http://www.dailymail.co.uk/news/article-2279703/Death-threats-UKs-Muslim-MP-voted-gay-marriage.html
So einfach wird man zum Apostaten und so einfach wird man zum Abschuss freigeben - einzig die Zustimmung zu der Gleichstellung Homosexueller Paare reicht und schon ist ein Sadiq Khan, Mitglied der britischen Labour Party, seines Lebens nicht mehr sicher. Bestimmen tun dies die Hüter des heiligen Korans, welche irgendein heiliger Geist zwischen Frühstück und Mittags-Falafel zum Stellvertreter Gottes berufen hat und man darf ab dem Datum seiner Rechtleitung auch Fatwas unters Volk rotzen - selbst die Emporkömmlinge des dritten Reichs würden ob dieser rasanten Karriere mächtig neidisch werden, mussten diese vor der Lizenz zum Töten ja immerhin noch in viele dunkle Löcher kriechen, bevor sie das eiserne Kreuz an die unfähige Brust geheftet bekamen. Bei den religiösen Fundamentalisten ist dies viel einfacher, wird ja ab der Erleuchtung auch noch die unendliche Weisheit frei Haus geliefert und selbst der faulste Abdullah ist plötzlich ein Brunnen des Wissens, auf dass sich alle Muslime nun ihm unterwerfen mögen und die eventuell vorhandene Ehefrau ihm die Stiefel küsse, muss man einem Busenfreund des Schöpfers ja Respekt zollen und tut man dies nicht, dann gehts ab in die Hölle, wobei die Entsorgung der anhimmelnden Anhängerschar überlassen wird, findet sich ja immer ein Depp, welcher gerne sein Messer in fremde Körper parkt.
Es geht vordergründig um Moral und gute Sitten, welche in London sogar eine extremistische Sittenpolizei arabischer Denkart hervorgerufen haben....
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112996346/Muslime-in-London-auf-Scharia-Patrouille.html
..., jedoch ist dies nur vordergründig so, gehts ja nur um die öffentliche Wahrnehmung und das Ausloten der Grenzen, will man ja wissen, wie weit man gehen kann, bevor einen der Volkszorn kräftig in die Wade beißt. Die Scharia ist nur das rote Tuch, das man dem Kuffarstier vor die Nase hält und man zeigt ihm dabei auch noch spöttelnd die Zunge, hat man ja die Vorzüge der Demokratie erkannt und reizt sie aus - der Spinner ist immer der Gewinner, will sich ja kaum einer der stets zuschlagbereiten Rassismuskeule aussetzen und gibt deshalb zähneknirschend nach. Man darf aber Extremisten nicht den Finger reichen, führt dies ja zur Amputation des ganzen Armes und auch hierzulande kündigt sich dieser chirurgische Eingriff schon mit einem aufkeimenden Jucken an, sticht der Hafer ja auch unsere Salafis, auch wenn es noch nicht die britischen Dimensionen angenommen hat.
Für eins jedoch bewundere ich die Menschen hinter dem Ärmelkanal, distanzieren sich ja viele Muslime klar und deutlich, während sich unsere hiesigen Verbände noch im Relativieren und einem nachfolgenden Schweigen im Walde üben, wobei man auch das dauernde Beleidigtsein nicht vergessen darf, ist das ja das einzige, was man wirklich gut kann. Und natürlich der Fingerzeig auf das Gegenüber, sinds ja die Rechten, um die man sich kümmern soll. Oder um die Scientologen. Oder um die 7 Zwerge. Hauptsache nicht um einen selber, wäre das ja anstrengend. Außerdem halten Geschwister zusammen, auch wenn manche noch so behämmert sind. Familie kann man sich eben nicht aussuchen.
Guten Tag
Genau dieses Verhalten wird zu einem immer größerwerdenden Hass gegenüber Salafisten führen.
AntwortenLöschenWarum wollen sie uns ihre Ideologie aufdrücken?
