Montag, 5. August 2013

Sabri und die Christenverfolgung



Na, da hat der Sabri wieder schön einen rausgehauen, lässt er uns ja vom hundertjährigen Religionsfrieden in Hurghada erzählen, jedoch sollte angemerkt werden, dass vor ein paar Jahrzehnten nur ein paar Ölsucher und Fischer durch die Wüstengegend hüpften ......

 http://www.spiegel.de/reise/fernweh/hurghada-es-war-einmal-a-116473.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Hurghada

.....- die Zahl war überschaubar und jeder kannte jeden, was durchaus das Zusammenleben vereinfacht, jedoch genau deswegen auch nicht als Beispiel für die ägyptische Glaubensbrüderlichkeit herangezogen werden kann, könnte man ja sonst auch Hinterobertupfing als Beispiel für Gesamtdeutschland ins Felde führen. Wie? Ja, sie haben recht, so tut man das ja, wird ja auch hierzulande bei Problemen in der einen Stadt lüstern auf eine andere gezeigt, in der man diese nicht kennt und deswegen als Einzelfälle abtun kann, was ich jedoch als ebenso dümmlich wie das Gö...Pardon..Sabrische Geschwafel erachte, ändert man damit ja nichts, sondern breitet nur den Mantel der Heuchelei darüber aus.

Und genau deswegen ist es im obigen Fall auch nicht verwunderlich, dass ein ungeschönter Blick gen andere Nilgebiete eine andere Situation offenbart, sitzt man ja dort nicht gemütlich am Lagerfeuer zusammen, sondern haut sich blutig den Schädel ein:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/religionskrieg-in-aegypten-christen-gegen-muslime-a-914383.html

Darüber kann der Nagie-Propagandachef natürlich nichts sagen, haben ihm die feigen Beine wohl auf dem Weg dahin den Dienst versagt. Oder er wollte einfach nur nicht. Oder er durfte nicht. In Hinterobertupfing hätts sowas nicht gegeben. Ehrlich nicht. Da gibts aber auch keine Salafisten.

Guten Tag





19 Kommentare:

  1. Sabri, ich versteh die Welt nicht mehr !
    Warum nennst du die Kopten nicht Kuffar ???

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    1. Hat bestimmt die Wörter verwechselt, weil sie ähnlich klingen. Kopten, Kuffar, alles das Gleiche.

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    2. Hauptsache Moslems sind was besonderes. Mir wird schlecht

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    3. Warum nicht eine Kampagne "Sabri for President" starten ?

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    4. der der andere kuffar nennt isses selber.

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  2. Wirbt der Sabri ben Abda nun wirklich für ein friedliches Zusammenleben von Angehörigen verschiedener Glaubensgemeinschaften ?
    Leider gibt es keine volle Gleichberechtigung zwischen koptischen und muslimischen Ägyptern.
    Zur Erinnerung: Boutros Boutros Ghali war ägytischer Kopte. Er konnte Generalsekretär der Vereinten Nationen werden, es wäre undenkbar gewesen, dass er ägyptischer Präsident oder auch nur ein hoher agyptischer Minister geworden wäre.
    Die Koptische Kirche, eine der ältesten Kirchen, war in Ägypten etabliert lange bevor es den Islam gab. Heute zählen sich ca. 10 Prozent der ägyptischen Bevölkerung zur koptischen Minderheit.
    Nach der islamischen Eroberung wurden Verträge mit den christlich gebliebenen Gruppen ausgearbeitet, die die volle Religionsausübung gestatten.
    Das garantiert den Bau von Kirchen, aber mitnichten die demokratische Gleichberechtigung der Kopten im Staat.

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    1. Erinnert sich noch jemand an Tarek Aziz aus dem Irak? Der war als Christ nicht nur Außenminister seines Landes, sonder auch Vize-Premier. Heute undenkbar!

      Ich bin Sleid

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    2. Ja, ich erinner mich! Hatte der nicht rote Haare? Ich weiß noch, dass er ein Christ war...ist schon länger her, aber ich kann mich noch an ihn erinnern!

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    3. Boutros Ghali? Dieser koptische Verbrecher machte keinen Hehl daraus, den Bosnienkrieg zu billigen. Deswegen ist er auch äußerst unbeliebt. So einer gehört hinter Gittern.

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    4. Boutros Ghali (Kopte) war 1991 stellvetretender Außenminister von Ägypten unter dem Außenminister Amr Mussa (Moslem).

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    5. " So einer gehört hinter Gittern."

      genau... Pierre Vogel for President... Depp...

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    6. @ Anonym 6. August 07:09

      Bei wem ist Herr Ghali so unbeliebt? Bei seinen ehemaligen Mitarbeitern? Bei den Ägyptern (einschließlich der Kopten)? Oder nur bei den in Bosnien verbliebenen Wahabiten? Teilen Sie es uns bitte mit!

      Und warum betonen Sie seinen religiösen Hintergrund, wenn Sie ihn als Verbrecher bezeichnen? Man könnte das glatt als verallgemeinernde Verunglimpfung missverstehen. ;(

      Ich bin Sleid

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  3. Es gibt einige koptische Großunternehmer, die wohl ihr Kapital vorerst abgezogen haben, Fabriken geschlossen und sich lieber im Ausland aufhalten. Die Muslimbrüder haben der Wirtschaft schwer geschadet. Die Touristen, und der Tourismus gehört zu den wichtigsten Einnahmequellen, bleiben ja auch weg. Vielleicht merkt auch der dümmste Salafist irgendwann, dass man Allah nicht essen kann. Es gibt auch vermutlich mehr als 10% Kopten. Die trauen sich nicht immer, bei Erfassungen zuzugeben, dass sie Christen sind und geben sich offiziell als Moslems aus. Das gilt auch für die Atheisten. Nicht alles, wo Moslem draufsteht,ist auch Moslem drin.

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  4. Ich glaube Sabri nix! Er ist ein Demagoge und wird es wohl auch bleiben. Sabri, die Linse des Salafismus, hat schon soviel Müll verbreitet, dass er für mich nur eins ist: Ein Islamist!
    Er "pusht" den Salafismus, hetzt gegen Schwule und kann nur eines: Schreien! Sorry, Sabri, Du bist eine widerwärtige Gestalt die versucht, den Salafismus in Deutschland voranzubringen. Du hast als "Filmer" nicht mal Talent: Du benutzt das Medium "Internet" nur um Hass zu verbreiten. Also: Sei still, Du Propangadist!

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    1. Sabri ist nicht DIE Linse des Salafismus, sondern einer von mehreren. Und die einzige Linse, die nicht so aussieht, als hätte er eine tausendjährige Zeitreise hinter sich.

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  5. Und wenn er sich im Läuterungsprozess befände ?
    So quasi vom Sabri zum Pabri ?
    ( falls das der Erläuterung bedarf:
    analog zu der Wandlung des Saulus zu Paulus,
    nachzulesen in der Bibel, Apostelgeschichte Kapitel 9)

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  6. Oder vom Salafist zum Salamist. Die einzige wahre Salami.Iß im Namen deines Herrn, die gute Wurst vom edlem Schwein.

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  7. Ja, genau. Nach dem Leitspruch :
    Was Gott gereinigt hat, das nenne nicht unrein.
    (wenn wir schon bei der Apostelgeschichte sind: Kapitel 10 Vers 15)

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  8. ich find´s auch hochinteressant, daß er behauptet, es gäbe ne menge kirchen dort - und dann fährt er, wie um das zu beweisen, ganze 3x an der gleichen vorbei und filmt sie aus verschiedenen blickwinkeln.
    toller trick :)

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