch.
Das Symbol einer devoten Frauenkultur kann man sicher gerne kultivieren, dann aber auch nicht über Parallelgesellschaften echauffieren.
Eigene Schariarechtsprecheung, warum nicht, gehört zur Kultur.
Wieso Al QUida, /IS/ Fateh- Vermummung als persönlichen Ausdruck ignorieren.
Wenn in öffentlichen Ämtern, zb über jüdische Angelegenheiten, die Entscheider Kopftuch tragen, macht nichts.......
Wieso gehts da nur mal wieder um Muslime, wieso haben andere keine Probleme mit dem Staat.
Man löst doch keine Probleme indem man immer weiter Freiräume einräumt.
Es kommt halt auch viel auf Stimmungen an.
Muslimen immer mehr Zugeständnisse machen und sich selbst immer weiter einschränken kanns ja wohl nicht sein.
In islamischen Ländern tut man da einen Dreck, warum sollten die hier anderen Geistes Kind sein, wenn es möglich wäre.
So ein Tuch ist auch Ausdruck einer Gesinnung.
"Nein, das wird hier kein Loblied auf den Stoff-Ohrenschützer, bin ja auch ich kein Fan davon, und doch geht es mich nichts an, was andere sich auf die Haube bürsten, solange sie dies im Gegenzug auch ihrem Gegenüber zugestehen. Dies halte ich bei allen - aus meiner Sicht - modischen Verirrungen so,"
AntwortenLöschenEin religiöses Symbol als modische Verirrung zu betrachten ist so ziemlich das dämlichste es zu beschreiben.
Dann ist so eine Koran auch nur eine literarische Verirrung.
In welcher anderen Kultur ist man bei aller Mode darauf gekommen Kopftücher zwingend zu verordnen.
Das Allah irgendwie modische veranlagt war lässt sich wohl kaum belegen.
Mode soll die Trägerin betonen nicht verstecken.
Kann aber auch spassig sein,kurz mal drauf hinweisen, das die Mütze unter dem Kopftuch (wird ja garnicht direkt auf dem Kopf getragen, drunter ist ja noch was,nicht richtig sitzt , weil ein paar Haare rausschauen.
Schon setzt hektisches Gefummel ein . :-)
Klappt immer.
"Nein, das wird hier kein Loblied auf den Stoff-Ohrenschützer, bin ja auch ich kein Fan davon, und doch geht es mich nichts an, was andere sich auf die Haube bürsten, solange sie dies im Gegenzug auch ihrem Gegenüber zugestehen."
AntwortenLöschenIst das ein Gag.
Kopftuch ist ik, weil andere das ja auch tragen können.
Gut Bhurka kann auch jeder tragen, Hakenkreuz t-shirts auch.
Der Islam hat eine weit blutigere Vergangenheit.
IS Flagen kann ja auch jeder schwenken, also darfs auch jeder.
Blutigere Vergangenheit als was? Als deine Mutter während ihrer Periode?
Löschen"Blutigere Vergangenheit als was? Als deine Mutter während ihrer Periode?"
LöschenAus den Häls abgeschlagener Köpfe sprudelt es weit mehr.
"IS Flagen kann ja auch jeder schwenken, also darfs auch jeder."
LöschenIst auch gut, da weiss man genau das einer sagen will "Hallo hier steht ein vorsintflutliches Arschloch das in seiner Entwicklung im Geisterglauben des / Jh. stehen geblieben ist und gerne sterben möchte um ins Paradise zu kommen.
Da sollte man aus Ménschenfreundlichkeit helfen.
"Gut Bhurka kann auch jeder tragen"
LöschenNö, ich glaube die steht mir nicht, viel zu unbequem auch noch.
Wie ich damit reiten,tauchen,boxen oder segeln soll ist mir ein Rätsel
"Kopftuch ist ik, weil andere das ja auch tragen können.
LöschenGut Bhurka kann auch jeder tragen,"
Das sit doch nur entsanden , weil Mohammeds Frauen nur hinter einem Vorhang Bescuh empfangen durften.
Seine Äcker waren einfach nicht tageslichttauglich, warum sollte man sonst Frauen verstecken wollen.
Bischen verbaut wohl auch, mit keiner hats,trotz der Anzahl, mit überlebenden Kindern geklappt, vielleicht hatte er auch eine genetische Macke.
Er hats ja immer wieder probiert, wäre heute wahrscheinlich auf künstliche Befruchtung und Samenspende ausgewichen, die Inzucht fordert ihre Opfer.
Verquer gedacht, weil ja auch anderen zugestanden wird.
AntwortenLöschenAus muslimischer SIcht, wenn man die Macht hat nicht, da gabs immer Vorschriften die die Kleidung und sogar Schuhwerk der anderen distanzierten.
In Spanien zu muslimischen Zeiten gabs sogar Vorschriften, das Muslimas zum Zeichen der Freiheit die Haare offen trugen und die anderen bedecken mussten.
Der Kleidungshype ist ja erst seit dem 1800 Jh richtig ausgebrochen, sozusagen als Alleinstellungsmerkmal, das war nicht immer so, auch nicht in allen Teilen des Islam.
Nicht mal zu Mohammeds Zeiten sind auf alten Bildern überall Kopftücher zu sehen, meist war es einfach nur praktisch um die Haare zu schonen, wie hier auch die Landfrauen oder in schmutzigen Umgebungen.
Recht undifferenziert, bei etwas geöffneteren Gesellschaften Türkei, Iran, Syrien mag da mal was modisches sein.
AntwortenLöschenIn streng islamisch Ländern und deren Sozialisation sicher nicht.
Die andere Kleidung gehört auch noch dazu, islamisch farblose Einheit, zu Mode gehört Individualität, nicht gerade eine islamischen Errungenschaft.
Der Blogwart braucht dringend ein effektiveres Werkzeug für seine Bauchpinselei – Nein, einen Rechen hat er wohl schon, man reiche ihm eine Harke!
AntwortenLöschenDer muselmanische Kopflumpen ist eben weit mehr als ein Mode-Accessoire – auch wenn uns der (nicht nur in dieser Frage) verstrahlte und (nicht nur in dieser Frage) vollumfänglich beratungsresistente Autor genau das weismachen möchte.