Warum können sie nicht friedlich sein und mit uns leben?
Niemanden würde es interessieren welche Religion sie leben.
Stattdessen treten sie mit solchem Hass und Gewalt auf und ziehen den Islam in den Dreck.
Die Toleranz schwindet von Tag zu Tag.
Allein an den Kommentaren bei welt.de
AntwortenLöschensieht man welche negative Resonanz die Salafisten durch ihre Tätigkeiten hervor bringen.
Sie sind selbst Schuld wenn sie gehasst werden.
Solch ein Verhalten kann nicht toleriert werden.
Was würden die Salafisten sagen, wenn die NPD Wähler durch die Straßen ziehen würden, und den Frauen die Kopftücher vom Kopf runter ziehen würden?
Wäre das gerecht?
Aber so etwas gibt es in Deutschland nicht mehr.
Die Menschen sind tolerant und wissen sich zu verhalten.
Anonym21. Februar 2013 08:19
AntwortenLöschenGenau dieses Verhalten wird zu einem immer größerwerdenden Hass gegenüber Salafisten führen.
Warum wollen sie uns ihre Ideologie aufdrücken?
Warum können sie nicht friedlich sein und mit uns leben?
Niemanden würde es interessieren welche Religion sie leben.
Stattdessen treten sie mit solchem Hass und Gewalt auf und ziehen den Islam in den Dreck.
Die Toleranz schwindet von Tag zu Tag.
Warum sie das machen ? Weil sie streng nach Vorschrift des Koran handeln.Sie interessiert es aber, welche Religion wir hier leben und egal, was es ist, es ist falsch. Der Islam
ist die Wahre Religion und sie sind die Rechtgeleiteten.
Sie können nicht friedlich mit uns leben, da sie laut Koran
angewiesen sind, den Islam zu verbreiten und alles dafür zu tun, egal wie. Mohammed hat es vorgemacht.
Ich empfehle die Suren aus der medinensischen Epoche zu lesen.Und die Salafisten sind einfach die, die den Islam
wie vor 1.400 Jahren leben wollen, müssen und nicht ruhen werden, ehe sich nicht alles der Scharia unterordnet.
Leider ist es hier so, dass die Muslime, die hier friedlich leben wollen und seit Jahren leben, nichts unternehmen,
um dem Einhalt zu gebieten.
Also müssen wir das machen.
Georg, ich hätte ein interessantes Themen für sie. Untersuchen sie die ideologische Nähe der Demokraten des 19.Jahrhunderts in Deutschland mit den Nationalsozialisten. Ich bin mir sicher sie werden fündig.
AntwortenLöschenTamer, Dankeschön, ich wusste dass die Superintelligenz Georg E. hierauf nicht antwortet. Die Feigsten schreien doch stets am Lautesten, oder wie war das, Hunde die bellen, beißen nicht. Georg schönen Tag Dir und Deinen niedrigen Gedanken.
LöschenFür Georg E. wäre das ein Tabubruch. Was ideologische Annährungen betrifft, so gibt es eindeutig eine solche ideologische Nähe zwischen dem Zionismus und dem Nationalsozialismus:
Löschenhttp://www.sezession.de/wp-content/uploads/2009/10/Deschner_Der-Typ-Heydrich.pdf
Hier bekommt das "deutsche Tätervolk" eine ganz neue Bedeutung:
http://www.kansaspress.ku.edu/righit.html
Das machen zionistische Juden im "Staat Israel" und in Deutschland eigentlich das genaue Gegenteil:
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/2012/02/13/verblodung-pur-und-perfekt/
Auch lässt sich eine ideologische Nähe zwischen dem Christentum und dem Zionismus nicht ganz verleugnen:
http://www.youtube.com/watch?v=n_uFgU6K1R4
@ Islamkritiker:
Viel Spaß beim verdrehen, verharmlosen, ablenken und uminterpretieren, nur damit die o. g. Links nicht ganz so dramatisch wirken. Wenn es aber vergleichsweise um die sogenannten "Salafisten" geht, würdet Ihr scheinheiligen Demokraten ganz genau das Gegenteil machen.
