Samstag, 31. März 2012

Der Ströbele und der Bünyamin

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106140622/Stroebele-verlangt-Aufklaerung-ueber-toten-Islamisten.html?config=print
http://www.stern.de/investigativ/projekte/terrorismus/us-drohnenopfer-deutschtuerke-war-fuer-terroranschlag-eingeplant-1806189.html

Pardon, ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir ist es - wenn die Vorwürfe stimmen - vollkommen egal, ob dieser Bünyamin  Erdogan in den pakistanischen Staub gebissen hat, darf man sich ja nicht wirklich wundern, wenn man im freiwillig gewählten Feuer verbrennt. Wie meinen? Ich bin herzlos? Ne, keineswegs, jedoch lasse ich mich nur äußerst ungern vorzeitig ins Jenseits beordern, nur weil ein pickelgesichtiges Jüngelchen gerne Real-Counter-Strike spielen möchte, ob er dabei in Gottes Namen handelt oder nicht, ist gänzlich uninteressant. Nun ist es ja äußerst passend, dass sich gerade ein Herr Ströbele für diesen Fall einsetzt, ist dem ja mangels RAF anscheinend gerade mächtig langweilig, endlich gibt es neue Verwirrte, denen er sich annehmen kann - endlich sind wieder glorreiche Zeiten angebrochen.

Für mich ist dies nicht nötig, interessieren mich zwar die Hintergründe, jedoch betrauere ich nicht sein Dahinscheiden,  hüpfe ich zwar nicht vor Freude - jucken tuts mich jedoch auch nicht wirklich, und dies nicht, weil er ausländischer Abstammung war, sondern seinen Irrsinn mit Leichen pflastern wollte, auch bei einem Stefan oder Rudi würde keine Träne meine Wange benetzen. Wenn er in die Hölle will, dann soll er gehen, jedoch alleine und ohne unschuldige Opfer. Aber dies sehen wohl nicht alle so. Vor allem altlinke Grüne nicht.

Guten Abend

Haben Salafisten unsere Aufmerksamkeit verdient?

Heute erreichte mich folgender Kommentar...

... und trotzdem sollten wir auch mal den Blick auf uns selbst richten und uns mal ernsthaft fragen, warum wir so viel Zeit und Aufmerksamkeit für solche Leute verschwenden:
Ist es die Verärgerung darüber, dass ein paar Leute mit ihrem Auftreten die Religion für die eigene Selbstinszenierung bis hin zur Lächerlichkeit mißbrauchen?
Oder verstehen wir uns als begeisterte Verteidiger unseres hart erarbeiteten Rechtsystems, das wir etwa von ein paar Halbgaren gefährdet sehen? Langeweile?
Beides trifft auf mich zu; und trotzdem weiss ich, dass der Islam nicht das ist, was ein paar Irregeleitete aus ihm machen wollen und dass unser Rechtssystem nicht wirklich durch ein paar in vielerlei Hinsicht Minderbemittelte in Gefahr gebracht werden kann.
Also was bringt uns dazu, so unverhältnismäßig viel Zeit und Aufmerksamkeit auf diese Herrschaften zu verwenden?

..auf welchen ich in diesem Beitrag antworten möchte, ist es ja eine gute Frage, welche nicht in der Kommentarfunktion untergehen sollte. Im Folgenden kann ich auch nur für mich sprechen, weiß ich ja nicht, wie es anderen Schreibern geht, die sich mit dem Thema Salafisten beschäftigen, mag da ja jeder einen anderen Antrieb haben, warum er auf diesen Verein aufmerksam macht.

Warum gehts mir also? Warum opfere ich meine Zeit, um ein paar hinterwäldlerische Kleinganoven ans Tageslicht zu zerren? Könnte ich mir nicht ein anderes Hobby suchen, wie zB Drachensteigen, oder Bierdeckelsammeln? Nun, dies könnte ich wahrscheinlich, nur habe ich leider im Geschichtsunterricht aufgepasst, was mich Parallelen zu erschütterten Ereignissen unserer Vergangenheit erkennen lässt, als auch eine zuerst kleine Gruppe anderen Menschen ihre Ideologie aufs Auge drückten - wohin dies führte weiß ja wohl jeder. Wirklich aufgelehnt hat sich dagegen kaum jemand, nahm man diese Radaubrüder zuerst ja auch nicht ernst und als man den Wahn schließlich doch erkannte, da war es zu spät, alle liefen im selben Takt in den extremistischen Untergang, die wenigen Kritiker verschwanden hinter Stacheldraht. Dies geschieht heute nicht anders, versucht man doch auch mit Gewalt(androhung) Vernunft zum Schweigen zu bringen:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-31031439.html

