..., dass der Freund des Opfers ein feiges Weichei sei, der seine Angebetete bibbernd im Stich ließ, und so sei nun die Frage an die sehr geehrte Leserschaft gerichtet, wie Sie denn in diesem Fall reagiert hätten. Hätten Sie sich gewehrt? Oder wäre Ihnen das Risiko zu groß gewesen? Für sich? Oder die Frau?
Ich sage meine Meinung zum Thema erst hinterher, will ich die Debatte ja nicht verfälschen, und so sind Sie nun am Wort. Lassen Sie die Tasten glühen.
Guten Tag
Die entscheidende Frage ist doch: Hätte sie (also das Vergewaltungsopfer) überhaupt gewollt, dass ihr Freund durch eine Nothilfe ihr Leben (also sowohl ihres als auch seines) riskiert? Insofern geht die Frage, ob "der Freund des Opfers ein feiges Weichei sei", möglicherweise völlig am Thema vorbei, weil sie den Freund und nicht etwa das Vergewaltigungsopfer selbst in den Mittelpunkt stellt.
AntwortenLöschenWie sollen wir Außenstehende anhand der verfügbaren Fakten denn überhaupt beurteilen können, ob in diesem Fall bei einer Nothilfe das Risiko für den Freund, für das Vergewaltigungsopfer oder beide viel zu groß gewesen wäre und wir uns also gewehrt hätten oder auch nicht?
Also natürlich ist es in der Realität immer anders als in der Fiktion aber wenn er sie wirklich liebt würde er ihr auch helfen selbst wenn er ansonsten Feige ist.
AntwortenLöschenDas zeigt meiner Meinung nach auch das er seine Freundin nie wirklich geliebt hat ,aber im normalfall sollte jeder helfen den wenn man mal selber in einer schlimmen Situation ist ,wünscht man sich ja auch das einem geholfen wird.
Ich weiß jetzt alelrdings auch nicht die Körperliche Statur der beiden ,nichtsdestotrotz sowas ist Feige und jämmerlich,ich persöhnlich würde mehr ausrasten wenn jemand einem Familienmitglied was antut als mir selber .
Die beste Möglichkeit einen Vergewaltiger durch die Selbstverteidigung kampfunfähig zu machen, ist die, indem man ihm währenddessen oder besser noch kurz vor dem vollzogenen Akt, einen spitzen Gegenstand, wie zum Beispiel einen Kuli oder Bleistift, direkt in eines seiner Augen, Nasenlöcher, in den Eingang zum Innenohr, in eine der Achselhöhlen oder in den Kehlkopfbereich stößt.
AntwortenLöschenIch gebe zu dass diese Art der Selbstverteidigung eine gewisse Überwindung kostet, aber auch in regelmäßigen Abständen trainiert werden sollte, damit dadurch das eigene Selbstbewusstsein gestärkt und das erlernte Abwehrverhalten geschärft werden, damit man durch solche Subjekte nicht zu einem wehrlosen Opfer gemacht wird.
Drum merke: Solltest Du dich, oder jemand aus Deinem Freundes- oder Familienkreis, in einer Notwehr- bzw. Gefahrensituation befinden, durch die Eure Gesundheit oder sogar das Leben unmittelbar bedroht sind, dann ist dir jedes Mittel erlaubt, um dich oder deinen Freundes- und Familienkreis aus dieser Situation zu befreien. Dazu zählt selbstverständlich auch, dass Du in dieser Situation das Recht hast, deinen Angreifer unmittelbar handlungs- und kampfunfähig zu machen, auch dann wenn er eine Dir völlig fremde Person angefallen hat, um ihr unmittelbar danach körperlichen oder seelischen Schaden zuzufügen.
Jede Art von rechtlich legitimierter Selbstverteidigung ist immer noch um ein Vielfaches besser, als sich den Rest seines Lebens als wehrloses und verletztes Opfer fühlen zu müssen.
Macht Euch mit dem Umgang der Selbstverteidigung durch Alltagsgegenstände vertraut und lernt dadurch eure Gegner mit eurer Skrupellosigkeit, aber auch mit eurem Verstand zu begegnen und zu beherrschen. Ansonsten nutzt jede andere Ausweichmöglichkeit, die Euch, eure Freunde oder Familienangehörige durch solch eine Situation nicht zu Langzeitopfern werden lässt.
Fragt Euch in einer direkten Notwehrsituation niemals wieviel Schaden Ihr durch eure Gegenwehr bei euren Gegnern anrichten könntet, sondern seid Euch bewusst dass Ihr die rechtliche Befugnis dazu habt, jeden direkten Angriff auf Eure Gesundheit und Euer Leben mit allen legalen Mitteln abzuwehren, wozu alle nutzbaren Alltagsgegenstände uneingeschränkt gehören.