Fehlerkorrektur:
LöschenBeim dem letzten Link zu dem Video, den ich angegeben hatte, handelt es sich um die ideologische Nähe des Christentums zu dem Nationalsozialismus.
Informationen zur ideologischen Nähe des Christentum zum Zionismus gibt es unter folgendem Link:
http://de.wikipedia.org/wiki/Christlicher_Zionismus
Zwischen dem Islam und dem Nationalsozialismus gibt es keine ideologische Nähe, wie manche Islamkritiker gerne propagieren, weil der NS eindeutig rassistisch und völkisch orientiert war. Der Prophet Mohammed (s.a.w.s.) sagte u. a. in seiner Abschiedspredigt:
"... Fürwahr, euer Herr ist ein Einziger, und ihr stammt alle von einem Urvater ab. Ein Araber hat keinen Vorzug vor einem Nichtaraber, und ein Nichtaraber hat keinen Vorzug vor einem Araber, noch ist ein Weißer besser als ein Schwarzer oder ein Schwarzer besser als ein Weißer, außer durch Gottesfürchtigkeit ..."
Was Millionen und Abermillionen Schwarzafrikaner nicht davor gefeit hat, vom 7. bis Anfang der 20. Jh. (teils bis heute) von arabischen Slavenjägern gejagt und verstümmelt (kastriert zu werden). Der islam - das größte sklavistische System der Weltgeschichte (Egon Flaig). Von der Millionenfachen Vergewaltigung von erbeuteten Frauen als Sklavinnen (laut Ihrem Koran in unbegrenzter Zahl erlaubt) ganz zu schweigen.
LöschenGruß
Dirk
"Für eins jedoch bewundere ich die Menschen hinter dem Ärmelkanal, distanzieren sich ja viele Muslime klar und deutlich, während sich unsere hiesigen Verbände noch im Relativieren und einem nachfolgenden Schweigen im Walde üben, wobei man auch das dauernde Beleidigtsein nicht vergessen darf, ist das ja das einzige, was man wirklich gut kann. Und natürlich der Fingerzeig auf das Gegenüber, sinds ja die Rechten, um die man sich kümmern soll. Oder um die Scientologen. Oder um die 7 Zwerge. Hauptsache nicht um einen selber, wäre das ja anstrengend. Außerdem halten Geschwister zusammen, auch wenn manche noch so behämmert sind. Familie kann man sich eben nicht aussuchen."
AntwortenLöschenSie sollten erst einmal mit den etablierten Verbänden ins Gespräch kommen, um Informationen aus erster Hand zu haben, bevor Sie sie mit den Salafisten in einen Topf werfen. Jeder Versuch, die etablierten Verbände mit den Salafisten in einen Topf zu werfen, ist zum Scheitern verurteilt. Also ersparen Sie sich das in Ihrem Interesse.
Ich schreibe, wie ich es wahrnehme und da sei festgehalten, dass ich bis jetzt kaum eine klare Abgrenzung vernommen habe, zumindest wenn es um Pressemitteilungen geht. Mir ist schon klar, dass da nicht alle gleich sind und es viele kritische Stimmen gibt, jedoch wird das nicht wirklich helfen, wenn man in der Öffentlichkeit Angst vor seinem eigenen Schatten hat.
Löschenhttp://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/0/01/Religionen_in_DE.svg
AntwortenLöschenAhmet Stein wächst im Raum Siegburg auf, seine türkische Mutter verlässt den alkoholkranken Vater, als Ahmet ein Teenager ist. Mit 18 Jahren zieht er nach Köln und ist auf sich allein gestellt. Er klickt sich durchs Internet, stößt auf Jugendliche, denen es geht wie ihm selbst: Sie suchen einen Weg, der sie durchs Leben führt.
