...und so haben wir es heute:
Und so gings mal zu im Fernsehen,...
...während man heute so diskutiert:
Ich gebs zu, bevorzuge ich ja die Leidenschaft vergangener Tage, wo Meinungen nicht austauschbar waren wie Abziehbilder, und so ist es auch in Sachen Journalismus, steckt da ja auch bei vielen Schreibern kaum mehr Tinte im Füller, weswegen man sich im Dreschen harmloser Floskeln übt. Als Beispiel sei da ein Lucas Wiegelmann angeführt, der jung, dynamisch und vor allem - halten Sie bitte den Weihrauchkessel bereit - tolerant vor seinem Rosenquarz beschützten Monitor die Feng Shui Tastatur streichelt:
http://www.welt.de/kultur/buehne-konzert/article133475425/Muslima-im-Publikum-Wo-kommen-wir-denn-da-hin.html
Ja, derartiges kann einem schon den Ginsengtee vergällen und die rechtsdrehenden Scheißerles im Bio-Joghurt hats deswegen wohl auch aus dem wiederverwertbaren Papierbecher gedrechselt. Zurecht aufregen kann man sich da, und der geknüllte Watteball war deswegen schon zum Wurf gegen die bösen Franzosen auf dem aus nachhaltigen Brennnesselanbau geflochtenen Designerschreibtisch zurechtgelegt, jedoch wäre diese Aktion dann doch übertrieben gewesen, weswegen es eine unterstrichene "Pfui!"-Protestnote auf blassrosa Recyclingpapier richten musste, erschreckt sich der Hollande ja sonst, und dies wäre ökologisch unverantwortlich, zerdrückt er beim Aufprall ja vielleicht eine vom Aussterben bedrohte Teppichlaus.
Wie? Was ich zu dem Thema sage? Nicht viel, ist dieser Vorfall ja von einer ebensolchen Bedeutung wie ein offener Schnürsenkel in Kuala Lumpur, zudem ist die Dame meiner Meinung zurecht der Oper verwiesen worden, genauso wie ich mit keiner Wimper zucken würde, wenn ein Badehosentourist aus dem Bazar von Kairo verjagt werden würde, so hat ja jedes Land seine Sitten und an diese gilt es sich zu halten, zwingt mich ja kein Mensch - sollte mir die dortige Kleiderordnung missfallen - dorthin zu reisen. Wobei angemerkt werden muss, dass sich die des Hörgenusses Beraubte auch nicht aufgeregt hat, was sie allerdings auch nicht braucht, findet sich ja immer jemand, der sich stattdessen empört. Geschieht ja gerade sonst nix in der Welt, deswegen lasset uns noch mehr Räucherstäbchen verbrennen. Ommmmmmm.....
Guten Tag
Ich muss mich in einem islamischen Land auch an eine Kleiderordnung halten
AntwortenLöschenDamals waren offenkundig auch die Tische stabiler gebaut. Nicht so, wie die IKEA-Pappe, die man heute so bekommt.
AntwortenLöschenAls Nikel "Die Axt" Pallat auf den armen WDR-Tisch eindrosch war Bombenbörni zwar erst vier Jahre alt, aber irgendwie müssen diese ersten Farbbilder eines 68er-Revoluzzers in antikapitalistischem Protest einen nachhaltig prägenden Eindruck bei ihm hinterlassen haben. XD
LöschenIch bin Sleid
@ Martina
AntwortenLöschenWenn in Saudi Arabien standardmäßig Christen den Kopf abgeschnitten bekämen (nur als Annahme), dürften das dann auch in einem christlichen Land mit Muslimen? Abgesehen davon, ist dir aber hoffentlich klar, dass Frankreich eben kein christlicher Staat ist und sich auch an keinem anderen (islamischen?) Staatswesen ein Beispiel nehmen muss?
@Georg
Dein Aufschrei wäre sicherlich vorhanden, wenn bei einem muslimischen Event ein Rabbi aufgrund seiner "Kleiderordnung" geflogen wäre. Bei anderen wäre eine Nonne ein Anlass. "Toleranz" als Vorwurf ist auch irgendwie ziemlich schwach.