Nun ists ja noch nicht so weit und das ist gut so, jedoch kann man den Keim der Gehirnwäsche schon wieder wahrnehmen, wobei diesesmal nicht die alten Germanen dafür missbraucht werden, sondern Gott himself als Führer zweckentfremdet wird. Ein kleiner Haufen kennt die Wahrheit, alle anderen müssen sich diesen schleunigst anschließen, gehts ja sonst schnurstracks in die Hölle, notfalls wird dafür auch nachgeholfen - siehe einen Arid Uka oder einen Mohammed Merah. Angeworben wird von polemischen Rednern, welche jedoch die Drecksarbeit - wie schon damals - von gescheiterten Persönlichkeiten erledigen lassen, finden ja auch heute wieder Kleinkriminelle und komplexbehaftete Jüngelchen ein wohliges Heim im Extermistenschoß.

http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/ausland/islamexperte-koepfer-szene-setzt-auf-kleine-terrorzellen--57773244.html

Dem hat man nicht mit einem Achselzucken zu begegnen, führt dies ja direkt in eine blutige Epoche, schließlich war Desinteresse schon immer ein guter Nährboden für Irrsinn, kann der sich unbeobachtet ja mächtig gut entwickeln.

Nun ist dies ja nicht mein einziger Beweggrund, kann ich es ja auch nicht ausstehen, wenn alle in einen Topf geworfen werden, weder bei Deutschen, die generell als Nazi tituliert werden, noch bei Muslimen, die gerne kollektiv zu Terroristen gestempelt werden, schließlich sinds bei beiden ja eher Minderheiten, die sich dem Gehirntod langsam aber stetig nähern. Verharmlosungen sind allerdings bei beiden Gruppen kontraproduktiv, gelingt es ihnen ja so, sich auch weiterhin unter dem großen Ganzen zu verkriechen - die einen unter Patriotismus und Meinungsfreiheit, die anderen unter dem Islam, wobei sie von all dem keine Ahnung haben, dies aber mit Lautstärke erfolgreich übertünchen und die breite Bevölkerung dies aus falsch verstandener Toleranz geschehen lässt. Ich habe diese aber nicht gegenüber Dummheit, ist die ja nichts schützenswertes, außerdem verursachen die "Heil" bzw "Takbir" Gröllereien bei mir Brechreiz, war ich ja schon immer jemand, der nicht mit der Herde blökte - Gruppenzwang führt nämlich meistens auf den falschen Weg und schaltet selbständiges Denken vollkommen aus.

Nun wirft man mir ja ab und an vor, gegen den Islam zu sein, jedoch stimmt dies nicht, sind mir ja alle friedliebenden Menschen herzlich willkommen, egal an was sie nun glauben oder nicht, machtgeile Spalter jedoch verwehre ich den Handschlag, auch wenn sie noch so lieblich sülzen, lasse ich mich ja nur sehr ungern für dumm verkaufen, auch nicht mit Suren und Hadithen. Die interessieren mich auch überhaupt nicht, beurteile ich Menschen ja nicht nach dem Soll- sondern dem Istzustand und dabei fällt mir auf, dass gerade die, welche am meisten Wasser predigen, am allerliebsten Wein süffeln, welchen sie sich desmeist von anderen bezahlen lassen. Toleranz wird von diesen zwar gerne gefordert, aber dem Gegenüber nicht zugestanden, wäre es ja der finanzielle Untergang, wenn jeder sein dürfte, wie er will - wenn zB Kopftuch und Minirock dem eigenen freien Willen überlassen wären. Wobei dies ja mittlerweile wahnwitzige Züge annimmt, ist bei Fanatikern ein unverschleiertes Frauengesicht ja mittlerweile schlimmer, als tote jüdische Kinder im Straßenstaub.