AntwortenLöschenEin Verwandter schenkt Ahmet Stein den Koran. Erst blättert er nur darin, dann findet er bei Youtube Filme von Predigern mit klaren Botschaften zum Leben und zum Glauben, und Nasheeds, Videos mit traditionellen islamischen Gesängen, die Muslime spirituell bewegen sollen.
Der haltlose Junge konvertiert mit 19 Jahren zum Islam. Sein geistiges Zuhause wird eine Hinterhofmoschee in Köln, beim Freitagsgebet stößt er auf Gleichgesinnte und die Erkenntnis: Wer sein Leben dem Islam opfert, kommt ins Paradies. Er betet zu Hause laut, rezitiert den Koran, trägt seine Stereoanlage auf den Müll. Er verzichtet auf Musik, Alkohol, Schweinefleisch. Sein Leben bestimmt der Koran.
Lange weigert er sich, ein knöchellanges Gewand, die Galabija, und eine weiße Gebetsmütze zu tragen. Es ist ihm peinlich. Auch seinen Bart will er zunächst nicht wuchern lassen.
Als sich Ahmet Stein sechs Monate später auch optisch zum Islam bekennt, beschäftigt er sich mit Glaubensbrüdern, die sich abgespalten haben von der Masse. Er liest viel über die Attentäter vom 11. September und junge Deutsche, die sich militanten Dschihadisten am Hindukusch anschließen. Sie schwärmen vom Heiligen Krieg und dem Märtyrertod, den Islam verstehen sie als Kampfauftrag.
"Ich habe versucht, ihr Handeln, ihre Argumentation zu verstehen", sagt Ahmet Stein, 22, Student. Er sitzt in einem Café in Siegburg, reibt sich gedankenverloren den gestutzten Bart. "Aber es gelang mir nicht, und da wusste ich: Ich hab die falsche Abzweigung genommen."
Ben Emam, 27, ist Wirtschaftsinformatiker, ein athletischer Hüne mit schwarzem Haar und Designerbrille. Er trägt einen dunklen Anzug und ein weißes Hemd. Fünf Jahre lang marschierte er mehrmals in der Woche in die Abu-Bakr-Moschee in Köln-Zollstock, Treffpunkt der Muslimbruderschaft und für radikale Tendenzen bekannt. Die Scharia war für ihn das unverrückbare Gesetz.
AntwortenLöschen2008 ist Emam ausgestiegen. Er warnt vor dem "hohen Gefahrenpotential" der Salafisten und anderer Islamisten. Der Islamismus sei gefährlich, weil er "den gesamten Menschen aufsaugt", sagt Emam. Die Anhänger praktizierten Gehirnwäsche, um haltlose Jugendliche, die nach festen Regeln und Gemeinschaftsgefühl streben, an sich zu binden.
Diese würden in Moscheen, auf Seminaren und in Jugendzentren bearbeitet. Ihre Sprache: die der Jugend. Ihre Botschaft: Es gibt nur Gläubige oder Ungläubige. Ihr Ziel: Wer ins Paradies kommen will, muss tun, was der Imam vorlebt.
"Wenn es nur eine politische Ideologie wäre, wäre das schlimm genug", sagt Emam, "aber die Verknüpfung mit spiritueller Identität ist der geniale Cocktail der Gehirnwäsche". Er bezeichnet die Imame als Seelenfänger und stellt sie auf die gleiche Ebene wie Scientology und andere Sekten.
Emam wächst in Köln auf, seine Eltern sind Akademiker und nicht muslimischen Glaubens. Er empfindet einen "spirituellen Hunger", wie er rückblickend sagt. Er glaubt, der Islam könne diesen Hunger stillen.