@Das eigentliche Thema
Frankreich hat nach der gängigsten Schätzung 8,2 % Muslime. Es werden vermutlich eher mehr als weniger werden. Eine oder vielleicht die größte Minderheit sollte durchaus mehr Toleranz erwarten können, sonst kann man für dieses Land in vielerlei Hinsicht nur noch schwarz sehen.
Religion hat in der Politik nichts zu suchen. Unsere Länder sind nicht "christlich" sondern DEMOKRATISCH und das ist gut so! Ausserdem hat eine Vollverschleierung mit dem Islam nichts gemeinsam. Der Koran verlangt diese NIRGENDS!
Löschen"Eine oder vielleicht die größte Minderheit sollte durchaus mehr Toleranz erwarten können, sonst kann man für dieses Land in vielerlei Hinsicht nur noch schwarz sehen."
LöschenIn Frankreich gilt seit 1905 das Laizitätsprinzip. Es wurde damals hart erstritten gegen den Einfluss der katholischen Kirche.
Wenn Frankreich heute besonders streng gegen "ostentatives" (Zur-Schau-) Tragen von religiösen Symbolen vorgeht, dann ist es die Folge dieses Laizitätsgesetzes, das älter ist als die Einwanderung der Muslime.
Das Gesetz kann geändert werden, aber bitte auf dem dafür vorgesehenen Weg.
Eine Minderheit, die einfach so "Toleranz" einfordert, ohne auf die geschichtlichen Besonderheiten des Landes Rücksicht zu nehmen, braucht sich über Ressentiments nicht zu wundern.
@Anonym21. Oktober 2014 05:37
Löschen... wenn bei einem muslimischen Event ein Rabbi aufgrund seiner "Kleiderordnung" geflogen wäre. Bei anderen wäre eine Nonne ein Anlass...
Warum lassen wir die Torpfosten nicht dort stehen, wo sie hingehören?
Wir sprechen hier von einem öffentlichen kulturellen Ereignis in einem Land, in dem eine Vollverschleierung in der Öffentlichkeit gesetzlich verboten ist. Hätte sich ein Rebbe, eine Nonne oder meinetwegen ein Inuit-Schamane einen Sack mit Augenlöchern über den Kopf gezogen, wäre er aus dieser Veranstaltung genauso herausgeflogen, und der allfällige "Aufschrei" wäre höchstens ein schallendes Lachen ob des gelungenen Gags gewesen.
@Das eigentliche Thema
Frankreich hat nach der gängigsten Schätzung 8,2 % Muslime. Es werden vermutlich eher mehr als weniger werden.
a) Die bewusste Dame (so es denn eine war) war weder muslimische Französin noch Immigrantin noch Asylantin, sondern schlicht eine arabische Touristin.
b) Wenn von den rund 66 Mio Franzosen 8,2% Muslime sind, macht das knapp 5,5 Mio. Von denen tragen "nach der gängigsten Schätzung" irgendwo zwischen 400 und 2.000 den Vollschleier. Nehmen wir ruhig die höchste Zahl und rechnen zu jeder der Vollschleier-Eulen großzügig noch einen männlichen Besitzer dazu, der genau so tickt, sind wir bei 4.000 Vollschleier-Apologeten. Von allen französischen Muslimen sind das 0,072%, von allen Franzosen 0,006% oder 60 ppm (parts per million)! Sowas nennt man in der Chemie eine Kontamination im Spurenbereich. Das ist also ...
... Eine oder vielleicht die größte Minderheit sollte durchaus mehr Toleranz erwarten können, ...
... die relevante Minderheit, von der wir hier reden, für die Toleranz gefordert wird, respektive die für sich pausenlos Toleranz einfordert!
(Im Übrigen halte ich es für reichlich gewagt, die Schutzwürdigkeit von Minderheiten an ihrer Größe festzumachen. Ich würde da eher im Grad ihrer Bedrohung oder, ganz pragmatisch, in ihrem gesamtgesellschaftlichen Nutzen ein Kriterium sehen.)
... sonst kann man für dieses Land in vielerlei Hinsicht nur noch schwarz sehen.