In dieser Gesellschaft steht es jederfrau und jedermann frei, sich, im sehr weit gesteckten Rahmen gültiger Gesetze, so zu präsentieren, wie sie oder er möchte. Und tatsächlich verlangt keine auch nur halbwegs relevante Gruppe in dieser Gesellschaft ein generelles Kopftuchverbot. Darum auch ist eine Befassung mit dieser Frage, zumal in einer derart diffusen Weise, nichts als Spiegelfechterei mit wenig bis keinem Mehrwert; ausgenommen selbstverständlich für die gierige gute Gesinnung des Autors.
Selbstverständlich aber steht jederfrau und jedermann genau so auch das Recht zu, die Menschen nach ihrem „Outfit“ zu beurteilen; eben weil sie die Freiheit haben, sich so zu präsentieren, wie sie möchten. Und wenn sich ein Zeitgenosse bevorzugt oder ausschließlich in Storch-Heiner-Kostümierung unter das Volk mischt, dürfen sich Georg und andere Verstrahlte gerne darüber Gedanken machen, wer wann genau das Oberstübchen des Vollpostens ausgeräumt hat und ob ihm vielleicht noch ein kümmerlicher Rest Hirnrinde geblieben ist – ebenso aber darf man den Vollpfosten, mitsamt seiner widerlich zur Schau gestellten Gesinnung, unkommentiert im hohen Gras vom Stiefel wischen.
Und selbstverständlich darf man auch mit Kopfwindelträgerinnen in gleicher Weise verfahren, denn der Lumpen um ihren Kopf steht für vieles – gewiss aber nicht für eine Trägerin, die sich in irgend einer Weise unserer Gesellschaftsordnung verpflichtet fühlt. Darum auch trägt sie unverdrossen „die Uniform“ der derzeit skrupelloseren Terroristen der Welt. Warum wohl glaubt sie, das tun zu müssen? Und was signalisiert sie ihren „Glaubensschwestern“ mit ihrer faschistischen Kutte?
Auch wenn die Erklärung, dass seinerzeit die Weimarer Republik ursächlich am Mangel an Demokraten gescheitert ist, übertrieben simplifiziert – ein Fünkchen (oder vielmehr) Wahrheit wohnt dieser Analyse sicher inne. Und man sollte sich daran erinnern, wie schnell eine Demokratie im Spannungsfeld undemokratischer Extremisten zerrieben wird. Mit 5.000.000 Anhängern und/oder Sympathisanten stellen die Moslems die bei weitem größte und die bei weitem schnellstwachsende faschistische Minderheit in der deutschen Gesellschaft dar – und Georg möchte mit der Faschistin über die Frage sinnieren, welches Tier sie wohl unmittelbar vor ihm ins göttliche Ranking sortiert. Viel Spaß dabei!
Sehr anmaßend und asihaft ist das jetzt aber nicht, was du hier von dir gibst? Deinem Verhalten nach zu urteilen, scheinst du ja recht gerne mal einen über den Tee.. Man sollte die Finger davon lassen, wenn man's nicht verträgt, ansonsten gerät man in Gefahr, sich übertrieben lächerlich zu machen.
LöschenBist du der Meinung, dass das ein angemessenes Verhalten in deinem Alter ist?
Rauchen finden die meisten Menschen nebenbei bemerkt scheiße, das nur als Kritikpunkt, weil du auf deinem Foto unreif mit Kippe posieren "musstest". Als Raucher verpestet man nicht nur die Umwelt und trägt entscheidend zum menschengemachten Klimawandel und damit gleichzeitig auch zu den hier so gefürchteten Klimaflüchtlingen bei; auch und vor allen Dingen schädigt man die Körper seiner Mitmenschen damit gröbst fahrlässig. Sry, aber mir fällt gerade keine Sache ein, die asozialer, dümmer und unintegrierter sein könnte! Damit katapultiert man sich schon von Vornherein ins gesellschaftliche Abseits und die Rolle des Moralapostels steht so jemanden nicht, will man einmal von der pöbelhaften Ausdrucksweise absehen.
Man sollte zudem bedenken, dass die asozialen Raucher auch das hiesige Gesundheitssystem massiv belasten und damit jedem Mitglied auf der Tasche liegen. Kopftuchtragende Frauen tun dies mit ihren Haarbedeckungen für gewöhnlich nicht. Ja, sie rauchen für gewöhnlich nicht einmal.
Auch sollte sich der vor Wut schnaubende User "Teermaschine" etwas beruhigen, denn Raucher haben ja bekanntlich nicht gerade selten Probleme mit Bluthochdruck und allerlei Herzerkrankungen....
Will man mal eine junge vornehme Frau mit Kopftuch erleben, die zumindest gefühlt besser als jeder der hier anwesenden Schreiblinge integriert und überdies noch authentisch ist, so sollte man sich diesen neuen Republica-Vortrag nicht entgehen lassen
https://www.youtube.com/watch?v=BNLhT5hZaV8
@ Anonym 10. Mai 2016 um 3:06
LöschenAber meine Maschine raucht doch auch!
„...und trägt entscheidend zum menschengemachten Klimawandel...bei;...“
Das halte ich denn doch einmal für eine gewagte These, ohne jetzt näher auf die CO2-Bilanz meiner Rauchware einzugehen; nur so viel: Weder der Tabak, noch das den Tabak umhüllende Papier, enstammen fossilen Lagerstätten. Ganz anders hingegen sieht die CO2-Bilanz der Teelichte aus, mit deren Hilfe du versuchst, die Düsternis aus deinem besenrein ausgeräumten Oberstübchen zu vertreiben. Bei einer durchschnittlichen Brenndauer handelsüblicher Teelichte von 3,5-4,0 h bist du also gezwungen, wenigstens 3x am Tag dein Schädeldach aufzuklappen, um das verbrauchte Leuchtmittel zu ersetzen (Mehrverbrauch bei längeren Wachphasen und/oder seltenen lichten Momenten durch Doppelbesatz nicht mitgerechnet!). Die Ökobilanz eines Teelichts liest sich gravierend schlechter als die meiner Rauchware: I.d.R. verwendet man bei Teelichte kein Stearin, sondern das petrochemische Produkt Paraffin, umhüllt von einem Gefäß aus Aluminium-oder Weißblech.
Was hat das nun mit dem Thema zu tun? – In etwa so viel wie der dünnsinnige Rotz, der dir in die Tassetur gekleckert ist.
Und gewiss werde ich mir auch nicht über 20 Minuten Kübel Gemüse zu Gemüte führen, wenn die selbst der schwerstverstrahlten taz zu eingewickelt war.