" indem man ihm währenddessen oder besser noch kurz vor dem vollzogenen Akt, einen spitzen Gegenstand, wie zum Beispiel einen Kuli oder Bleistift, direkt in eines seiner Augen,"
LöschenSoweit die Theorie, ich hatte sicher nicht wenige Freundinen, keine hielt beim Akt oder Schmusen spitze Gegenstände in den Händen, die waren ganz anders beschäftigt.
Gibt natürlich Praktiker von Sexvarianten wo man immer was potentiell gefährliches wie Peitschen in der Hand hat.
Üben kann man praktisch auch nicht, im Training bewegt sich der Geneüber wegen der Verletzungsgefahr ja so gut wie garnicht, in der Praxis sieht das ganz anders aus. Auch mal eben zwischen die Beine treten ist weitaus leichter gesagt als getan, da richtig zu treffen. Ausserdem besteht da die Gefahr Leute erst richtig aggresiv zu machen.
Sterben tut man ja von einer Vergewaltigung höchst selten, da sind dauerhafte Schäden durchaus abwägenswert.
Herioisches Heldentum ist zwar ehrenwert aber oft genug Schwachsinn.
Wenn es möglich ist, sollte man als erstes versuchen weg zu rennen.
LöschenDann würde ich nicht unbedingt auf Selbstverteidigungskurse so viel geben. Was man in wenigen Stunden "lernt", beherrscht man noch lange nicht fehlerlos aus dem Effeff. Gerade in einer Geahrensituation dann nicht. Vielmehr verletzt man sich am Ende noch selbst! Ich treibe Kampfsport und weiß, dass es sehr viele Menschen gibt, die selbst nach einem halben Jahr Training noch nichts wirklich drauf haben. Oder noch viel länger... Und dann soll man sich in wenigen Stunden gut verteidigen können? Als 50-60 Kg-Frau auch noch? ; D Dann lieber ein doch handelsübliches Tierabwehrspray (Vergewaltiger sind ja nicht minder Tiere)... Abgesehen davon sind Flüchtlinge teilweise recht harte und zähe Burschen, die man insbesondere als Frau nicht unterschätzen sollte. Am Ende hat sie ihren Kuli dann selbst im Kehlkopf stecken... weil sie sich nicht überwinden konnte... oder warum auch immer...
Die einfachste Möglichkeit, einen Vergewaltiger von seiner Tat abzuhalten, besteht in der spontanen Entleerung von Darm und Blase. Normalerweise führt das zu einem spontanen Erkalten des Vergewaltigungstriebes.
AntwortenLöschenIch finde ein wenig schockierend, was für dummes Zeug hier zu lesen ist.
AntwortenLöschenFakt ist: Es war niemand dabei. Inwiefern der Freund Möglichkeiten gehabt haben mag, einzugreifen ist nicht bekannt.
Wenn der Freund das Gefühl hatte, dass er eventuell sogar das Leben seiner Fruendin gefährdet, wenn er eingreift, dann ist das eine legitime Angst.
Das hätte durchaus passieren können. Da sollte ihm niemand einen Strick draus drehen.
Die größten Weicheier finden sich bei den Richtern und Richterinnen wieder, die solche Monster nach einem Urteilsspruch mit einer Bewährungsauflage oder Freispruch aus den Gerichtssälen entlassen und sie wieder auf die Menschheit loslassen, wobei diese Vertreter der Justiz dabei dann sogar noch die Frechheit besitzen und uns in dem Glauben lassen, als würden sie im Namen des Volkes ihre widerwärtigen Urteile verkünden.
AntwortenLöschen"Der Angeklagte konnte fünf Tage später mit Hilfe eines Phantombildes festgenommen werden. Der Angeklagte, der im Februar illegal aus Italien eingereist war, sollte abgeschoben werden und war in der Zentralen Flüchtlingsunterkunft Sankt Augustin untergebracht gewesen." – Quelle: http://www.ksta.de/region/rhein-sieg-bonn/bonn/mit-saege-bedroht-vergewaltigung-in-bonner-siegaue---31-jaehriger-angeklagt-26930520
AntwortenLöschenUnd wieder haben die Behörden in allen Punkten versagt und hauptsächlich dazu beigetragen, dass diese abscheuliche Tat erst möglich gemacht wurde, weil sich ein nach Deutschland illegal Eingereister immer noch frei in diesem Land bewegen konnte!
Da reichts schon wenn einer sympathisch rüberkommt und einen guten Eindruck macht, dann wird alles vergeben.
LöschenDann wird aus illegal schnell, scheissegal.
Der junge Afghane, bei dessen Abschiebeversuch es in Nürnberg Tumulte gegeben hatte, hat bei dem umstrittenen Polizeieinsatz mit Rache gedroht. Als Polizisten ihn von einem von Demonstranten umstellten Streifenwagen in ein in der Nähe stehendes Polizeifahrzeug bringen wollten, habe er wütend gerufen: "Ich bin in einem Monat wieder da. Und dann bringe ich Deutsche um", sagte der Nürnberger Polizeidirektor Hermann Guth. Gegen den Einsatz der Beamten habe sich der 20-Jährige aggressiv zur Wehr gesetzt.