Nein, für das laizistische Frankreich muss niemand schwarz sehen, zumindest solange es ersteres konsequent bleibt. Erfahrungsgemäß sieht es in staatlichen Gebilden um so schwärzer aus, je stärker der Einfluss der Religioten auf die Staatsgeschäfte ist. Du darfst gerne nach der weltweiten Korrelation zwischen Klerikalität und Prosperität von Staaten recherchieren.
Was soll das salafistische Gejammere und Gequatsche zu mangelnder Toleranz wozu? Zu einem "praktizierten" Islam, der unsere ganze Gesellschaft unter die Scharia knechten möchte und dessen unmittelbare Konsequenzen wir alle miteinandere derzeit live im "Islamischen" Staat mitverfolgen können?
LöschenDie konsequente Trennung zwischen Staat und Religion wird in dieser Zeit als gelebtes Gegenmodell zu den gepriesenen Theokraturen immer wichtiger, wenn wir unsere humanistischen Errungenschaften bewahren wollen.
Nur wer als Gläubiger (welcher Religion auch immer) bereit ist, die eigene Religion als Privatangelegenheit zu betrachten und zu praktizieren, kann von dieser Gesellschaft toleriert werden.
Die Aktivitäten von wahabitisch finanzierten Missons-Aktivitäten sind dagegen aufgrund ihrer verfassungsfeindlichen Ziele sofort zu unterbinden, denn die Dawah ist als Ideologie genauso gemeingefährlich wie der Rechts- oder Linksextremismus mit ihren totalitären Ansprüchen.
Was soll das Salafisten-Gejammer? Die Frau gehört doch gesteinigt, nach salafistischen Werten. Musik ist schließlich haram.
LöschenClarimonde
Selbst wenn ich als Touristin in ein islamisch geprägtes Land fahre, dann habe ich mich der Kleiderordnungen dieses Landes und dessen Traditionen anzupassen. Zumindest sehe ich das als eine moralische Pflicht auch wenn das nur für 1-2 Wochen ist.
Löschen@Anonym21. Oktober 2014 11:16
Löschen"...
Die Frau gehört doch gesteinigt, nach salafistischen Werten. Musik ist schließlich haram.
Clarimonde"
Ja, schlimm, nicht wahr?
Und dann noch "La Traviata"! Gerd Buurmann auf 'Tapfer im Nirgendwo' hat sich darüber auch so seine Gedanken gemacht. Sein Fazit:
"Ganz große Oper!"
:-D
Mate,
AntwortenLöschenShe wore a Niqab and not a Burka.
Whatever you think - please respect her decision - not every Muslim woman wears a Niqab because she is forced to do so. I do not like it (Guinness
Bottle") but I respect the dedision of this woman. Please consider as well that the woman was from a Gulf State and wanted to enjoy unislamic (in the words of radical Muslims) music.
May I say as well - as long as your country accepts that defenseless children are indoctrinated by radical Christians, 12 Staemme, Scientology, etc - your society has no right at all to condemn a Muslim woman who - until proven otherwise - wears a Niqab out of her free will.
What about man wearing the clothes of a woman? Popes, cardinals, priests, pastors?
To be frank - I have yet to experience the vast majority of Western tourists coming to my home country respecting islamic clothing. Still I have yet to experience a Muslim complaining or that a tourist is banned from the pool, beach, mosque, restaurant, street, ..... How about drinking beer in front of Muslims?
Looks like a healthy majority of at least some 30 % of the population being non muslim fosters tolerance. Or 52 % of the population voting against the Government during General Election 2013.
Since I lived already during the times of Strauss and Wehner may I say that I consider both being demagogues and not democrats.
I do as well not condon violence to put my political views forward. It might look funny but I would disagree living under a regime where individuals need a hand axe to support their argument. Independent of the fact that someone tried to boost the sale of his records by performing a stunt.
Peace from Borneo
It's against the law; period. When I violate the law in Malaysia, e.g. deal with drugs, I'll get executed. The woman in Paris was not even sued for ignoring the "Vermummungsverbot" but respectfully asked to unveil her face before her husband and her decided to leave the opera instead. That's one of the differences between a secular state and an Islamic theocracy.
