Dienstag, 13. September 2011

Großangriff der Hacker



Jetzt ist die nächste Seite abgeraucht, wahrscheinlich sitzt sie im salafistischen Paradies an einem Bächelein und schlürft mit der Vogelseite einen Nektarpunsch. Hacker sollen ihr das junge Leben entrissen haben, engagiert von einer ominösen feindlichen Macht, die nicht näher betitelt wird. Vielleicht waren es ja Dan Browns Illuminaten, oder auch der Verfassungsschutz, möglicherweise auch Rumpelstilzchen, war dieser böse Zwerg ja schon für so manches Unheil verantwortlich.

Und um dem toten Irrsinnsportal wieder Leben einzuhauchen, werden natürlich sofort die Mitglieder angebettelt, schließlich geht es ja nur um ihr Seelenheil, da kann der Voglianer ja schonmal ein bisschen was springen lassen. Oder wiedermal, wird diesen Goldeseln ja gerne mal der Klingelbeutel unter die Nase gehalten, schließlich macht man das Ganze doch nur für sie, selber nagt der Predigerverein am Hungertuch, wie man vor allem bei Abu Anas sehen kann, besteht der ja nur mehr aus Haut und Knochen.

Interessant ist nur, dass dies alles erst passiert ist, als der salafistische Verein ein Gebäude zwecks Umsiedlung ins Auge gefasst hat:

http://www.wz-newsline.de/lokales/moenchengladbach/kaufen-salafisten-ausflugslokal-1.750294

350.000 Euronen sind massiv Kohle, die man anscheinend nicht so einfach aus dem Kaftan schütteln kann und so könnte man vermuten, dass dies alles vielleicht wohlkalkuliert inszeniert wurde, um die ohnehin immer für eine Verschwörungstheorie zu habenden Anhänger das schmale Geldbörschen öffnen zu lassen. Eventuell ist es also ein Insidejob, hat man ja die Seiten selber einstürzen lassen und schiebt dies nun irgendjemand anderem in die Schuhe. Übung hat man ja darin, vor allem in dem Unterstellen dieser Vorgehensweise. Laut Vogelschwarm machen dies täglich irgendwelche Geheimdienste, haben die ja nichts besseres zu tun und zerstören aus lauter Langeweile ihre eigenen Einrichtungen, warum also nicht auch die Voglianer? Der Zweck ist klar ersichtlich, will man doch die Gläubigen wiedermal melken, dem Geld waren die eitlen Sektenchefs ja noch nie besonders abgeneigt. Alles natürlich für Allah, damits besser aussieht und man nicht als geldgieriger Schnorrbeutel dasteht. Nur zieht das nicht, zumindest bei den denkenden Menschen - aber davon gibts ja bei den Voglianern leider nicht allzuviele. "Allah sei Dank" würde ein Abu Nagie dazu wohl sagen.

Guten Tag

1 Kommentar:

  1. Interessant ist auch, dass man die Seiten neu aufbauen muss. Geht das Gottvertrauen wirklich soweit, das man auf Backups verzichtet? Respekt!

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