Zum Abschluss dieses ausufernden Beitrags möchte ich noch eine Frage beantworten, werde ich ja immer darauf angesprochen, warum ich meinen Spott fast nur über Glaubensfanatiker auskippe und nicht über die Nazis, wird mir ja deswegen Einäugigkeit vorgeworfen. Nun gibt es aber im Netz dutzende Anti-NPD-Seiten, jedoch kaum jemanden, der sich dezidiert mit islamischen Glaubensspinnern beschäftigt, wird die Kritik ja zumeist über alle Muslime ausgekippt und mischt sich des öfteren auch mit Rassismus - es gibt keine Plattform für Menschen, die einfach nur in Ruhe und Frieden ihr Leben führen wollen, egal ob sie nun Susi oder Mehmet heißen mögen. Für die schreibe ich, was andere davon halten mögen ist mir wurscht, auch wenn sie sich noch so am Boden wälzen. Dafür opfere ich auch gerne meine Zeit und werde dies auch weiterhin tun. Mal besser, mal schlechter, mal richtig und mal falsch, aber immer mit Herzblut. Schließlich will ich auch für meine Kinder ein friedliches Zusammenleben - dafür lohnt es sich zu kämpfen.

Guten Tag

Freitag, 30. März 2012

Das leise Zittern der Islamisten

http://www.welt.de/politik/ausland/article106136919/Grossrazzia-im-Islamisten-Milieu-19-Festnahmen.html

Na, da werden wohl auch einige unserer Möchtegern-Taliböhnchen etwas unruhiger in den verschwitzten Bettlaken liegen, könnte doch auch hierzulande mal einer auf die Idee kommen, sich etwas genauer mit gewissen Bübchen auseinanderzusetzen, so manch Rauschebart wird wohl gerade zittern wie das Laub einer Espe. An der Zeit wärs schon lange, wobei ja ein Pierre Vogel dies wohl kommen sah, ist er ja vorsorglich in arabische Gefilde geflüchtet, auch wenn er dies als Lehrgang tarnte, was ihm jedoch kein Mensch - außerhalb der hörigen Anhängerschaft - abgenommen hat.

Der Wind wird endlich rauer, manch Bübchen wandert auch hierzulande in den Knast und darf dort mal über seine Dummheit nachdenken, was ja zu vollkommen neuen Erfahrungen führt, wußte man ja gar nicht, welch Möglichkeiten der glibbrigen Matsche im Oberstübchen innewohnt. Zu tun gibts einiges, so zum Beispiel in Neuss/Weckhoven:

http://www.ngz-online.de/neuss/nachrichten/islamisten-werben-im-netz-1.2702267

Andernorts tut sich schön langsam was, so zum Beispiel im Fall Omid H. alias Mustafa al Farsi:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106135816/Vom-Gelegenheitskiffer-zum-Online-Terroristen.html

http://www.b2b-deutschland.de/hessen/region/detail_dapd_3331110990.php

Der Beginn ist gemacht, nur ja nicht nachlassen, damit sich ein zweites Toulouse nicht wiederholt. Die Religion ist auch weiterhin zu schützen, der Wahn jedoch nicht. Schade, dass für diese Erkenntnis Menschen sterben mussten.

Guten Abend

Die Unwissenheit der Lale Akgün, oder Voglianer haben immer recht

http://www.welt.de/politik/deutschland/article106131796/Musliminnen-sollen-sich-ihre-Rechte-nehmen.html

“Musliminnen sollen sich ihre Rechte nehmen”

"Musliminnen sollen sich ihre Rechte nehmen", diese Meinung vertritt "die muslimische Integrationsexpertin und SPD-Politikerin" Lale Akgün. Das hört sich eigentlich ziemlich gut an, doch wenn man in dem Beitrag von WELT ONLINE vom 29.03.2012 weiterliest versteht man, das nicht das gemeint ist, was sich viele Musliminnen in dieser Gesellschaft als Minderheit wünschen.
Nämlich, die Unterstützung zum Beispiel dabei, dass sie in Deutschland ohne Probleme und Diskriminierung ihr RECHT wahrnehmen können, DIE Kleidung zu tragen, die sie für richtig erachten. Und wenn Musliminnen überzeugt sind, dass die Verschleierung eine religöse Pflicht in ihrer Religion darstellt, dann sollte das aufgrund des deutschen Grundgesetzes schon seit langer Zeit überhaupt kein Thema mehr sein:

Art. 4 Absatz 1, 2,
    „(1) Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich.“

