http://www.suedostschweiz.ch/boulevard/pakistaner-schneidet-seiner-frau-lippen-und-nase-ab
Ja gibts denn sowas, schon wieder einer dieser Einzelfälle, welche anscheinend so gut ankommen, dass sie mittlerweile in Serie gegangen sind. Wird wohl die islamische Version von "Saw" sein. Oder "Nightmare on Paradise Street", möglicherweise ist es ja auch die Wüste der blutigen Augen, so genau weiß man dies nicht.
Natürlich gibt es Gewalt überall, in jedem Land, in jeder Religion, jedoch kommt es einem vor, als ob dies gerade bei muslimischen Männern eher verbreitet ist, und da vor allem in jungen Jahren, fast möchte man meinen, dass bei der Übergabe des Korans auch gleich ein Messer im Umschlag steckt, geht das eine ja nicht ohne dem anderen.
http://diepresse.com/home/panorama/religion/571382/Studie_Junge-glaeubige-Muslime-sind-eher-gewaltbereit
Was das mit einem Vogel zu tun hat? Nun, gerade solche Wirrprediger sind es doch, die dieses veraltete Rollenbild in Stein meißeln wollen, natürlich schwülstig verbrämt mit Suren und Hadithen, welche man vorher noch in wohlduftendes Rosenwasser tunkt, damits auch gut riecht und von der Herzensdame auch ja verinnerlicht wird. Ein Geschenk von Allah sozusagen, hat der das Weibsvolk doch so schön gemacht, dass deren Anblick allein schon zum vollkommenen Hirntot der männlichen Mitbewohner führen kann. Frauen werden deshalb am besten verhüllt und eingesperrt genossen, damit die armen, armen Spermien nicht von selber aus dem Hosenschlitz springen. Wer sich zeigt, ist ein potentielles Opfer, welches sich dann aber auch nicht beschweren darf, wenn es angetatscht, missbraucht und geprügelt wird, hat der Prediger - und mit ihm Gott - sie ja gewarnt, wer nicht glauben will, der muss eben fühlen.
Wie meinen? Er und seine Fundikumpels bezeichnen ihre Ehegattinnen als Perlen, gar als Diamanten, welche man ja auch nicht achtlos rumliegen lässt? Sicherlich, doch ist es nichts anderes, als arabischer Wüstensand, den man mit Vorliebe in irgendwelche Augen streut, würde sich ja ein "Ich bin der Chef, sonst knallts" nicht wirklich gut anhören, darum versucht mans eben auf die Schleimertour. Und es kommt auch an, höre ich ja jeden Tag, wie guts den Schleierdamen doch geht, ehrt ihr Mann sie doch so sehr und auch Gott hat ein wohlwollendes Auge auf sie geworfen, man ist gar überwältigt von derartig viel Liebe und nimmt die Schmeicheleien auf, wie ein Kleinkind das Lakritzbonbon. Das ist zwar süß und zuerst auch wohlschmeckend, jedoch verklebt es einem die Zähne und irgendwann macht sich der Karies-Sheitan breit, nicht anders als beim salafistischen Frauenbild. Will man da nämlich auch nur einen Zentimeter mehr Freiheit, gibts Troubles, welche bei mehrmaligen Zuwiderhandeln auch eine händische Ermahnung nach sich zieht, welches wiederum auch - wie bei obigen Naschwerk - die Vernichtung des Schneidezahns zur Folge haben kann. Dies natürlich nur, weil man so verehrt wird, schafft man es ja sogar dieses Verhalten noch schönzusuren, die Gattin frisst einem die Weisheiten ja aus der Hand , wie der Esel den Zuckerwürfel.
Auch in unserer Kultur gibt es Gewalt in der Ehe? Sicherlich, jedoch wird der Täter hier geächtet, verfolgt und seiner gerechten Strafe zugeführt, und dies auch ohne 4 Zeugen, kein Geschlechtgenosse wird ihm anerkennend die Hand auf die Schulter legen, im Gegenteil wird sie ihm wohl eher ins Gesicht geschlagen. Kein Gesetzestext wird ihm helfen und kein Richter wird Verständnis haben, die Härte der Paragraphen wird ihn ereilen, welche ihn wohl in eine vergitterte Zelle führen wird.
Natürlich blüht dies auch muslimischen Prüglern in unseren Landen, jedoch ist da ja schon die Frau in die Faust gefallen, helfen wird dies also nur peripher. Was also tun? Meiner Meinung wäre es an der Zeit, eigene Imame auszubilden, welche den Jugendlichen nicht den Brachial-Islam der Araber schmackhaft machen, sondern ihnen erklären, dass der Glaube durch die Emanzipation der Frau nicht ins Wanken gerät. Dass jemand, der schlägt kein gottesfürchtiger Mann, sondern ein Vollidiot ist, eine Schande für die Menschheit und schon gar kein echter Mann, welchen auch Allah nicht lieb hat, auch wenn er noch so einen Bet-Fleck auf der Stirn hat. Wer zu diesen Predigern gehen wird? Nun, die überwiegende Mehrheit, schließlich müsste man ja im Gegenzug alle anderen Fundi-Sheiks dorthin schicken, wo sie hergekommen sind, werden sie ja jetzt schon hier nicht wirklich gebraucht, dann aber gar nicht mehr, sollen sie doch in Mekka ihr Dasein fristen, vielleicht hört ihnen ja dort jemand zu. Das kann man nicht machen? Warum denn nicht, muss ja sogar eine zugewanderte Krankenschwester hier Prüfungen nachmachen, bevor sie auch nur eine Toilettenschüssel ausleeren darf, fürs Seelenheil aber reicht eine staubige Saudi-Hinterhof-Universität? Das sollten wir schleunigst überdenken, damit wenigstens in der nächsten Generation das geistlose Ehrgetue hier ein Ende hat. Was dann der Vogel macht? Nicht viel, so hat er ja hierzulande noch nie etwas zustande gebracht, es hätte sich also ausgezwitschert. Ist das nicht schön?
Guten Tag