LöschenDamya, der peilt es eh nicht, genau wie unser Abdullah. Spätestens, als ich mal etwas negatives aus arabischen Ländern berichtete, und Ulf glaubte ich würde damit alle Muslime in einem Topf reinstecken und MICH islamfeindlich und krank nannte, obwohl ich muslimische Freunde habe (die allerdings sehr liberal leben) habe ich gemerkt welch Geistes Kind er (auch) ist. Erst schleicht man sich ein, macht einen auf locker und irgendwann zeigt man seine Zähne.Genau solche Leute liebe ich besonders. Egal wer sie sind und welcher Kultur/Religion sie entstammen. Leider ist genau im Islam dieses Problem ausgeprägter als sonstwo
LöschenWell my friends.
LöschenI only appeal for respect towards human beings. If a tourist wears a niqab it is her right. I personally have no problem with it.
When you violate the law in secular Singapore for drugs you get killed as well.
To make it clear: Georg reported that the woman was expelled from the opera. I was referring to that. So if Georg is wrongfully reporting please address your anger towards him - not me - but I accept tht the news reports were rather confusing.. And if the lady and her husband left the opera because it is the law - respect - I might have made a fuss. And I reserve the right to critise a law.
By the way: you might be surprised that my Muslim wife and I can buy alcohol in Malaysia although it is the law that Muslims cannot buy alcohol. And we even enjoy to eat pork knuckle and pork sausages. And the shop and restaurant know that we are Muslims.
And yes Martina, I did not like your commemt where you accused Muslims. I understand this blog is soleley directed at radical Muslims. And yes - I send frequently my disgust about what is happening in Malaysia. But I allow myself as well to highlight my disgust when humans are treated in a way I dislike.
I might be wrong in some commemts but I am neither a hypocrit or bigot. That attitude I leave to religious people from all sides of the divide.
Peaace from Borneo
Der Gute ist entweder gespalten (an ein und demselben Tag kann er über die monotheistischen Religionen incl. des Islam abledern und sich in einem anderen Beitrag als stolzen Muslim präsentieren), oder er hält das Publikum hier für so blöd, dass es seine kretinoiden Dawa-Versuche nicht bemerkt. Der ist so überflüssig wie Abdullah; keine Ahnung, warum Georg solchen Hirnis immer wieder ein Forum für ihre gequirlte K*cke bietet.
Löschen@Ulf Ernst: "That attitude I leave to religious people from all sides of the divide". Do I get you right: you're an atheist Muslim? We call that an oxymoron.
LöschenDie ganze Diskussion um das Burka- ode Niqab-Verbot ist doch Kinderkacke. Es gibt in Frankreich und Belgien ein solches Gesetz, das man mögen kann oder nicht. Wer es nicht befolgt muss mit entsprechenden Strafen rechnen. Aber im Vergleich zu den Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die im "Islamischen" Staat verübt werden, ist es geradezu lächerlich, sich über das öffentliche Niqab-Verbot aufzuregen.
AntwortenLöschenWo bleiben die Aufreger über die aktuell praktizierten Steinigungen im Kalifat? Warum lassen wir uns überhaupt noch auf die Diskussion über vermeintlich eingeschränkte Religionsfreiheit in unserem Land?
http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-steinigt-frau-in-syrien-a-998378.html
"Praktizierter" Islam (und nichts anderes stellen die aktuellen Verbrechen der miltitärisch orientierten, "praktizierenden" Muslime nach eigener Auffassung dar), ist in unserer Gesellschaft absolut inkompatibel und daher intolerierbar.
Wo fängt denn bitte schön "praktizierter" Islam an und wo soll er aufhören? Da die derzeitige "praktizierte" Scharia im Kalifat auch von den national agierenden "praktizierenden" Muslimen als gottgegebenes Recht (und sogar Verpflichtung) betrachtet werden, kann man sie alle miteinander getrost als Verfassungsfeinde betrachten und ihnen in der Konsequenz die bürgerlichen Rechte beschneiden.