Apropos taz:
http://www.taz.de/Essay-ueber-das-Kopftuch/!5298608/
Man fragt lieber nicht, wie das Essay seinen Weg durch die Chefredaktion gefunden hat (vermutlich lag Daniel Bax gefesselt und geknebelt hinter dem Volxküchen-Tresen), und nimmt ihn einfach mit Genugtuung zur Kenntnis.
PS: Schreib doch noch etwas drolliges über die volkswirtschaftlichen Schäden des Rauchens. – Ach so, es ist dein letztes Teelicht. Na dann...
"Will man mal eine junge vornehme Frau mit Kopftuch erleben, die zumindest gefühlt besser als jeder der hier anwesenden Schreiblinge integriert und überdies noch authentisch ist, so sollte man sich diesen neuen Republica-Vortrag nicht entgehen lassen
Löschenhttps://www.youtube.com/watch?v=BNLhT5hZaV8"
Eine evornehme Frau würde sich erstnal garnicht über profane Themen äussern.
Dann basiert der erste Teil auf einem Vortrag von einer Toni Morrision , die hiesige Verhältnisse gar nicht kennt.
"Toni Morrison war das zweite von vier Kindern einer afroamerikanischen Arbeiterfamilie. Als Kind las sie sehr viel; ihre Lieblingsautoren waren Jane Austen und Leo Tolstoi. Die afroamerikanische Oralliteratur wurde ihr von ihrem Vater nahegebracht. 1949 begann sie an der Howard University in Washington, D.C., einer „schwarzen Universität“, Anglistik zu studieren." wiki
Glaub nicht, das die was zur AfD sagen kann die hier beklagt wird, wenn sie so 1949 praktizierte.
Das sind noch Beispiele der nationalsozialistischen Gesichtervermessung zu Bestimmung der Rasse drin. Das macht nicht mal die AfD.
Das beklagt wird das Muslime kollektiv betrachtet werden, nun lies die Lehre, gläubige Muslime haben ein Kollektiv der Umma zu sein, welcher auch immer, vielleicht der alawitischen.
Dann ist da so ein Zitat was der "Hass" im Internet aus Muslimen macht, mit einem Zitat von Anne-Sophie Keller.
Bloss, die hat mit Islam garnichts am Hut, flase flag.
Dann eins von
"Jasna Strick ist Autorin, Bloggerin und Vortragende zu den Themen Geschlechterpolitik, Netzfeminismus und Online-Kommunikation. "
Auch keine Muslimen, false flag.
Muslime fühlen sich da anscheinend niccht behelligt, oder nichts gefunden, das girl.
Dann
Ninia LaGrande ist Autorin, Moderatorin und Slam Poetin aus Hannover. Sie bloggt über Girlpower, Poesie, Hochhausfassaden und Mode.
Sehr repräsentativ, da fühlt sich der Muslim vertreten ? usw. die feministenszene, typisch für Muslimas ?
Um es kurz zu machen , die Frau trägt absolut nichts Eigenes vor, ihr Leben, ihre Erfahrung sonder kratzt sich aus allen möglichen Blogs usw. ihren Vortrag zusammen,
asl wenn man einen fremden Text vorträgt.
Mit merkwürdigen Einlassungen
z.B. eine Mutter ihr Kind nur lieben kann, wenn sie Ihren Mann hasst?
Wenn das irgendwie ein Beispiel sein soll, grottenschlecht.
"Schreib doch noch etwas drolliges über die volkswirtschaftlichen Schäden des Rauchens"
LöschenDie Millionen Nichtraucher, Kinder u.a, belasten die Kassen viel stärker.
Gäbe es nur die heutigen Raucher, könnte man da viel Geld sparen.
Schon mal die immensen Alterskosten wenn die Leute viel länger leben und immens teuer betreut dahinsiechen in den Heimen.
Auch die Sportfreaks, die sterben nur gesund.
@ Anonym 10. Mai 2016 um 15:27
LöschenAuch wenn ich nur für mich sprechen darf:
Vielen Dank und 2 große Tüten Mitgefühl für deine altruistische Großtat, das Gesülze der sprechenden Gardine zu konsumieren (etwa am Stück? Ohne Unterbrechung? – Ein bisschen masochistisch veranlagt bist du schon, oder?) und die Wertlosigkeit des verlinkten Beitrags für die geführte Diskussion darzulegen – offenbart doch auch
der User Anonym 10. Mai 2016 um 3:06 einzig seinen Unwillen, über die essenziellen Fragen einer religiösen Weltanschauung zu diskutieren, die als Teil unserer Gesellschaft wahrgenommen werden möchte.
Diese Auseinandersetzung ist zwar unendlich ermüdend – gleichwohl richtig und wichtig, auch wenn die Verfassungspatrioten in diesem Land, gleich ob ob man sie nun politisch rechts, mittig oder links verordnet, längst nur noch verzweifelte Rückzugsgefechte führen.
Rückzugsgefechte gegen wen? Gegen die Moslems in diesem Land?
Nein, Moslems sind Faschisten und mit Faschisten lohnt keine inhaltliche Auseinandersetzung. Es käme doch heute niemand, der noch halbwegs alle Tassen im Schrank hat, auf die Idee, sich mit einem Neonazi an einen Tisch zu setzen, um über die Minderwertigkeit von Rassen oder aber die „Schädlichkeit“ von jüdischen Untermenschen zu diskutieren.
Genauso wenig setze ich mich mit dem braven, friedvollen Gr/M-uselmann von nebenan an einen Tisch, der bezeugt(!), dass meine Familie und ich, vielleicht auch nur im Dschihad, die „schlimmsten Tiere“ sind. Und dieser Bückbeter stört sich auch nicht daran, dass dieses zutiefst faschistische Menschenbild seinen und anderen Kindern in jeder(!) Moschee, in jeder(!) Koranschule und zukünftig auch in immer mehr öffentlichen Schulen als unbestrittene und unbestreitbare Wahrheiten eingebimst und beigebogen wird – warum auch?
Nein, der wahre, der eigentliche Gegner in dieser Auseinandersetzung ist unser geschätzter Blogwart Georg, stellvertretend für zahllose andere Georgs in der Republik; vielmehr ist es seine sorgsam behütete gute Gesinnung, die trotzdem hie und da deutliche Beulen und Risse bekommen hat.
