http://www.radiobremen.de/politik/salafisten106.html
http://www.radiobremen.de/politik/salafisteninterview100.html
Es ist wiedermal soweit - Eltern sorgen sich um ihre Kinder und keiner will der Schuldige sein, so auch im Falle der nun gen Syrien gereisten Bremer Jungspunde, wäscht die dortige Moschee Masjidu-l-Furqan ihre Hände ja in Unschuld:
http://masjidulfurqan-bremen.de/
Darin haben die Herrschaften in den vergangenen Jahren mächtig Übung gesammelt, gabs zum vermutlichen Salafistenloch ja schon im Jahre 2011 einen Spiegel-TV-Bericht, welchen ich zwar leider nicht mehr finde, jedoch sind die wutschnaubenden Dawa-News-Entgegnungen immer noch im Netz zu erhaschen:
Auch ich habe damals - noch frisch im Sumpf des Wahabitenirrsinns - darüber geschrieben:
http://boxvogel.blogspot.com/2011/05/die-erste-reaktion-zum-spiegel-tv.html
3 Jahre sind seitdem vergangen und geschehen ist....sie mögen es vielleicht erraten...nichts, radikalisiert die Moschee ja immer noch unbehelligt - wohl immer noch von hunderten Augen beobachtet, aber trotzdem freudig, weiß man ja mittlerweile, dass sich die deutschen Behörden dankbar auf den Schädel kacken lassen. Beobachtungen werden maximal in irgendwelchen Verfassungsschutzberichten verwurstet, auf dass wieder ein Innenminister die Brauen sorgenvoll nach oben ziehen kann, und dann gehts wieder weiter im üblichen Trott, muss man sich ja anscheinend selber Arbeit beschaffen und sammelt deswegen bis zum St.Nimmerleinstag.
So wirds auch diesemal sein und ich habe deswegen einen Rat an die Mütter, die derzeit vor der Kaftanhochburg um ihre Kinder weinen: Verlassen Sie sich niemals auf den deutschen Staat, sind Sie ja dann furchtbar verlassen. Würde es anders sein, dann würden die Nagies, Vogels und all die anderen Selbstmordprediger schon lange müffelnde Geschichte sein. Ja, sterben kann man eben auch in absoluter Harmlosigkeit, vor allem, wenn die anderen dabei ihr Leben aushauchen.
Guten Tag
sollte ich überhaupt wahrgenommen werden, gelte ich ja bei dem einen oder anderen als PI-ler. ich habe mich, auch als leser jener seite, bereits mehrmals davon distanziert. nicht, weil ich hier lieb-kind machen will, sondern weil mich vieles dort ankotzt. zb - wie immer vorwiegend - der kommentarbereich. aktuell zu:
AntwortenLöschenhttp://www.pi-news.net/2014/03/khorchides-scharia-light-in-heilbronn/#more-391640
die pierrevögel haben offenbar in trübem wasser gelaicht. sowas kommt davon raus.
Shirk, Du wirst wahrgenommen, und, ich geb's zu, manchmal gehe ich über Deine Links sogar auf PI.
LöschenWas mach ich jetzt?
@ Shirk
LöschenIch habe Dich nie als PI-Sympathisanten angesehen. Wie Du einmal geschrieben hast: Wer eine gesunde Psyche hat, der kann da auch mal lesen (und kotzen ;) )
@ ninjaT
Auf keinen Fall solltest Du Dich schämen. Auch Dich halte ich für eine vernünftige Person, die Rechtsextremismus genauso verabscheut wie ich.
Und wenn jemand einmal einen friedlichen Islam vorträgt, der mit westlichen Maßstäben durchaus kompatibel ist, wird ihm gleich von manch einem Dummkopf "Taqiya" vorgeworfen...
AntwortenLöschenhttp://www.pi-news.net/2014/03/khorchides-scharia-light-in-heilbronn/
Man will anscheinend einen radikalen Islam. Man hält ihn für richtig.
so ist es...
Löschen"Man will anscheinend einen radikalen Islam. Man hält ihn für richtig."
LöschenDie Mütter vor der Masjidu-l-furqan in Bremen kommen mir völlig normal vor.
"Man will anscheinend einen radikalen Islam. Man hält ihn für richtig."
AntwortenLöschenDann sollte man da anknüpfen wo der radikale Islam mehrheitlich gelebt wird und man sollte dann auch so konsequent sein und dort hinreisen, wo der radikale Islam geliebt wird. Europa ist auf jeden Fall der falsche Ort dafür!
Eine bitte: Wenn du schon mal Extremismus seitens der Islamisten bekämpfst, dann schalte bitte auch keine Kommentare frei, die Links zu Pi-News beinhalten. Man muss Islamismus bekämpfen, ohne gegen den Islam selbst zu hetzen!
AntwortenLöschenDie Links wurden freigeschalten, da sie einem durchaus Pi-kritischen Kommentar entspringen.
