Vergessen Sie Ackermann und Fitschen, sind die ja nichts gegen den Manager vom Vogel Peter, und auch ich erwäge nun einen Eintstieg in dieses Big-Business, werde ich ja auch meinen Hamster endlich die Aufmerksamkeit zukommen lassen, die er verdient. Und wer weiß, vielleicht singe ich ja bald mit dem Konvertiten-Thomas im Chor:
http://www.youtube.com/watch?v=xdCrZfTkG1c
Der Nagie ist da sicher auch dabei und schwenkt freudig seine leere Kreditkarte. Mann, ist das schön.
Guten Abend
o.k. - die Salafisten proben den Aufstand und sammeln sich auch auf Facebook zum Sturm auf den Herr Khorchide. Hier noch ein schönes Beispiel - Muslim Aktiv Ingolstadt. Da ist 100 % Salafismus drin. ;)
AntwortenLöschenEbenfalls schön ein Kommentar: Pierre Vogel hat in ein paar tagen eine Debatte mit ihm. Ist das Fakt oder träumt die Gute da was vor sich hin.
Die Dawa-News wurde durch einen Haufen von Verrückten besetzt, die keine, ich wiederhole, die keine Kritik vertragen können. Sie nehmen sich das Recht heraus andere zu kritisieren, doch wenn ihnen die berechtigte Kritik entgegen schlägt, dann reagieren sie wie ein kleines Kind dem der Schnuller weggenommen wurde. Die Nähe der Dawa-News zu Pierre Vogel kann kein Wunder sein, denn gleich und gleich gesellt sich gern. Die gegenseitige Speichelleckerei zwischen diesen Brüllaffen so was von warm und voller Schwulitäten, dagegen war Freddie Mercury ein Eisblock. Bitte jetzt nicht falsch verstehen, Homosexuelle stören mich nicht, solange sie sich an die bindenden Gesetzte halten, Salafisten stören mich überall wo sie sind, denn sie stiften Unruhe, terrorisieren die Bevölkerung da wo sie können und morden dort wo sie nicht daran gehindert werden.
AntwortenLöschenhttp://www.al-adala.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1107:dawa-news-sucht-einen-redakteur-warum-ich-es-nicht-tun-werde&catid=34:artikel-aus-eigener-feder&Itemid=138
http://www.al-adala.de/index.php/politik-gesellschaft-und-soziales/artikel-aus-eigener-feder/286-dawa-news-pusht-mushrik-markt
Wenn der Satan den Weg aus der Hölle zu uns gefunden hat, dann muss er mit diesen Salafisten zwangsläufig im Bunde sein!
wenn dieser nichtsnutz durch seine neue position aus hartz4 herauskäme und mir nicht länger zur last läge, hätte er meinen segen. allein, das wird wohl eher nicht passieren.
AntwortenLöschen@ Diese jungen Leute glauben sich schon angekommen.
AntwortenLöschenWissen Alles, sogar besser.
Glauben Alles, was Schwätzer wie PV und IAN äußern.
Haben sich einwickeln lassen, und wickeln jetzt Andere ein
Wirklich schade.
Da lachen sich die meisten Moscheen den Arsch ab und werden nen Scheissdreck tun diese Nachricht zu verbreiten. Die meisten Moscheen in Deutschland distanzieren sich von den Salafisten und das ist gut so!
AntwortenLöschenDer "Manager" war früher übrigens bei den Banditos.Scheint da aber nicht wirklich weit gekommen zu sein.
AntwortenLöschenUnd wieder hat es einer geschafft, sich aus dieser Welt zu katapultieren.
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/politik/ausland/ex-nationalspieler-und-islamist-burak-karan-wurde-in-syrien-getoetet-a-934142-druck.html
Nun irrt er durchs Universum auf der Suche nach dem sagenhaften Paradies.
Leider wird er, wie schon Millionen vor ihm, es nirgendwo finden, denn es wurde schon vor Jahrhunderten geschlossen.
Der Grund war pure Langweile. Immer nur Hosianna singen, Flügel nur billige Imitationen, nicht mal Blattgold und dann jeden Tag genau abgezählt, 72 Weintrauben und die auch noch so sauer, dass es sogar auf dem Klo noch mal brennt.
Dann das ekelhafte Publikum! Lauter Salafaschisten, die sich sogar beim vergeblichen Spähen nach den Jungfrauen noch in die Haare kriegen.
Wenn in diese Idylle in absehbarer Zeit auch noch dieser Deso Dog(g)einbricht und seine magere Tonlei(t)er zu Gehör bringen will, ist es wohl besser, sich nach einem Plätzchen bei Luzifer umzusehen. Denn jedes Mal, wenn Burak Karan am Höllentor vorbeischleicht, ist ihm, als höre er Lachen, Musik, Sektkorken knallen und weibliche Stimmen in den höchsten Tönen jubilieren. Irgendwie stimmt es gar nicht mit den Stories zusammen, mit denen ihm der koranbesoffene Biervogel, der Hartz4-Junkie Abu Nazi, der debile Abu Ibrahim oder gar der fette Abu Usama Al-Garbage das Gehirn verkleistert hatten.
Dabei hätte er so gerne noch ein paar Kuffar enthauptet, oder wenigsten erschossen, oder wenigsten beleidigt oder wenigstens...
Na ja, man kann halt nicht alles haben. Statt dem Paradies wartet nur als Paradox eine Parodie
Ist doch längst bekannt, wer Thomas Goecke (Ibrahim Al Almani bzw. "Lawyers Of Truth" [via Dawa-News]) ist:
AntwortenLöschenEin salafistischer Spinner und naher Vertrauter vom kaputten Vogel.
Auf YouTube gibt es unter dem Pseudonym "Ibrahim Thomas" einige Videos von ihm zu sehen.
LöschenAls ich bei meinem Bäcker heute morgen die Schlagzeile der BILD gelesen habe, dachte ich nur: Schon wieder so ein Abu. Mir tut seine Familie leid, er selber hat sich aus freien Stücken in ein Krisengebiet begeben...insofern kann ich nur bedingt Mitleid haben. Gerade weil er in seiner Aufmachung wohl keinen Hehl aus seiner extremistischen Einstellung macht...Er sah auf dem Bild aus wie Abu X und Abu Y...
AntwortenLöschenDa hat wohl Gott die Bombe Assad's geleitet.
AntwortenLöschenSie hat einem ehemaligen Spieler der Jugend-Nationalmannschaft getroffen, und jetzt gab es einen Artikel in der BILD.
Damit weiß es nun Jeder, was die Bürschchen im deutschen Camp in Syrien machen : Krieg nämlich.
Trotzdem: SCHADE um den Jungen. Gott sei seiner Seele gnädig.
AntwortenLöschenMein Beileid der Familie.
Und ein Rat an den Bruder: das nachträgliche Ableugnen der extremistischen Gesinnung macht Alles nur schlimmer. Wenn einer mit Kalaschnikow posiert, dann ist er eben ein Kämpfer.
Da kann man vielleicht noch debattieren, ob der Kampf als Verteidigung gegen Assad's Militär gerechtfertigt war. Da kannst Du Dir vielleicht noch überlegen, ob Du ebenfalls der islamistischen Argumentation folgen möchtest, dass dieser Kampf im Namen Allah's geführt wird.
Nach deutschem Recht geht es um Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung.
Nach meiner Ansicht geht es um Verblendung, und es geht auch um Verführung.