Viele, die diesen Blog schon länger verfolgen, erinnern sich noch gut, wie anfangs noch eine scharfe Trennlinie zwischen den „Millionen friedlich lebende Moslems in diesem Land“ und den salatfistischen Bückpetern und anderen krautigen Vogelianern gezogen wurde – als ob die Abu Nagies und Sven Laus vom Himmel fallen und sich als Etikettenschwindler unter die Muselmanen mischen. Und wehe dem, der zu jener Zeit wagte, auch nur anzudeuten, dass die Salafis irgendetwas mit der religiösen Weltanschauung der „braven Moslems“ im Land zu tun haben könnten – augenblicklich versuchten sich hier die Verstrahltesten als Maggie-Kilian- oder Mely-Kiyak-Imitator*nnen und warfen sich hysterisch kreischend zu Boden.
Inzwischen aber, da sich deutsche Moslems zu Abertausenden in extremistischen Netzwerken organisieren, und sich, schon seit Jahren, deutsche Dschihadisten in Bataillonsstärke durch die Welt morden und metzeln, wirkt die oben beschriebene Trennlinie nur noch absurd.
Man muss schon völlig falsch verdrahtet und hochgradig fehlvertaktet sein, will man den Sachverhalt leugnen, dass die gewissenlosen Menschenschlächter, die vielleicht gerade in diesem Moment wieder einem Ungläubigen mit stumpfen Messer das Haupt vom Rumpf trennen, diese Tat mit einer göttlich offenbarten Wahrheit legitimieren, die sie schon von frühester Kindheit an verinnerlichten – verinnerlicht bekamen; nicht wahr, bester Georg?
@ Anonym 10. Mai 2016 um 15:34
LöschenWoher nehmen, und nicht stehlen...
...wenn man längst schon den letzten Rest gesunden Menschenverstandes an die gierige GuteGesinnung (ein Wort!) verfüttert hat?
Den braucht es nämlich, wenn man sich an eine solche Aufgabe wagt. Aber seit der Causa Sarrazin wissen wir ja, wie gerne sich dieses Klientel mit Zahlen und Statistiken beschäftigt!
"Nun, dann sollten Sie sich fragen, was Sie von einem Salafi unterscheidet, der barköpfige Damen in den Bereich des rotlichtigen Bordsteins verortet,"
AntwortenLöschenFür sozialversichterte Dienstleisterinnen des sexuellen Bereichs würde ich Kopftuchträgerinnen jetzt nicht halten, grundsätzlich, erfahrungsgemäß wird da auch für die Haushaltskasse dazuverdient.
"was Sie von einem Salafi unterscheidet, der barköpfige Damen in den Bereich des rotlichtigen Bordsteins verortet"
LöschenWoher will der das denn wissen,kann das doch nur vom Hörensagen kennen, wie den Koran, das ist ja auch nur eine vor über tausend Jahren erzählte Geschichte eines underdogs.
Falls siech eine durch Kopftuchbemerkungen beleidigt fühlt, zurückschlagen da gibts viel Freiheit.
AntwortenLöschen(lächerliche dieser Fremdbeleidigtkram Dritter)
"Am Anfang war Innenminister Joachim Herrmann fein raus. Nachdem der CSU-Politiker den Schlagersänger Roberto Blanco mit afrokubanischen Eltern als „wunderbaren Neger“ bezeichnet hatte, reagierte dieser gelassen und bezeichnete Herrmann als „wunderbaren Weißmann“. Doch der entgleiste „Neger“-Spruch sollte ein Nachspiel haben.
Dass sich Blanco nicht von Herrmanns rassistischem Spruch beleidigt fühlte, bedeutete nicht, dass das nicht auf andere Leute zutraf. David Schneider-Addae-Mensah, ein Rechtsanwalt aus Karlsruhe und väterlicherseits afrikanischer Abstammung, beleidigte den Politiker und wurde prompt von ihm angezeigt.
In der Sendung „Hart aber fair“ schrieb er dem Innenminister einen Brief mit dem Betreff „ihre rassistische Gesinnung“. Weiter hieß es dann: „Hallo Herr Herrmann, Sie sind ein ganz wunderbares Inzuchtsprodukt! Mit freundlichen Grüßen.“ Als der Brief auf Herrmanns Schreibtisch landete, zeigte dieser Schneider-Addae-Mensah an und die Staatsanwaltschaft Karlsruhe stellte beim dortigen Amtsgericht Antrag auf Strafbefehl. Der Rechtsanwalt sollte mit einer Geldzahlung bestraft werden. Der zuständige Richter sah das laut „Süddeutscher Zeitung“ anders.
Herrmanns „Neger“-Spruch sei nichts anderes gewesen als „eine abwertende rassistische Bezeichnung“. Deshalb seien als Reaktion auch die Worte „Ihre rassistische Gesinnung“ und „Inzuchtsprodukt“ keine strafbare Beleidigung. Der Richter verwies auf die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, wonach jedem das bei ehrverletzenden Angriffen oder überspitzter Kritik „Recht zum Gegenschlag“ eingeräumt werden müsse ."
Was für Kasperkram.
A propos Kasperkram.
LöschenMerkel und Co. bekämpfen immer mehr die Meinungsfreiheit. Für ihren IS-Unterstützer geht die tatsächlich über Leichen.
Und die deutsche Justiz scheint hier Befehle zu erhalten, hier werden Leute regelrecht abgeurteilt oder entlastet, wenn politisch genehm.
http://www.focus.de/kultur/medien/schmaehgedicht-affaere-erdogan-verklagt-springer-chef-doepfner-wegen-unterstuetzung-fuer-boehmermann_id_5515178.html
Jo! Soll doch Erdogan pauschal den Westen vor's Gericht stellen. Ausdiemaus.
LöschenWen juckt ein Kopftuch? Wenn es freiwillig getragen wird ist daran nichts auszusetzen.
AntwortenLöschenProblematisch wird es, wenn es erwartet wird, so wie von unserer so liebgewonnen Salafi-Dawa Gemeinde.
Was mir dabei auffällt, der Erol hält sich in letzter Zeit mit der verbalen Verunglimpfung seiner Kritiker sehr zurück. Hat er zu viele Verfahren am Hals, oder hat sich die Gemeinde dahingehend abgestimmt?
Den Kajal sollte er übrigens weglassen, nicht dass er noch von seinesgleichen als potentieller Homosexueller verfolgt und angegriffen wird. Da kennen seine Glaubensbrüder ja eigentlich nix!
Überhaupt schint sich gerade einiges zu ändern. Die Töne die angeschlagen werden scheinen allgemein weniger ruppig zu sein als sonst. Ich vermute dahinter eine Taktik, haben sie in der Vergangenheit doch einiges an Futter geliefert mit denen man ihre tatsächlichen Ansichten schnell entlarven konnte.