Löschen@ Anonym7. März 2014 07:50
Löschenhätten wir gern ein bissl mehr ddr? zensur und so?
als tatsächlicher PI-leser stehe ich jener seite denkbar kritisch gegenüber. was ich ja auch hier zum ausdruck gebracht habe. das schließt nicht aus, dass auch denen machmal ein großer wurf gelingt - vor allem, wenn es um themen geht, die anderswo zu kurz kommen. allein die einordnung der artikel erfordert zuweilen fingerspitzengefühl.
also ich muss fairerweiße sagen ,obwohl mir hier die Meinungen über den Islam(Salafisten) auch nicht gefallen euch mit Pi zu vergleichen geht echt nicht. Die schreiben da zb. Sachen wie Mosleme alle abschlachten usw. sowas habe ich hier noch nie gehört .
AntwortenLöschenWirst Du auch nie hören.
LöschenEndlich mal ein Lob von Deiner Seite. Wie kommt's?
LöschenDie Gebetszeiten, die auf der Website der Bremer Masjidu-l-Furqan Moschee angeboten werden, variieren sehr stark von Tag zu Tag. Das soll ein geregelter Tagesablauf sein? Deswegen gibt es so wenige salafistische Pilot oder Straßenbahnfahrer. Möge Allah sie recht früh erwecken. Gähn
AntwortenLöschen"Deswegen gibt es so wenige salafistische Pilot oder Straßenbahnfahrer."
LöschenEhrliche Arbeit ist bei denen sowieso kaum zu finden.
Zwei Gründe:
- sie haben wegen ihres Lebenswandels keine Zeit (5x pünktlich beten) und finden Dawa machen sowieso besser als zB produzieren.
- wegen des starren Gebetsplans und lächerlichen Outfits sowie der ständigen Besserwisserei will niemand sie einstellen.
Beides bedauerlich.
das der "radikale Demokratismus" von den salafi-jüngern als Bedrohung angesehen wird, war mir schon immer klar. Könnte dieser Demokratismus doch dazu führen, das die eigene Anhängerschaft erkennt, das sich wahabismus und demokratie ausschliessen. Eigentlich sogar generell Religion und Politik. Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist. Diese Aussage des Propheten Isa ( Christen unter dem Namen Jesu bekannt) habe ich von den wahabitischen Jüngern noch nie gehört. l'Amazigh
AntwortenLöschenIch sehe die Anhänger der Masjidu-l-Furqan-Moschee ständig in Bremen-Gröpelingen, sie sind quasi meine Nachbarn. Ein paar betreiben einen Multistore für allerlei Produkte (Handies, second-hand, Kinderwagen, Fahrradschlösser ect...). Ich habe hier auch schon einige male über sie geschrieben...Es gibt einige Konvertiten, die hier rumlaufen...z.b.:
AntwortenLöschenMichael Johne: Hier vor seiner Konvertierung:
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://www.planeten.ch/images/michael.gif&imgrefurl=http://www.planeten.ch/Redaktion&h=335&w=556&tbnid=6qRaPSWuhJcQoM:&tbnh=90&tbnw=149&zoom=1&usg=__5MMM6dpXMMp8iRlUOl0Z_wNZLfo%3D&docid=SDbGGEyfNtb1ZM&sa=X&ei=gFAaU6jGKcXWtAa56oDQBw&ved=0CDoQ9QEwAg&dur=403
Hier nach seiner Konvertierung, ein Bücherblog über den Islam:
http://islamische-buecher-auf-deutsch.de/author/admin/page/2/
Er nennt sich nun Mikaíl al-Almany. Ich habe ihn heute auf der Straße gesehen. Ein typischer Konvertit mit Bart, Kappe und Hochwasserhosen ;)
Hier der LIES!-Stand:
http://www.youtube.com/watch?v=KT43kQD2Wn8
Hier eine Lesung eines 9-jährigen Kindes meiner Nachbarn:
http://www.youtube.com/watch?v=4ha9BNfpq5w
Muslime, die ich kenne, warnen vor denen...Das ist keine Theorie, sie praktizieren in meiner Nachbarschaft!
Hier sein aktuellstes Bild:
AntwortenLöschenhttp://photos.geni.com/p13/e1/3e/28/9e/534448392c25e501/michael-johne_passfoto-muslim_medium.jpg
Als ich das Propaganda-Video des Siegener Syrien-Kämpfers gesehen habe, hatte ich den Eindruck, dass es so langsam auch dem Letzten klar werden muss, dass die Sache mit dem Kalifat Unsinn ist.
AntwortenLöschenWie sagte ein anderer User so schön dazu: die salafistische Version von "Hans im Glück".
Erst Dawa, dann Hijra, dann Jbhat Nusra, dann ISIS, dann?
Am Ende bleibt nichts, nicht einmal das eigene Leben.
Angeblich alles für Allah.
Komischer Gott, der den Menschen das Leben gibt, um es dann zurück zu fordern im Djihad.
Ich bin sicher, dass das in der Moschee gelehrt wurde: etwas tun für die Sache Allah's, für den Islam. Irgendwann sind die jungen Leute gegangen.
Und die Moschee, die insgeheim stolz ist, dass aus ihrer Mitte Kämpfer losgezogen sind, beteuert (es war nichts Anderes zu erwarten), dass sie nichts dazu getan habe, jeder hat seine eigene Entscheidung getroffen. Fisabillah.
Man hofft, dass die eigene Sache vorwärts gebracht wird, und sieht deshalb mit klammheimlicher Genugtuung dabei zu, wie junge Menschen verheizt werden.