AntwortenLöschenAls er 17 Jahre alt ist, konvertiert er, lernt Arabisch, liest den Koran und den Hadith, die Überlieferungen des Propheten Mohammed. "Der Islam war meine Religion, meine Identität", sagt Emam.
Mit Menschen aus seinem alten Leben bricht er den Kontakt ab, sein soziales Leben findet nur in der Moschee statt. Emam findet anfangs Antwort auf seine spirituellen Bedürfnisse. Er braucht lange, um zu erkennen, dass der radikale Islamismus nicht nur aus Fasten, Beten, Pilgern und Gottesglaube besteht. Erst nach und nach erkennt er eine krasse Ungleichbehandlung zwischen Männern und Frauen - und vor allem eine zwischen Muslimen und Andersdenkenden.
Zweifel kommen auf. Auf kritische Fragen erhält Emam keine Antworten. Er stellt sich Diskussionen. Die Debatten vermischen sich mit Erlebnissen aus der Moschee, die sich auf die wortwörtliche Auslegung des Koran beziehen und den jungen Konvertiten zum Nachdenken bringen. Es ist ein quälender Prozess, den einen Schlüsselmoment gibt es nicht.
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Der Ausstieg ist schwer. Außer den Eltern gibt es niemanden von früher, dem er sich zuwenden kann. "Ich war Teil eines sozialen Geflechts, gegen das ich mich auf einmal entschieden hatte", sagt Emam. Lange Zeit hofft er, den einen oder anderen Freund aus der Szene behalten zu können, doch es gelingt ihm nicht. "Der Bruch mit dem Islam bedeutete, sehr, sehr gute Freunde, mit denen ich tagtäglich zusammen war, aufzugeben."
Auf Übertritt steht nach islamischem Recht die Todesstrafe. Emam muss einen sozialen Tod sterben, sein Imam verbietet der Gemeinde, mit ihm zu reden.
Ben Emam hat dennoch Fuß gefasst in einem neuen Leben, mit einem Job und einem sozialen Umfeld, das ihn erfüllt. Ahmet Stein dagegen ist noch immer dabei, sich neu zu orientieren. Ihm fehlen seine Freunde aus der Moschee. "Sie sind nicht gewaltbereit", sagt er, "sie sind nur auf dem falschen Weg".
Auch das ist alles eine Dawa News, eine etwas ältere Geschichte ;-)
AntwortenLöschenhttp://dawa-news.net/2012/06/06/immer-mehr-mosche
en-brennen-diesmal-hannover/comment-page-1/#comment-19171
Begreifen wird man dann, wenn man zwischen den Zeilen lesen kann!
Und wieder mal geht eine biblische Prophezeihung in Erfüllung und zwar:"wer das Schwert nimmt, wird durch das Schwert umkommen" (Mathäus 26,47-56)!
AntwortenLöschenIrgendwo hatte Totenhöfer, oder wie der Kerl heisst nicht gerade Unrecht, denn die Islamisten haben einen großen Teil ihrer Waffen aus dem Westen und genau mie diesen (!!!) wollen sie uns kaltmachen. Schwerter sind nun mal auch Waffen.
Hinzu kommt noch, dass wir genau diese Menschen ins Land "nehmen" die uns vernichten wollen.
@ Anonym (22. Februar 2013 00:48):
LöschenDas ist keine "Prophezeiung", sondern wäre als mögliche Konsequenz bzw. eine Verallgemeinerung interpretierbar, sofern dieser Bibelvers überhaupt authentisch ist. Die "Bibel" wurde als gesamtes Buch nicht einmal von dem einzigen Gott offenbart, sondern weitesgehend von unbekannten Menschen unter fragwürdigen Umständen zusammengetragen und im laufe der Zeit verändert. Aufgrund der vielen Widersprüche in der "Bibel" besteht also grundsätzlich eine Unsicherheit in Bezug auf den Wahrheitsgehalt und eben auf die Authentizität. Daß die sogenannten "Islamisten" die Waffen, welche sie aus dem Westen zwecks eigener Landverteidigung gekauft hatten, angeblich gegen den Westen verwenden wollen, ist eine sehr weit hergeholte Verdächtigung, für die es keinen Beweis gibt und somit unbegründet ist. In der Art und Weise, wie Sie sich ausdrücken, haben Sie einen "Salafistenverfolgungswahn", welcher bei Islamkritikern weit verbreitet zu sein scheint. Ihre Panikmache ist einfach nur lächerlich und unbegründet.