    „(2) Die ungestörte Religionsausübung wird gewährleistet.“
Man fragt sich wirklich, ob diese so genannte "Expertin" die deutschen Gesetze und die damit verbundenen RECHTE überhaupt kennt.
Denn warum will sie die Religion ändern – "der Islam braucht Reformatoren wie Martin Luther" – wenn die "ungestörte Religionsausübung" gestattet ist?
Warum will sie den Glauben verletzen, wenn "Die Freiheit des Glaubens unverletzlich ist"?
Akgün sagt: „Ich möchte, dass sich die Frauen ihr Recht nehmen und nicht abwarten, dass sich irgendwann etwas ändert“,
Gilt das auch für die Frauen, die sich das Recht nehmen, ihre Religion zu praktizieren oder setzt sie sich nur für Frauen ein, die auf ihre Religion verzichten wollen bzw. einem "neu erfundenen Islam"  – welcher keiner mehr ist – folgen?
Qur'an 5:3:
"Heute habe Ich euch eure Religion vervollkommnet und Meine Gnade an euch vollendet und euch den Islam zum Glauben erwählt."
(Quelle: Dawa-News)

Wissen Sie, was ich lustig finde? Worüber ich - seit ich mich mit den Salafisten beschäftige - lachen muss? Da kommt ein geborener Muslime - oder auch eine geborene Muslima , wo der Vater schon Muslim war und der Großvater und der Ur-Großvater und...... und sagt etwas zu seinem bzw ihrem Glauben und schwupps hüpfen ein paar verkleidete Deutsche hinter einem Stein hervor und erklären denen das Leben, was eine gewisse Komik in sich birgt, ists ja so, wie wenn eine Schildkröte einer Taube das Fliegen erklärt, oder ein Rauhaardackel dem Löwen das Brüllen. Nun belässt mans jedoch nicht dabei, schließlich ist man allwissend und erklärt jeden, der nicht schnell genug flüchten kann, auch noch die Demokratie, obwohl man von der noch weniger Ahnung hat, glaubt man, diese besteht nur aus Rechten, die Pflichten hat man  - wie die Schulzeit - ja in der Pendeluhr verschnarcht. Es geht rein ums Belehren, ist man zwar nix, kann nix und wird wohl auch nie was können, jedoch versucht man dies mit Versen und schwülstigen Legenden zu übertünchen, welche man zwar nichtmal im Ansatz verstanden hat, aber immerhin mit Begeisterung vorträgt, ist man ja Gottes Statthalter auf Erden, wobei man sich ja fragt, ob der sich kein intelligenteres Personal leisten kann.

Nun ist dies ja nicht nur eine Domäne der bärtigen Faulbuben, sondern auch weibliche Wesen tun sich da hervor, erklären diese ja ihren Geschlechtsgenossinnen die Schönheit des Diamanten, auch wenn sie keinen blassen Schimmer vom Leben in arabischen Ländern haben, schließlich kennen sie diese nur aus Neckermann-Katalogen:

Saloua sagt:
welche rechte soll ich mir denn nehmen. Allah ta3ala hat mir all meine rechte gegeben mehr brauche ich auch nicht :)
(Quelle: Dawa-News)

Freiheit, meine Damen, kann man nur aufgeben, wenn man eine hat - ein Zustand, von dem zB verschleierte Saudifrauen nur träumen können, werden deren Aufmüpfigkeiten ja gerne mit Stockhieben geahndet, sie werden auf deutsche Konvertitenratschläge wohl dankend verzichten können. Die Susi al Irgendwas ist keine Schwester, auch wenn sie es sich mangels anderer Anerkennung noch so sehr wünscht, sie ist hüben wie drüben dasselbe - ein vergessenes Mauerblümchen mit Pilcher-Einschlag, welche mangels Alternative die Nische der Ehesklavin erwählt hat, will diesen Job hierzulande ja eigentlich niemand haben. Dies Dasein redet man sich dann noch mit schmierig-öligen Predigervorträgen schön und schon ergattert man etwas, was man so eigentlich nicht wirklich bekommen hätte - einen Mann, welcher gerne auch Heiratsmarkt-Ausschussware genannt wird. Nun ist ja geteiltes Leid....Pardon....Glück bekannterweise nur ein halbes, deshalb versucht man dies auch für alle anderen zu erreichen, sind so ja alle gleich und man braucht sich sein Leben nicht mehr schönzusuren, schließlich sind so irgendwann alle am Hintern, etwas Lieblicheres kanns ja kaum geben.