Nach offiziellen Angaben hat der Mann die bayerischen Ausländerbehörden jahrelang systematisch getäuscht. Der Anfang 2012 in Deutschland illegal Eingereiste sei nach Ablehnung seines Asylantrags acht Mal aufgefordert worden, sich für die Rückführung in sein Heimatland einen afghanischen Pass zu beschaffen. Das habe er jedes Mal abgelehnt, berichtete der mittelfränkische Regierungspräsident, Thomas Bauer.
Als der heute 20-Jährige schließlich im März eine Aufenthaltserlaubnis beantragt habe, habe er zur Überraschung der Zentralen Ausländerbehörde plötzlich einen bereits 2007 ausgestellten afghanischen Pass vorgelegt. Damit sei klar geworden, dass er die Behörden in der Passfrage seit Jahren getäuscht habe. "In dem Sinne ist das eine Straftat", unterstrich Bauer. " n-tv
Was ist eine "Freundin" in dieser Gesellschaft denn wert? Woher will man schon wissen, ob das etwas Ernstes war? Will man sein Leben für einen billigen One-Night-Stand opfern?
AntwortenLöschenStanden vielleicht sogar sexuelle Motive hinter der Nichthilfe (Stichwort Cuckolding in einem Mix mit noch perverserem Gedankengut?). Satire off
Nun, man weiß es alles nicht...
Weichei oder nicht, er hat sein Leben geschützt und auch das seiner Freundin.. Denn hätte der Täter ihn abgestochen, dann hätte er auch gleich die Freundin abmurksen müssen, da unerwünschte Zeugin eines Mordes. Ein Mord ist ja noch einmal qualitativ was anderes als 'ne Vergewaltigung.
Vielleicht ist er ein Weichei, vielleicht auch einfach nur klug ;-) Vielleicht ja auch ein kluges Weichei. Man weiß es nicht.
"Vielleicht ist er ein Weichei, vielleicht auch einfach nur klug ;-) Vielleicht ja auch ein kluges Weichei. Man weiß es nicht."
LöschenSituationsbezogen gibt es durchaus die "Helden" des Alltags. Der Van/ Messerangriff von 3 Gestörten in England mit 7 Opfern ist ja noch relativ glimpflich abgelaufen. Die 7-8 Minuten reichten aber schon.
Das nicht mehr passiert ist in dieser Zeit ist wohl auch einem Verkehrspolizisten zu verdanken, der sich als erster , nur mit einem Schlagstock demn Männern mit Sprengstoffattrapen in den Weg stellte und wertvolle Zeit gewann.
Kann man so wohl nicht von jedem erwarten.
Allein gegen den Terror
Er war offenbar der Erste, der sich den Terroristen in den Weg stellte: Ein Verkehrspolizist stieß nach eigenen Angaben vor der London Bridge Station auf die drei Täter - und ging mit dem Schlagstock auf sie los.
Ein Londoner Verkehrspolizist hat sich den drei Terroristen am Samstagabend nur mit seinem Schlagstock bewaffnet entgegengestellt. Wie die London Transport Police mitteilte, sei ihr Kollege vor der London Bridge Station auf die Angreifer gestoßen. Britische Zeitungen berichten, der Mann habe zunächst allein gegen die Terroristen gekämpft und sei dabei schwer verletzt worden.
"Für einen Polizisten, der vor weniger als zwei Jahren erst zu uns gestoßen ist, zeigte er herausragende Tapferkeit", schrieb Paul Crowther, der Chef der Verkehrspolizei, auf der Homepage seiner Behörde."
Der Mann ist ausser Lebensgefahr, Respekt.
Dem Vergewaltiger müsste man die Astsäge, womit der das Pärchen bedrohte, in seinen gottverdammten *rsch stecken und ihn darauf seine Strafe lebenslänglich absitzen lassen.
AntwortenLöschenJede Wette daß dieser *recksack niemals wieder eine Frau vergewaltigen würde. Der würde noch nicht mal mehr daran denken dürfen, so tief müsste die Astsäge in seinen *rsch gerammt werden.
"..., dass der Freund des Opfers ein feiges Weichei sei, der seine Angebetete bibbernd im Stich ließ,"
AntwortenLöschenVielleicht hat sich seine Freundin von ihm ja wirklich genauso im Stich gelassen gefühlt wie der junge Mann selber, nachdem er durch seinen Anruf bei der Polizei mit den folgenden Worten eiskalt abgefertigt worden ist: "Wollen Sie mich verarschen?"
Georg, jetzt bin ich aber doch auf deine angekündigte Meinung gespannt!
AntwortenLöschenMorgen. Bin heute nicht dazu gekommen.
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