Du wagst es der heiligen Bibel zu widersprechen??? So wie wir in deinen Augen Ungläubige sind dann bist du es in unseren Augen auch, Dullimulli!
LöschenAus dem Westen? Hä. Die gesamten Waffenbestände in Nordafrika und Nahenosten sind aus den Kriegen zwischen 50-90er Jahre.
AntwortenLöschenSeit wann ist eine AK-47 ein westliches Produkt??
Die AK-47 kommt aus dem Osten und nicht aus dem Westen.
Südafrika und Zentralafrika hat westliche Waffen über Frankreich und England bekommen.
und genau die bekämpfen auch die Christen. Und was ist mit den Panzer die an die Saudis geliefert wurden?
Löschen@ Anonym (22. Februar 2013 12:10):
AntwortenLöschenWo in der Bibel steht denn, daß Muslime gleich "Ungläubige" sein sollen, obwohl doch Muslime übersetzt auf Deutsch so viel wie Gottergebene bedeuten ? Gottergebene können keine Ungläubigen sein. Auch Jesus (Friede auf ihm) war ein Muslim (Deutsch: Gottergebener). Da Du aber geschrieben hast, daß "wir Muslime in Deinen Augen Ungläubige sein sollen so wie auch umgekehrt", dann hast Du gegen Deine Bibel verstossen. Nach der Bibel dürftest Du über andere Menschen gar nicht richten. Somit dürfte folgender Bibelvers für Dich gelten und im Endeffekt hast Du Dich selbst verurteilt:
"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden."
(Matthäus 7: 1-2)
Übrigens wurde die Bibel als gesamtes Buch von dem einzigen Gott nicht offenbart, sondern weitesgehend von unbekannten Menschen zusammengetragen. Außerdem hat die Bibel viele Widersprüche und Logikfehler, so daß diese nicht als "heilig" zu bezeichnen ist. Jetzt haben wir aber ein Problem, denn ist unter solchen Umständen der o. g. Bibelvers richtig oder falsch ? Falls dieser richtig sein sollte, dann hast Du Dich, wie bereits erwähnt, selbst gerichtet, weil Du uns Muslimen gleichermaßen gerichtet hast. Falls dieser falsch sein sollte, dann bestätigst Du als Christ, daß die Bibel eine Ansammlung von Widersprüchen und Logikfehlern ist, was die Bibel natürlich unglaubwürdig macht. Jetzt bist Du wohl in eine Zwickmühle geraten, welche der beiden Möglichkeiten aus Deiner Sicht so gelten könnte.
Um ein Mißverständnis klarzustellen, sage nicht ich, daß Christen die Ungläubigen seien, sondern der einzige Gott (Arabisch: Allah) in seinem offenbarten Koran (Deutsch: Ermahnung). Ich wiederholte nur die Offenbarung zusammenfassend. Das ist das Urteil von Allah und nicht von mir oder anderen Muslimen.
"Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Gewiß, Allah [Gott] ist al-Masih [Jesus], der Sohn Maryams [Maria]“, wo doch al-Masih (selbst) gesagt hat: “O Kinder Isra’ils, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!” Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben. Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Gewiß, Allah ist einer von dreien.” Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren. Wenden sie sich denn nicht in Reue zu Allah und bitten Ihn um Vergebung? Allah ist All vergebend und Barmherzig."