Für diejenigen unter den verfassungsfeindlichen "praktizierenden" Muslimen, welche nicht die deutsche Staatsangehörigkeit besitzen, sollte die beschleunigte Hidschra verpflichtend werden, um unsere Gesellschaft politisch und finanziell nachhaltig zu entlasten.
Wenn die Aufregungen über Steinigungen in islamischen Ländern von uns kommen, heisst es wir wären islamophob. Wenn man Muslime damit konfrontiert verdrehen sie die Aussagen wie sonst was.
LöschenStrauss war rethorisch genial, da kommt heute leider kaum einer ran. Auf die Frage eines Reportes "ist es richtig, dass..." sagte er anstatt "ja" einfach "das Gegenteil wär mir völlig neu". Auch eine eigene Meinung hat heute Seltenheitswert, dazu fehlen den meisten einfach die nötigen Eier(stöcke). Man denke nur an diese gottseidank gechasste Gurkentruppe, die sich FDP nannte. Was für aalglatte Milchbubis und Witzfiguren das zum Teil waren.
AntwortenLöschenAction Jackson
Für viele unserer Volkvertreter scheint Politik eben keine Berufung sondern nur noch Beruf zu sein.
LöschenIch bin Sleid
Martina Zucki rede nicht über den Quran wenn du keine Ahnung davon hast und ihn so auslegst wie es dir passt. Im Quran steht sehr wohl dass die Frauen auch ihr Gesicht bedecken sollen und zwar in Sura An Nur. Dazu sollte man den Tafsir lesen dann versteht man es auch.
AntwortenLöschenKotze dich doch bitte über Dinge aus von denen du auch Ahnung hast.
Und der Quran bzw der Islam gehört da 100% nicht dazu.
Nun komm mir bitte nicht mit dem türkischen Dönerverkäufer oder dem algerischen Shishabar Besitzer an. Denn nur weil jemand Ahmad heisst bedeutet das nicht dass er den Islam versteht bzw diesen auch praktiziert.
Immer das gleiche hier ... wie ich im Kommentarbereich verfolgt habe, wurdest du schon mehrmals dazu aufgefordert ausschliesslich über Dinge zu reden von denen du auch Ahnung hast.
Wie die Deutschen sagen: "Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten!"
In diesem Sinne: Psssssst
Ach komm, bitte 10 Muslime dir den Islam zu erklären und du bekommst 10 Versionen. Und außerdem muss ich nicht Medizin studieren, um über Schnupfen zu reden.
LöschenDa der IS gerade sehr Anschaulich und Medienwirksam den Islam erklärt, sind wohl alle in der Lage über den Islam zu reden.
Der Islam ist eine Religion, deren Anhänger nicht wirklich wissen, an was sie glauben. Im Inneren zerstrittener wie keine andere Religion. Eine große Gruppe unwissender Islamisten will Anders- und Ungläubige ausrotten und die Weltherrschaft an sich reißen. Darüber muss man reden.
Und den Mund verbieten lässt sich kein böser Kuffar, denn die Redefreiheit gilt für alle.
Clarimonde
@ 08:37
LöschenGenau diese Argumentationsweise macht "praktitzierende" Schwafelbrüder so unglaubwürdig!
Angeblich richtet sich ja der unfehlbare Allah mit dem Koran völlig unmissverständlich an alle Menschen, unabhängig von Herkunft, sozialem Stand, Bildungsgrad etc., so dass die Lektüre desselbigen zum Verständnis und zur Ausübung dieser Religion vollkommen ausreichen sollte.
Sure 24:31/60 und Sure 33/59 geben sich zu der von dir geäußerten Behauptung "Frauen sollen laut Koran auch ihr Gesicht bedecken" völlig eindeutig, indem dort nämlich weder eine Kopfbedeckung und erst recht keine Vermummung zwingend vorgeschrieben ist. Alles was nachträglich von irgendwelchen Klerikern hineininterpretiert wurde, tendiert irgendwo zwischen absolut zweitrangig und vollkommen überflüssig.
Also, scheiß auf den Tafsir (und alle anderen gleich dazu), schalte stattdessen dein Hirn ein oder nimm dir ansonsten das schöne deutsche Sprichwort lieber selber mal zu Herzen! ;)
Ich bin Sleid