Ich bin wiedermal zynisch? Kann sein, jedoch resultiert dies aus Meldungen wie dieser:

http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/pakistan-saeure-opfer-springt-in-den-tod/6448788.html

Fakhra Younus ruhe in Frieden. DAS ist die Realität, abseits der honigsüßen Schmachtmärchen, bei denen man in orientalisch angehauchten Haremsnächten schwelgt. Und auch das:

http://www.news.at/articles/1213/6/323400/afghanistan-sittenhaft-frauen

Hergott ist das Leben schön......wenn man keine Frau ist und wenn man in den Genuss des deutschen Grundgesetzes kommt und sich auf einen gerechten Richter verlassen kann. Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen geht, aber mir treibt es beim Lesen solcher Meldungen die Zornesröte ins Gesicht, darum möchte ich der voglianischen Karnevaltitenschar eins mit auf dem Weg geben: Wenn man keine Ahnung hat, dann einfach mal die Fresse halten. Für immer, schließlich kommt ja ohnehin nichts gescheites raus, wer Märchen hören will, kann sich ja den Gebrüdern Grimm hingeben, sind die ja zumindest lehrreich. Und Zuklappen kann man sie auch. Schade das dies nicht auch bei Schwätzern funktioniert.

Guten Tag

Donnerstag, 29. März 2012

Der salafistische Knast-Club

Wie wird man eigentlich zum salafistischen Oberbruder? Wie erlangt man Ansehen in dieser Sekte? Was muss man tun, um möglichst schnell die islamistische Karriereleiter emporzustürmen? Was sagen Sie? Lernen? Ne, das ist zweitrangig, etwas anderes ist viel, viel wichtiger - wie uns der DawaFFM-Mann fürs Grobe "Islamische Audios" mitteilt:



Wer noch nicht im Knast gesessen hat, der hats mächtig schwer im Loserclub, einzig mit diesem Prädikat hat man Zuhörer und wird anerkannt, wobei dies ja nicht mit einem "einfachen" Ladendiebstahl getan ist, muss man ja auf eine jahrzehntelange kriminelle Laufbahn zurückblicken können, sonst erstarrt das Konvertitenherzchen nicht in ehrfürchtiger Stille. Früher, wo ja bekanntlich alles besser war, gabs für die Resozialisierung Bewährungshelfer, heute warten Prediger, welche die schiefe Bahn für ihre Zwecke benutzen, bewegt man sich ja dauerhaft in einer gesetzlichen Grauzone, welche wohl nur Profi-Verbrecher richtig ausloten können. Deshalb ist man ja auch im Gefängnis so aktiv, gibts dort ja genug Kleinspur-Ganoven, welche ihre erlernten (Un)fähigkeiten gerne an pubertierende Jüngelchen weitergeben - ein bisschen Abenteuer schadet ja nie, vor allem wenn man dafür nichts tun muss, außer die Gehirnwindungen geradebiegen.

Und wenns besonders gut läuft, dann schnuppert man ja vielleicht auch mal gesiebte Luft und schafft damit die salafistische Meisterprüfung - ein Leben als Surenvorsager ist somit gesichert. Für mich jedoch ist dies wiedermal die Bestätigung einer These, nämlich der von dem Club der Versager, welchem ich jetzt noch das Wörtchen  "kriminelle" hinzufüge. Dann passts nämlich perfekt. Salafistenzeichen ungelöst. Oder so.

Guten Abend

Dawa-News und die Frankfurter Rundschau - Wer einmal lügt.....



Nun, da gibt es wie immer im Leben mehrere Möglichkeiten, welche wir mal etwas näher betrachten wollen:

1) Die Frankfurter Rundschau hat gelogen. Die ist sicherlich möglich, jedoch eher unwahrscheinlich, schließlich hat die ja keinen Nutzen davon, kennt die breite Leserschaft einen Abu Jibriel genauso, wie den Obermoser Sepp aus Hintertupfing - nämlich gar nicht, man hätte also genauso über eine ausgelaufene Milchpackung berichten können, was die Auflagezahlen wohl nur im Promillebereich gesteigert hätte. Wenn der edle Abu jetzt nicht einem Rundschau-Journalisten den Parkplatz vor der Nase weggeschnappt hat, sehe ich keinen Sinn in diesem Verhalten und betitle deshalb Punkt 1 als eher unwahrscheinlich.

