Montag, 14. April 2014

Die Radikalisierung der Sarah O.

http://www.blick.ch/news/schweiz/in-winterthur-wurde-sie-zur-gotteskriegerin-id2793303.html

Ja, so schnell kanns gehen, ist der Weg von strengläubig zu radikal ja nicht wirklich weit, vor allem, weil erster Begriff an Schwammigkeit kaum zu überbieten ist.Wann und vor allem wie ist man strenggläubig? Wenn man pünktlich seine 5 Gebete verrichtet? Wenn man zum Ramadan fastet? Kein Schweinefleisch isst und Alkohol meidet? Wahrscheinlich, aber das alleine ist noch nicht gefährlich, wird ja erst dann ein Problem daraus, wenn man den rein spirituellen Pfad verlässt und dem Ganzen noch die Politik beimengt und eine uralte Rechtsordnung über die der heutigen Zeit stellt, ist man dann zwar immer noch streng, aber eben auch schon radikal und man folgt der Pfeife eines Nicolas Blancho, der mittlerweile überall seine Seelen fängt:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2010-14/artikel-2010-14-bin-laden-in-biel.html

Verwoben mit unseren Sektierern wäscht man nun gemeinsam seine Hände in Unschuld und fühlt sich verfolgt, jedoch wird man dies leider viel zu wenig, tut sich der Staat ja überall schwer und lässt zähneknirschend geschehen, was mittlerweile immer mehr jungen Menschen den Tod bringt.

Nun könnte man natürlich sagen, dass man den Islam doch einfach verbieten könnte und gut ists, jedoch ist dies der gänzlich falsche Denkansatz, bestraft er ja vor allem diejenigen, die nichts dafür können, weswegen es einzig einer mutigen Definition bedarf: Was ist durch die Religionsfreiheit gedeckt und was eben nicht. Wie? Das würde all den Islamverbänden so gar nicht schmecken? Wahrscheinlich, jedoch verstehe ich ohnehin nicht, wie ein Land, das Staat und Religion trennt, sich von diesen durch die Landschaft treiben lässt, haben sich Gesetzgeber ja nicht nach selbstherrlichen Vorständen zu richten, sondern umgekehrt, sonst werden die Worte eines Ludwig Feuerbach für uns alle irgendwann wahr:

"Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel steht, sondern der Mensch schuf, wie ich im »Wesen des Christentums« zeigte, Gott nach seinem Bilde."

Beim Islam passiert dies gerade eben und es sind die machtgeilen, verlogenen, verbrecherischen und gewissenlosen Gläubigen, die gerade schaffen, während der Rest der Menschheit sprachlos zusieht. Aus falsch verstandener Toleranz und vorauseilendem Gehorsam, meint man ja wirklich Gutes, tut aber fürchterlich Schlechtes. Ja, auch und vor allem für all die friedlichen Muslime, denn die löffeln immer wieder die Suppe aus, die andere ihnen eingebrockt haben. Weil die, die es eigentlich wissen müssten, die Marktschreier wichtiger nehmen, als sie in Wirklichkeit sind.

Guten Tag


15 Kommentare:

  1. Wer ist den der typ mit dem Bart?
    Ist das auch ein Salafist?

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    1. Eher nicht. Mit Nietzsche einer der Helden meiner Jugend. Der liebe Herr Feuerbach würde sich im Grabe umdrehen, wenn er sähe, was Falk u.a. aus dem linken Gedankengut entwickeln. frank.g

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  2. Ich dachte erst das wäre Stalin auf dem Bild, der hatte doch auch ein Vollbart gehabt.

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    1. Nein, Stalin hatte nur im Untergrund einen Vollbart, wie z. B. auf diesem Bild:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Joseph_Stalin,_1912.jpg
      ein anderer, älterer Link
      http://www.welt.de/kultur/kino/article13681456/Hitler-und-Stalin-sind-auch-nur-Maenner-mit-Bart.html

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  3. Eine Frage:

    Ist der in der Weltwoche genannte Nicolas Blancho, alias Abdullah, mit unserem Forentroll Abdullah (der gesperrt wurde) ident?

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  4. Auch aus Österreich ziehen religiös verbl(ödete)endete Mädchen in ihrer pubertären Selbstfindungsphase in Richtung Syrien:

    http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/1594150/Wiener-Maedchen-im-SyrienKrieg_Zum-Jihad-ueberredet

    Ich bin Sleid

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    1. Das sind die beiden Gehirngewaschenen:

      www.liveleak.com/view?i=895_1397851246

      Ich bin Sleid

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  5. Ludwig Feuerbach, der Götze der Atheisten.

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    1. Atheisten haben keine Götzen... die haben nur heidnische Kulturen.

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    2. Kennst du jemanden, der sich ihm zu Ehren mindestens einmal am Tag auf den Boden wirft oder an jeden zweiten Satz eine Lobhudelei dran pappt? Ich nicht! ;)

      Ich bin Sleid

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    3. Nach meiner Ansicht hat Ludwig Feuerbach mit diesem Satz das Wesen der Gottesbeziehung wesentlich erhellt:
      "Denn nicht Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde, wie es in der Bibel steht, sondern der Mensch schuf, ..., Gott nach seinem Bilde."
      Denn wenn wir davon ausgehen, dass die Bibel von Menschen niedergeschrieben wurde, dann ist Feuerbach's Widerspruch zum Bibelspruch kein Gegensatz, sondern eine dialektische Ergänzung.
      (Der Mensch/ die Menschheit hat eine Wahrheit über Gott erkannt, nämlich, dass er den Menschen nach seinem Bild erschaffen hat, d.i. fähig, sich ein Bild von Gott zu machen, etwas von Gott zu erkennen - und diese Aussage hat dann Einzug in die Bibel gefunden)

      Nun, Feuerbach selbst wollte mit dem Spruch wohl Religionskritik üben, das Christentum als Herrschaftsreligion denunzieren, Religion als Instrument der Mächtigen.
      Das "Wesen des Christentums" hätte er aber nach meiner Ansicht erst verstanden, wenn er sich auf das Bild von Gott beziehen würde, das "Christus" vermittelt hat,
      (dh wie es in den Evangelien durch von Menschen übermittelte und dem Menschen Jesus von Nazareth zugeschriebene Aussagen dargestellt wird).

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  6. Hier mal eine Buchempfehlung für alle an ISLAMOPHOBIE leidenden hier: Buch: Es gibt keinen Gott außer Allah, von Ibrahim Abu Nagie kann man kaufen oder kostenlos online lesen! Einfach mal googeln und dann mit aufrichtigem Herzen lesen. Gute Besserung

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