Jetzt versucht man anscheinend bewusster ein anderes Bild in der Öffentlichkeit zu präsentieren um sich weniger angreifbar zu machen.
Ein Schelm wer böses dabei denkt.
"Wen juckt ein Kopftuch? Wenn es freiwillig getragen wird ist daran nichts auszusetzen. "
LöschenUms Tuch gehts doch erher weniger, Mode ist sowieso unsinnig, Mode soll betonen, nicht verstecken, keine Designer hier, wir machen kein möglischst hässlichen Möbel.
Es geht um dem Anspruch der Religionsausübung, ritueller Kannibalismus einer Ethiengruppe wäre hier auch kaum zulässig, auch Hindus parken hier keine Kühe in der Innenstadt.
Mit Speer und Schild darf man hier nach dem Waffengesetz auch nicht rumlaufen.
Der Gegenstand an sich ist unwichtig.
Tja, Deutschland ist ein neues Land. Ihr wolltet es so. Insbesondere die deutschen Frauen.
AntwortenLöschenUnd ein Niqab hilft Dir als Frau in diesem neuen Deutschland vor bestimmten Situationen.
Ihr habt es so gewollt.
"Und ein Niqab hilft Dir als Frau in diesem neuen Deutschland vor bestimmten Situationen.
LöschenIhr habt es so gewollt."
Ach so das ist so eine Art Vorwärtsverteidigung bevor was passiert das einem einer was antut, da gibts ja mehrere Beispiele sowas zu verhindern, am besten die fraglichen Personen auszuschalten.
"A Syrian soldier who was captured by Jabhet al-Nusra in Aleppo southern outskirts has been executed.
https://www.almasdarnews.com/article/video-nusra-executes-captured-syrian-soldier/ | Al-Masdar News
"Und ein Niqab hilft Dir als Frau in diesem neuen Deutschland vor bestimmten Situationen."
LöschenWirklich, eigentlich sind doch Menschen sehr neugierig und wollen immer wissen was da so verheimlicht wird.
Man macht erst recht auf sich aufmerksam wenn man rumläuft wie ein ungewöhnlicher bunter Hund.
9. Mai 2016 um 10:04
LöschenGenau, deshalb ist die Freizügigkeit eben leider beendet.
Der jahrzehntelange Kampf um Freiheiten, Freizügigkeit und Toleranz wird jetzt verloren.
Und die Frauen wußten das, als sie für offene Grenzen plädierten. Kein Mitgefühl, jetzt müssen sie integrieren.
Vielleicht sei allen Kritikern des Kopftuchs das Studium des Wikipedia-Artikels zum aktuellen Thema ans Herz gelegt:
AntwortenLöschenhttps://de.wikipedia.org/wiki/Kopftuch
"Das Tragen von Kopftüchern war in Europa vor allem in den ländlichen Gebieten bis in die 1970er und 1980er Jahre allgemein üblich, entsprach der Mode und auch den herrschenden Konventionen.[1] Besonders verbreitet war das Tragen eines Kopftuches in der Nachkriegszeit (Stichwort Trümmerfrauen), um die Haare vor Schmutz zu schützen.
Eine Renaissance erlebte das Kopftuch in vielen Filmen der 1950er- und 1960er-Jahre, vor allem mit Audrey Hepburn und Grace Kelly (unter anderem in Frühstück bei Tiffany und Über den Dächern von Nizza), deren Name heute auch mit einer bestimmten Trageweise (unter dem Kinn gekreuzt und dann im Nacken verknotet) verknüpft ist. Die derzeit weltweit wohl bekannteste Frau, die häufig ein Kopftuch trägt, dürfte Königin Elisabeth II. sein, die deswegen sogar von der britischen Vogue schon lobend erwähnt wurde.[2]
Die Akzeptanz und damit Nutzung des Kopftuches sank zuerst in den Städten und später auch im ländlichen Raum. Es wurde von anderen Kleidungsstücken wie Hüten oder Mützen weitgehend verdrängt, großteils ist es heute aber auch allgemein üblich, keine Kopfbedeckung zu tragen. Ingrid Loscheck stellt fest, dass „nach etwa 1960 Kopfbedeckungen bei beiden Geschlechtern außer Gebrauch kamen“. [3] Heute werden Kopftücher vorrangig aus religiösen und traditionellen, aber auch vereinzelt aus praktischen Gründen (Cabrio-Fahrerinnen, Feldarbeit) getragen. In Bereichen, in denen die Bedeckung der Haare zwingend vorgeschrieben ist (beispielsweise aus hygienischen Gründen im Lebensmittelbereich oder als Arbeitsschutz), werden Kopftücher auch heute noch regelmäßig benutzt, oft aber auch in einer Variante aus speziellem Papier, das nach einmaliger Benutzung entsorgt wird.
Üblich ist das Kopftuch in vielen ost-, mittel- und südeuropäischen Ländern. Dort wird es regelmäßig beim Gottesdienst, aber vielfach auch im Alltag, insbesondere von älteren Frauen getragen."
Und ja, es wird sogar von Nicht-Muslima als politisches Zeichen verwendet:
"Auch als Symbol wurde und wird das Kopftuch gebraucht. Neben der Anzeige einer Gruppenzugehörigkeit, die vielfach beim Kopftuch als Teil einer traditionellen Tracht zum Ausdruck kommt, kann das Kopftuch auch weltanschauliche Überzeugungen ausdrücken. Besonders bekannt wurde es durch die Benutzung durch die Madres de Plaza de Mayo, die durch das tragen weißer Kopftücher bei ihren Protestaktionen besondere Aufmerksamkeit erlangten."
Es liegt hier nicht in meiner Absicht, den Zwang zum Kopftuchtragen in irgendeiner Form zu verharmlosen. Aber die Erfahrungen meiner Jugend haben mich auch gelehrt, gegenüber gewissen modischen Ausswüchsen toleranter zu sein als der Durchschnitt der Gesellschaft (Punkfrisuren, Rastalocken, Karottenhosen, Popperhaarschnitt usw.).
Wenn diese Gesellschaft meint, das Tragen von Kopftüchern verbieten zu müssen, wäre mir das im Grunde genommen sogar egal, da weder ich noch sonst jemand in meinem Umfeld davon betroffen ist. Bei mir rufen Tattoos und Piercings größere ästhetische Abneigungen hervor als Kopftücher (wenn die nicht gerade von Kindern getragen werden müssen).