(Sure 5, 72 – 74)
Wenn die Ungläubigen (z. B. Juden und Christen) den Islam nicht annehmen sollten, dann gilt folgender Hadith des Propheten Mohammed (s.a.w.s.):
"Bei Dem, in Dessen Hand die Seele Muhammads ist (Ich schwöre bei Allah), jeder Mensch, ob Jude oder Christ, der von mir hört und stirbt, ohne an das zu glauben, womit ich gesandt wurde (wer den Islam nicht annimmt), wird ein Bewohner des Höllenfeuers sein."
(Hadithsammlung: Sahih Muslim, Nr. 153)
@ Anonym (22. Februar 2013 12:10):
AntwortenLöschenAls Christ sollte man schon die Bibel (welche das auch immer sein mag) kennen. Wo in der Bibel steht denn ausdrücklich, daß Muslime "Ungläubige" sein sollen ? Muslim bedeutet auf Deutsch soviel wie Gottergebener und erzeugt sofort einen Widerspruch zu Deiner Sichtweise. Gottergebene (Muslime) können keine Ungläubigen sein. Jesus (Friede auf ihm) ist übrigens ein Muslim (= Gottergebener). Die Bibel hat so viele Logikfehler und Widersprüche, daß diese wohl kaum als "heilig" bezeichnet werden kann. Außerdem wurde die "Bibel" als gesamtes Buch von dem einzigen Gott gar nicht offenbart, sondern weitesgehend von unbekannten Menschen zusammengetragen und verfälscht. Ein halbnacktes Männchen am Kreuz, welches nur mit Windeln bekleidet war und angeblich für die Sünden der Menschheit gestorben sein soll, ist eine Phantasiefigur. Der Prophet Jesus (Friede auf ihm) starb nicht am Kreuz. Auch hat Gott keinen Sohn. Im Koran (Deutsch: Ermahnung) offenbarte der einzige Gott folgendes:
"Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Gewiß, Allah [Gott] ist al-Masih [Jesus], der Sohn Maryams [Maria]“, wo doch al-Masih (selbst) gesagt hat: “O Kinder Isra’ils, dient Allah, meinem Herrn und eurem Herrn!” Wer Allah (etwas) beigesellt, dem verbietet fürwahr Allah das Paradies, und dessen Zufluchtsort wird das (Höllen)feuer sein. Die Ungerechten werden keine Helfer haben. Fürwahr, ungläubig sind diejenigen, die sagen: “Gewiß, Allah ist einer von dreien.” Es gibt aber keinen Gott außer dem Einen Einzigen. Wenn sie mit dem, was sie sagen, nicht aufhören, so wird denjenigen von ihnen, die ungläubig sind, ganz gewiß schmerzhafte Strafe widerfahren. Wenden sie sich denn nicht in Reue zu Allah und bitten Ihn um Vergebung? Allah ist All vergebend und Barmherzig."
(Sure 5, 72 – 74)
Ägypten: "Deine Vagina gehört allen"
AntwortenLöschenKeine zehn Minuten von hier entfernt, auf dem Tahrir-Platz, macht neuerdings ein Mob regelmäßig Jagd auf Frauen.Dieser Tage, zwei Jahre nach dem Beginn des Aufstandes gegen das Mubarak-Regime, als Ägypterinnen und Ägypter Wochen und Monate auf dem zentralen Tahrir-Platz Seite an Seite demonstrierten, gemeinsam in Zelten übernachteten, werden Frauen bei Demonstrationen von einer Meute gejagt, gestellt, ausgezogen und vergewaltigt. Die Fälle mehren sich. Es ist immer dasselbe Muster: Eine Frau wird von ihrer Gruppe getrennt, der Mob, oft mehrere Dutzend Männer, bildet einen Kreis um sie, die Männer begrapschen sie, reißen ihr die Kleider vom Leib, und wenn sie versucht, zu fliehen, hetzen sie ihr hinterher.
