Sonntag, 7. September 2014

Die IS und ihre deutschen Anhänger - ihr Kinderlein, schlachtet, oh schlachtet doch all

Wer glaubt, dass der mörderische Irrsinn der IS/ISIS "nur" in Syrien und im Irak seine Blutlaken füllt, der irrt mittlerweile gewaltig, strecken ja Kanonenfutterbubis wie ein Firas Houidi immer mehr auch die Giftgriffel gen ehemalige Heimat aus, und die ebenso strunzdumme Anhängerschaft ereifert sich im Erfüllen von Aufträgen, wollte man ja schon immer mal "schlachten", schließlich kann man ja sonst nix:






So siehts aus auf Facebook - ungeschönt und abseits der Nagianischen Heuchelseiten, was von kaum einem wahrgenommen wird, muss man sich dafür ja in die Untiefen der leeren Schädel begeben, jedoch sollte eine derartige Menschenverachtung - wie schon öfters angemerkt - die ihr zustehende Öffentlichkeit erfahren, weswegen ich hier wieder die Liste der Fans anführe, auf dass diese ihre 2 Minuten Ruhm ihr Eigen nennen können:


Interessant ist das Durchschnittsalter der Herrschaften, duftet da ja bei einigen noch die gestern abgelegte Windelhose, und doch kann derartiges nicht als Jugendsünde abgetan werden, gibts da ja einige drunter, die mittlerweile schon Bewertungen für Landesgerichte abgeben, sitzen sie dort ja oft und wissen deshalb auch bestens Bescheid, zudem war auch der Firas einer von diesen Rotzlingen und nun mordet er sich real durch die Andersdenkenden.

Wie? Ob ich sie denn lieber bei Wasser und Brot schmachten sehen würde. Mitnichten, jedoch würde ich mir von den zwangsweise besuchten Schulen mehr Realitätsbezogenheit wünschen, scheinen die Eltern ja grandios zu versagen, weswegen der Staat diese Lücke füllen muss, kleistert man diese ja sonst mit dem Viertelwissen von Sektenpredigern aus dem Internet zu. Ja, es ist wichtig, wenn man von des Cäsars März-Iden Ahnung hat, viel wichtiger ist jedoch das Hier und Jetzt, was meiner Meinung allerdings nicht den Stellenwert besitzt, den es in dem blutigen Heute habe sollte. Daran sollte man arbeiten und zwar schleunig, verlieren wir als Gesellschaft sonst ja eine ganze Generation, was wirklich schade wäre. Für uns. Für die Jugendlichen. Und vor allem für die Opfer der salafistischen Schlachtaufträge.

Guten Tag und einen schönen Sonntag

PS.: Von der fidelen Scharia-Polizei gibts morgen wieder was, ist der Tanz auf der staatlichen Nase ja noch lange nicht vorbei.


10 Kommentare:

  1. IS hält offenbar zwei Deutsche in seiner Gewalt

    Die früheren Salafisten wollten, geschockt durch die Gräueltaten des IS, in die Bundesrepublik zurückkehren, berichtet das Magazin "Focus" in seiner neuen Ausgabe.

    http://www.rp-online.de/politik/ausland/is-haelt-offenbar-zwei-deutsche-in-seiner-gewalt-aid-1.4507272

    "Die früheren Salafisten..." ...Jetzt geht dass Geschmuse in den Medien wieder los. Da möchte man am liebsten diesen ganzen Mist der Journallie mitsamt den Salafisten auf den Mond schießen.

    Das ganze Terroristen-Pack soll da bleiben wo es ist, oder zum Mond...

    Die sind doch nicht mehr ganz dicht wenn sie von früheren Salafisten reden. Ich befürchte wir sind nur noch von unfähigen Spinnern und Idioten umzingelt.


    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. "Unsere Zivilisation wird sich auch daran messen müssen, wie wir mit in die Irre gelaufenen jungen Menschen umgehen."

      Wir müssen es aber nicht aushalten dass diese Menschen hier erneut dazu aufrufen die Ungläubigen zu bekämpfen, denn jede Toleranz hat ihre Grenzen. Oder würden Sie es beglückwünschen wenn ein Denis Cuspert seinen Weg zurück nach Deutschland finden würde? Nein, unsere Zivilisation wird sich nicht daran messen lassen ob sie ausgereiste Islamisten bei ihrer Rückkehr behilflich ist, unsere Zivilisation wird sich daran messen lassen, ob sie noch fähig ist sich selbst zu erhalten und inwiefern sie noch die Stärke hat, sich vor solchen Islamisten zu schützen und sich gegen diese zu verteidigen.

      Löschen
  2. Ähm... also warum wollten sie ihn jetzt umbringen??

    Das geilste ist wenn sie sich als unterdrückte und als terroristen diskreditierte fühlen, dann aber gleichzeitig den Heiligenkrieg erklären xD

    AntwortenLöschen
  3. Oooooh ich sehe gerade, RUMÄNEN neigen auch schon zum Salafismus???
    Meine diesen Paul Moldovan, dem würde ich den Arsch versohlen aber deftig!

    AntwortenLöschen
  4. "was von kaum einem wahrgenommen wird"

    Mir kann niemand erzählen, dass dieser indirekte Mordaufruf nicht schon mindestens einmal an Facebook gemeldet wurde (und wenn doch nicht, sollte man das in Erwägung ziehen)! Mir kann auch niemand erzählen, dass sämtliche internationale Geheimdienste die Facebook-Seite nicht überwachen würden und entsprechend intervenieren könnten. Auch die Medien werden wohl "gespannt" mitlesen.

    Wieso ist dieses Mordaufrufs-Posting also noch immer vorhanden?

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. @Anonym 7. September 2014 08:17: Es wurde entfernt und "Khalid Sayfullah"s Seite gleich mit.

      Löschen
  5. Wieso darf man so einen Beitrag nicht liken?? Sie hätten zur Zeit der Hexenverbrennung leben müssen, da hätten sie sich so richtig austoben können, nun ja, leider sind diese Zeiten schon vorbei, ebenso die Zeiten in denen Listen von "Vaterlandsverrätern" veröffentlicht wurden. Was sie machen ist strafbar, sie sollten deshalb ein bisschen vorsichtiger sein und im rausch der zusprache ihres braunen mobs, keine fehler begehen die ihnen zu einem verhängnis werden könnten.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke, dass Du Dir um meine Person Sorgen machst, aber dies ist gänzlich unbegründet, jedoch ist es bezeichnend, dass Dir "Schlacht"-aufrufe anscheinend egal sind.

      Löschen
    2. "Wieso darf man so einen Beitrag nicht liken??"

      Deshalb, weil es menschenverachtend ist, einen anderen Menschen wegen seiner Zugehörigkeit an den fb-Pranger zu stellen und mit dem Tod zu bedrohen -
      es könnte auch als eine Art moderne Hexenverfolgung angesehen werden.

      Dagegen ist es weder menschenverachtend noch braun, Leute, die diesen Beitrag geliket haben, öffentlich zu machen bzw. aufzuführen (sie haben sich durch das Liken selbst öffentlich gemacht!)
      Denn so merken sie, dass ihre Zustimmung zur Hetze nicht unbemerkt bleibt und haben eine Chance, darüber nachzudenken, und damit aufzuhören.

      Löschen