"Auch als Symbol wurde und wird das Kopftuch gebraucht. Neben der Anzeige einer Gruppenzugehörigkeit, die vielfach beim Kopftuch als Teil einer traditionellen Tracht zum Ausdruck kommt, kann das Kopftuch auch weltanschauliche Überzeugungen ausdrücken"
LöschenGut, dann ist das Kopftuch evtl. weg, dann laufen alle girls immer noch mit einer Kopfkappe rum, das sieht ja komplett dämlich aus.
Ausserdem muss es garnicht Kopftuch sein, es geht nur um das bedecken.
In Berlin ist ein muslimischer Laden mit Alternativen, bis hin zu russischen Bärenfellmütze die auch über den ganzen Kopf bis unters Kinn geht.
Dann ist das Kopftuch weg, dafür hat man Bärenfellmützen oder Lapplandkäppis in bunt.
DIe Form der Bedeckung ist im Koran nicht vorgeschrieben, nur vage "Teil des Gewandes über den Kopf ziehen", kann auch eine Kapuze sein.
Daraus ein Kopftuch abzuleiten ist schon eine steile These, auch im Islam umstritten.
Selbst im Iran rutscht das Kopftuch oft auf Hauptes Mitte, dann wirds modisch.
"Bei mir rufen Tattoos und Piercings größere ästhetische Abneigungen hervor als Kopftücher"
LöschenWenn das für alle religiösen&traditionellen Sitten gilt, hast du anscheinend noch keine Vaginalbeschneidung gesehen.
Da gehts nicht um Ästhetik, da gehts um Individualität die reglementiert wird zugunsten eines Kollektivismus.
Mit Mode oder indiduellem Ausdruck hat das rein garnichts zu tun.
Sicher versucht man sich Zwänge schönzureden,
wie auch die Wertstellung der Frau als Sache mit in den Himmel heben schöngeredet wird.
Das das eine stren patriarchalische Gesellschaft uralter Zeiten ist, bleibt das eigentliche Übel.
Wenn man da immer mehr schönredet wird die immer selbstverständlicher.
Dann erscheint irgendwann Scharia auch erstrebenswert.
Im Familienrecht gibts da schon Zugeständnisse.
"Wenn diese Gesellschaft meint, das Tragen von Kopftüchern verbieten zu müssen, wäre mir das im Grunde genommen sogar egal, da weder ich noch sonst jemand in meinem Umfeld davon betroffen ist."
LöschenSchön wärs, einige meiner Bekannten sind Lehrer, die haben da eine ganz andere Meinung, das die Umwelt nicht unter der mütterlichen Erziehung der islamischen Werte und Standards der Kopftuchgesellschaft leidet.
Weniger durch die Mädchen, denen wird wenig Bedeutung beigemessen, solange es nicht um die "Ehre" geht.
Die ist aber kein religiöses Problem, mehr eins, das sich die "Ehre" der Männer durch die Frau definiert, man könnte sein Eigentum beschädigen oder entfremden.
7:28 und was willst du damit beweisen? Bei Muslimen geht es darum, dass sie behaupten, man wäre nur praktizierend, wenn man Kopftuch immer und überall trägt, was laut Koran nicht wahr ist! Muslime selber befolgen nur den ersten Teil des Ayats, welcher besagt, dass man Kopftuch tragen "SOLLTE", dass im Nachhinein aber steht "wer aber DIE KLEIDUNG DER RECHTSCHAFFENHEIT TRÄGT, der braucht vor Allah nicht traurig sein."! Ein Beweis, wie Muslime SELBER Zitate aus Kontexten reißen.Ausserdem besagt der Koran nur, dass man sich bescheiden kleiden sollte, von vorwiegend schwarz, Niqabs und Burkas steht nirgends was geschrieben, sondern nur, dass man unfauffällig sein soll. Besonders, bei verschleierten Frauen ist das nicht der Fall, da sie mit ihrer angeblich islamischen Kleidung hier EHER auffallen- das ist von Allah verboten!!!
LöschenDas Kopftuch ist zuallererst ein Kleidungsstück, eine Kopfbedeckung eben, wie z.B. ein Hut, eine Kappe, eine Mütze etc. Außerdem erfüllt die Muslima mit dem tragen eines Kopftuches eine religiöse Pflicht, wenn sie es denn auch für verpflichtend hält, es zu tragen. Meine Großmutter hatte auch ab und zu ein Kopftuch getragen, als Schutz vor Kälte, Wind, etc. Das Verbot wäre ja wohl mehr als absurd!
AntwortenLöschen"erfüllt die Muslima mit dem tragen eines Kopftuches eine religiöse Pflicht,"
LöschenManchmal hab ich auch so den Eindruck, das bei Jugendlichen sich islamisch zu verhalten sowas wie eine Mode ist.
Beonders wenn das mal eben aus einer Laune heraus auch telefonisch geht.
Soll öfters mal Partygag sein so eine Konvertierungshotline anzurufen.
"Manchmal hab ich auch so den Eindruck, das bei Jugendlichen sich islamisch zu verhalten sowas wie eine Mode ist."
LöschenGenauso ist es. Teilweise zumindest. Ich bin schon gespannt, was für eine Modeerscheinung das Ganze ablöst.
8:50 religiöse Pflicht??? Du hast sie echt nicht mehr alle!!! lies mal Sure 7 Ayat 26, dann reden wir weiter.....
LöschenErdogan schlägt weiter um sisch.
AntwortenLöschen"Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan hat eine einstweilige Verfügung gegen den Vorstandsvorsitzenden der Axel Springer SE, Mathias Döpfner beantragt. Es gehe dabei um dessen Unterstützung für das Schmähgedicht von Jan Böhmermann, sagte Erdogans Medienanwalt Ralf Höcker der Deutschen Presse-Agentur am Montag in Köln. Der Axel Springer SE liegen diesbezüglich keine Informationen vor.
Merkel und Böhmermann
Erstes Interview
Böhmermann übt scharfe Kritik an Merkel
Das Landgericht Köln habe laut dpa allerdings schon angedeutet, dass es der einstweiligen Verfügung eher nicht stattgeben werde. Wenn die Verfügung nicht erlassen werden sollte, werde er Erdogan empfehlen, in die zweite Instanz zu gehen, sagte Höcker.
Döpfner hatte in der Debatte um das Erdogan-Gedicht von Böhmermann in einem offenen Brief Partei für den Satiriker ergriffen. "Ich finde Ihr Gedicht gelungen. Ich habe laut gelacht", schrieb der Vorstandsvorsitzende des Medienhauses ("Bild", "WeltN24") in der "Welt am Sonntag". In einem Postskriptum fügte er hinzu: "Ich möchte mich, Herr Böhmermann, vorsichtshalber allen Ihren Formulierungen und Schmähungen inhaltlich voll und ganz anschließen und sie mir in jeder juristischen Form zu eigen machen."" welt
Auch so eine islamische Eigenart, das unmittelbare Beleidigtsein, muss man natürlich auch jeder Klage stattgeben ?