Zwischenzeitlich sei sie eine Touristenattraktion gewesen, wie die Pyramiden. Nun kommen kaum noch Touristen nach Kairo.
»Wollt ihr ficken?«, fragen sie uns.
»Frauen werden als Untermenschen angesehen. Deine Vagina gehört nicht dir allein, sie gehört allen, so sehen die Menschen das hier. Wie sollen wir erwarten, dass uns die Straße respektiert, wenn es nicht einmal die Politiker tun?«
Die Regierung tut nichts, um ihre Bürgerinnen zu schützen. Sexuelle Gewalt gegen Frauen wird von den Behörden nicht verfolgt.
Überhaupt die Polizei. »Sie schreckt mich zu Tode«, sagt Marwa in Madinat Nasser. »Ich würde nicht zu ihr gehen, wenn mir etwas passiert.«
»Ich verstand nichts mehr... Was passierte gerade? Wer waren all diese Menschen? Alles, was ich weiß, ist, dass Hunderte von Händen meine Kleidung herunterrissen und meinen Körper vergewaltigten...sie steckten ihre Finger in meinen Körper, aus allen Richtungen, von vorne, von hinten. Einer von ihnen versuchte sogar, mich zu küssen. Ich war nackt, die Masse drückte mich in Richtung Hardee’s Restaurant... In dem Moment hörte ich einige junge Männer auf der linken Seite sagen, dass sie mich wegschleppen wollten. Einer von ihnen sagte: Und dann nehmen wir sie nacheinander, Jungs.«
Marwa hat die 18 Tage, die Zeit vom Beginn des Aufstandes bis zum Rücktritt Mubaraks, anders in Erinnerung. »Wir kamen als Frauen auf den Platz, die Männer standen Spalier und begrüßten uns mit den Worten: Willkommen, ihr freien Frauen!«, erzählt sie. »Wir hatten ein gemeinsames Ziel.« Männer hätten auch damals Kreise um Frauen gebildet – um ihnen Platz im Gedränge zu verschaffen, um sie zu beschützen
Es ist klar:
Frauen werden regelrecht als Vieh gejagt.
Ziel:
Frauen sollen sich unter dem Kopftuch im Haus verstecken und den Schutz des Mannes aufsuchen.
Wichtige Begriffe:
1. Kopftuch (sexuelle Reize verbergen; angeblich)
2. im Haus des Mannes
Die Frau soll "verstehen", dass sie nur Schutz beim Manne im Haus hat. Sie wird regelrecht in diese Position gemobbt.
Wo hin soll Frau wenn sie nicht in der Öffentlichkeit sicher ist?
Wo hin soll Frau wenn sie wenig Kraft hat?
Zum Manne ins Haus unters Kopftuch.
Quelle: http://www.zeit.de/2013/08/Aegypten-Frauen-Sexuelle-Gewalt
Greetings from Australia
AntwortenLöschenhttp://www.youtube.com/watch?v=9cXdsd3qDtU&feature=youtube_gdata_player
Oh Man, please no more Sharia controlled Zones,
Löschengehts noch, schon wieder so ein durchgeknallter Konvertit,
ich als "Muslim"würde sofort Geburtenbeschränkungen einführen lassen,
Wenn ich Islam,etc.(Orientalistik)haben möchte, fliegt man nach Kairo,Rabat oder Damaskus, aber bitte keine kulturellen Übernahmen mehr, wo kann ich mich den in Zukunft entspannen, wenn die Islam-Fetischisten mir (uns) gerne einen Strich durch die Rechnung bzw.den Spass verderben wollen, Kotz
"Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden."
AntwortenLöschen(Matthäus 7: 1-2)
Wow... Dullimulli kennt die Bibel... warum richtest du dann? Du bezeichnest uns also grundlos als Ungläubige. Wie krank ist das denn, selber zu urteilen. Hast du wohl Promibonus von deinem Mohammed erhalten?