Da es nahezu unmöglich ist Muslime nicht zu beleidigen ,ihrer Auffassung nach, sind wir ja dann bald ein Volk von Vorbestraften.
"Auch so eine islamische Eigenart"
LöschenSchau Dir mal das Delikt an, das muss von oben abgesegnet werden.
Verantwortlich für die Strafverfolgung ist eine deutsche Pseudo-Christin (die aber Islamismus in D. mit allen Kräften fördert).
Es ist es jetzt schon und immer noch an der Zeit für die Interessen von Atheisten und Konfessionslosen einzutreten. Wir sind konfessionslose, wir sind über ein Drittel der Bevölkerung, also hört uns, seht uns und schränkt unsere Rechte nicht ein sei es im Arbeitsleben oder an der Schule.
AntwortenLöschenDie großmäuligen 5 Prozenter, bzw. deren wenige intoleranten Vertreter können sich anschienend ungehindert , von der Politik toereiert, immer weiter in die Gesellschaft nagen ?
Wozu wurden die Krichen über Jahrhunderte zurückgedrängt, weil man auf Islam gewartet hat ?
Bock auf das Mittelalter.
Man lernt nichts aus der Geschichte, warum sollten wir dann aus dem 3 Reich lernen.
Hier wurden Juden nur ein paar Jahre verfolgt, von den Muslimen über 1500.
ÜBERGRIFFE AUF CHRISTEN IN FLÜCHTLINGSHEIMEN
AntwortenLöschen88 Prozent der Befragten gaben an, von muslimischen Flüchtlingen drangsaliert zu werden. Die Hälfte der Befragten hat schlechte Erfahrungen mit muslimischen Wachschützern gemacht. 42 Prozent sagten: Beleidigungen seien „normal“.
http://www.bild.de/politik/inland/fluechtlingskrise-in-deutschland/fluechtlingsheim-uebergriffe-45730244.bild.html
So "bedanken" sich also muslimische Flüchtlinge dafür, dass man ihnen in Deutschland Schutz gewährt. Ihnen ein Dach über ihren Köpfen und frisch bezogene Betten anbietet; und ganz nebenbei auch noch die finanzielle Unterstützung von Deutschland zukommen lässt!
Deutschland, deine Dummheit ist nicht nur unbeschreiblich, sie wird auch sehr teuer bezahlt werden!
Und der Staat hat beschlossen Christen von Muslimen nicht zu schützen. Es würde falsche Sygnale bieten, wenn man Christen von Muslimen in Flüchtlingsheimen trennen würde...
LöschenFörderung des Extremismus.
LöschenWenn man sich mit Migranten beschäftigt, dann sieht man auch extremen Nationalismus, mit Afhganistan und Pakistanflaggen usw.
Und dann gibt es den nationalen Extremismus der Gutmenschen, die sich für kulturell überlegen halten.
War klar, dass das alles zu Gewalt führt, die wir noch nicht ansatzweise gesehen haben.
Wenn das nicht so einseitig wäre, Kopftücher auch in öffentlichen Ämtern, eigentlich überall gefordert und teils akzeptiert.
AntwortenLöschenWir Pastafaris kämpfen seit Jahren unser Symbol, ein Nudelsieb, auch als Richter oder Abgeordnete auf Ausweisen tragen zu dürfen und werden in vielen Ländern von der Politik ignoriert.
Nur in einem Land dürfen Nudelsiebe auf das Passbild.
Immerhin sind wir in in einigen Ländern als Religionsgemeinschaft eingetragen.
Doppelte Religionszugehörigkeit ist übrigens kein Problem, über dem Kopftuch dürfte man auch das Nudelsieb tragen.
Alternativ einen Piratenhut.
Da könnten sich Muslime nach amerikanischem Muster gegenüber Transsexuellen auch mal aufgeschlossen zeigen.
AntwortenLöschen"Der republikanische Gouverneur Pat McCrory geht wegen des umstrittenen Klo-Gesetzes im US-Bundesstaat North Carolina gegen das US-Justizministerium vor.
Das Ministerium hatte in der Regelung, die unter anderem Transsexuellen vorschreibt, welche Toilette sie benutzen müssen, eine Verletzung der Bürgerrechte gesehen."
Ein muslimischer Transexueller dürfte sich denn, nach Tagesform wie er sich gerade fühlt, wahlweise Kopftuchtragen , bei den Frauen aufs Klo gehen und mit denen beten, oder eben nicht und mit den Männern bückbeten, wahlweise einen Mann oder Frau hairaten.
Wenn die mal soweit sind das zu akzeptieren kann man auch mal andere Sachen angehen :-)
die frage ist wer legt fest wer bekloppt ist?
AntwortenLöschenhttp://www.tagesspiegel.de/politik/salafisten-in-wuppertal-auch-die-scharia-polizei-darf-zu-nuechternheit-mahnen/13568352.html
Soviel zur Integration von Muslimen in Deutschland... http://www.merkur.de/lokales/ebersberg/grafing/messerattacke-grafing-bahnof-mehrere-verletzte-6388041.html
AntwortenLöschenWie glücklich und ausführlich die linksextremistischen Medien über die Tat berichten, weil vermutlich ein Deutscher der Täter.
LöschenIn den Redaktionen der Lügenpresse knallen gerade vermutlich Sektkorken über dieses Verbrechen.
"Wie glücklich und ausführlich die linksextremistischen Medien über die Tat berichten, weil vermutlich ein Deutscher der Täter." und welche Religion vertritt dieser "deutsche" Täter, der bei seiner abscheulichen Tat "Allahu-Akbar“ geschrien hat?
LöschenIch gehe kurz die hier genannten "Gründe" für das Kopftuch durch:
AntwortenLöschenMode-Accessoire
Man kann es nicht bestreiten, wenn man sich die vielfältigen Formen - manche sehen gar aus wie Kamelhöcker - und Farben von Kopftüchern und Schleiern ansieht. Es wirkt manchmal offensichtlich, wenn Trägerinnen geschminkt sind oder High Heels dazu tragen.
Religion
Tatsächlich hilft es nicht, wenn man als totaler Islam-Laie immer wieder darauf verweist, dass das arabische Wort für "Kopftuch" ja nicht im Koran stünde. Trägerinnen können ihnen jedoch detailliert und umfassend begründen, weshalb sie das Kopftuch aus ncihts anderem als religiösen Gründen tragen.
Politik
Ein politisches Symbol ist es nicht, egal, wie oft man das von interessierter Seite aus auch wiederholt. Richtiger wird es dadurch nicht. Sie werden auch niemals eine verhüllte Person finden, die etwas von "politischem Symbol" faselt (ja, ja "Taqiyya"). Das wird IMMER und ausschließlich von politischen Feinden als Strohmann-Argument serviert.
Weitere Gründe, die noch nicht genannt wurden
Neben dem religiösen Aspekt, der sicher auch bei Nonnen vorhanden ist, gibt es gewiss viele weitere Gründe wie die Kultur, Gewohnheit oder auch den Schutz der Haare, welche ich für recht naheliegend halte.
na, Spatz? Hausaufgaben nicht gemacht? Ich habe dir eine aufgegeben. Ok, dann helfe ich dir mal nach:
Löschen7:26 Ihr Kinder Adams! Wir haben Kleidung auf euch her abgesandt, dass sie eure Körper bedeckt, und als Schmuck. Aber die Kleidung der Rechtschaffenheit, die ist besser. Das ist (eines) von den Zeichen Gottes. Vielleicht würden sie sich mahnen lassen.
kleiner Nachtrag: Nonnen mit Muslimas zu vergleichen, ist der größte Griff ins Klo, überhaupt. Nonnen sind mit Christus verheiratet und dürfen im irdischen Leben keine Kinder kriegen- Muslimas MÜSSEN BEIDES! Und hinzu kommt, dass Nonnen nicht immer im vollen Ornat auftreten, praktizierende Muslimas- schon! zumindest reden sie sich das ein.
Ausserdem, dadurch, dass der Islam sich auch in Politik einmischt IST es zu einem politischem Statement geworden, ob es dir passt oder nicht! In Ländern in denen Kopftuch oder Verschleierung jedlicher Art Pflicht ist, ist es also ein politisches Symbol, mit dem in westlichen Ländern gerne politisiert wird!
Was das "Modeaccessoire" anbetrifft: warum wollen gerade islamische Frauen dieses anziehen? Oder, noch besser, warum wollen deutsche Frauen kaum noch Kopftücher tragen? Nicht ohne Grund! Und zu den iranischen Frauen, hier dieser Link:
http://mystealthyfreedom.net/en/
"Ein politisches Symbol ist es nicht, egal, wie oft man das von interessierter Seite aus auch wiederholt. Richtiger wird es dadurch nicht. Sie werden auch niemals eine verhüllte Person finden, die etwas von "politischem Symbol" faselt"
LöschenGehts nicht ns Hirn, relilgiose Symbole sind Ausdruck des Islam und der ist nunmal politisch.
Politik ist alles was das Leben gestaltet, das man anerkennt, das eine Frau vor Greicht nur die Hälfte wert iist, na wenn das nicht politisch ist.
Das Muslimas keine Christen heiraten dürfen (Atheisten anscheinend schon, die konnten nicht verboten werden, gabs damals anscheinend noch nicht) aber Muslime Christinne, die Kinder aber islamisch erzogen werden müssen, das ist politisch.
Die Doktrin die man mit den Symbolen anerkennt. das Abtrünnige getötet werden sollen , ist politisch.
Das mman wegen einer Karikatur beleidigt zu sein hat, obs einem passt oder nicht, ist politisch.
SIch aus der Eigenverantwortung ziehen zu können, Vogel und Lau... benutzen die Formel gerne, "wenns gut war was ich sagte war es von Allaa, das Schlechte vom Satan".
Man ist also nur ein willenloses Sprachrohr, nix eigene Meinung, das ist stark politisch.
Die Individualität abzulehnen und den Kollektivismus zu fordern ist politisch.
Gottes Gesetze übder die menschliche Eigenverantwortung zu stellen, gehts noch politischer ?
"http://mystealthyfreedom.net/en/"
LöschenWarum nicht im Land schauen ?
"https://www.google.de/search?q=teheran+kopftuch&client=firefox-b&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X&ved=0ahUKEwj27_6gx8_MAhUJBMAKHVlABBkQ7AkINQ&biw=1207&bih=561
Da könnte man oft von Mode sprechen.
Nicht gleich mit im Sack rumlaufen.
ABer hier ist ja auch von den Fundi-Spinnern die Rede, welche sich ständig selbst widerlegen mit ihrem Verhalten.
"Oder, noch besser, warum wollen deutsche Frauen kaum noch Kopftücher tragen? Nicht ohne Grund!"
LöschenWeil sie modisch sind, auch Männer trugen durchgehend Hut.
Mode wechselt, kommt auch wieder, nie in konstanter Faktor und persönlicher Ausdruck.
Islamisch wäre das Kollektivismus, alle oder keine.
Wie bei Mohammed früher plötzlich die Gebetsrichtung gewechselt wurd, erst war Jerusalem Mode, mitten im Gebet wurde Richtung Mekka gewechselt.
Der gesamte Islam derht seine Ärsche mitten im Gebet um 180 Grad.
Wie das alle auf einmal mitbekommen haben überall ist noch ein Rätsel.
Die Mode hat sich bis heute gehalten.
Aud der ISS ist das recht schwierig die Zielrichtung Mekka beizubehalten, da muss man beim Gebet ganz schön rumkreiseln so schnell wie sich das Teil bewegt. AUsserdem muss man in den Boden beten.
EIn Indiz das Allah das All nicht geschaffen haben kann,oder die Gebetsregeln sind idiotisch.
Wie soll ein Muslim auf Andromeda damals festgestellt haben wo Mekka ist ?
"Sehen Sie es einfach nicht und tun Sie so, wie wenn es nicht da wäre. Sprechen Sie mit dem bewebten Gegenüber ohne Vorurteile, "
AntwortenLöschenGeht ja nicht, da ich es einfach nicht wahrnehme, ist ja nicht da.
Ich wüsste ja nichtmal ob da Mann, Frau, 20jährige oder 80 Jährige druntersteckt.
Arabisch könnte ich auch nicht, bevor ich mit einem Tuch sprechen würde muss noch viel passieren, vorher wäre ich beim Arzt.
Da kann ich ja auch gleich an Engel in Höhlen sprechen, die ich nicht sehe, ohne Vorurteile gegen Hölle und Paradies und flache Erde.
Hab ich aber.