2) Dawa-News hat gelogen. Dies wäre keine große Überraschung, wird ja auch ab und an ein simpler Schwächeanfall einer Schwangeren als lebensbedrohliches Szenario verkauft, schließlich glaubt man in der Anhängerschaft alles, was einem Salafistenmufti aus den Fingern quillt und dies auch, wenn der Blödsinn größer als der Big-Ben-Uhrturm zu Mekka ist. Und wer nun einmal lügt, denn glaubt man ja wirklich eher unwillig, es könnte also wirklich so sein, dieser Punkt ist also schon viel, viel wahrscheinlicher.

3) Abu Jibriel hat gelogen. Oder zumindest geschwindelt. Auch dies ist nicht auszuschließen, wendet man sich ja gerne, wie das Fähnchen im Winde und sagt jedem, was er gerade gerne hören möchte. Oder eiert ums Thema herum, sagt die Bezeichnung "Freund und Bruder im Glaube" nicht wirklich etwas aus, sagte dies ja schon Al Capone zu seinen Kumpels, welche er am Valentinstag dem vorzeitigen Lebensende überantwortete. Man kämpft eben auch im Salafistenlager ums Geschäft, man muss also tarnen und täuschen, was das Zeug so hergibt, gehts zwar nicht um verbotenen Alkohol aus Chicago, jedoch immerhin um - hoffentlich bald - verbotenen Extremismus aus Saudi Arabien.

Nun gibt es da ja Gott sei Dank einen Kommentar, der uns die Entscheidung leichter macht, sind wir ja sonst mächtig überfordert - danke Pierre:



Meines Wissens wurde der Pierre nicht freundlich begrüßt im Alpenland und auch die dortigen Muslime machten mobil, auch wurde kein christlicher Theologe vorzeige-konvertiert, verschwand der ja unter dem Mäntelchen des vogelschen Verdrängungsmechanismus, selbst ein Verbot der Salafis steht im Raum, von Friede, Freude, Eierkuchen kann wohl nicht wirklich die Rede sein.

http://nicsbloghaus.org/2012/03/19/pierre-vogel-faehrt-nach-linz/

Tja, da hat man wohl wieder ein bisschen zu tief ins fundamentalistische Schummeltöpfchen gegriffen, der Geruch der Lüge zieht durchs Sektenheim. Und wer einmal lügt, dem glaubt man nicht....wobei er nie die Wahrheit spricht. Zumindest bei den Salafisten.

Guten Tag

Mittwoch, 28. März 2012

Die 3 Jahre des Harry M. alias Isa Al Khattab

http://www.sueddeutsche.de/politik/prozess-gegen-harry-m-drei-jahre-jugendstrafe-fuer-schleswiger-islamisten-1.1319587

Na endlich hat mal ein Richter Weitsicht bewiesen und einen derartig wirren Geist nicht als popelige Jugendsünde abgetan, welche man mit ein bisschen Müllsammeln im städtischen Park aus der Welt schaffen kann. Ein Anfang ist also gemacht und die Botschaft kommt auch an:



Man macht zwar auf starken Mann, jedoch kann man die Furcht zwischen den Zeilen lesen, könnte es ja durchaus sein, dass man selber der nächste ist, der nicht mehr ungestraft das Volk verhetzen darf - man sieht sich schon im quergestreiften Kaftan durch die Gegend laufen. Und wenn man nun auch noch die Deso Dogg Rotzbuben einkassiert, dann könnte der Knast vielleicht sogar etwas bewirken, bekommt man ja ohne diese Warmdusch-Gotteskrieger keine fundamentalistische Durchhaltebriefchen ins Zellenzimmerchen, was vielleicht das Gehirn mal etwas zur Ruhe kommen lässt, wenn es nicht mehr der salafistischen Dauerdumpfberieselung ausgesetzt ist. Und manch einer bekommt eventuell sein verkorkstes Leben sogar wieder in den Griff, was ja äußerst wünschenswert wäre, deshalb würde ich es gut finden, wenn den Gang des Harry M. noch ein paar andere Wirrgeister mitbeschreiten würden. Geholfen wäre damit allen, außer natürlich den selbsternannten Predigern - aber die interessieren ja sowieso keinen.

Guten Abend

Der langsame Untergang des Pierre Vogel

Und überhaupt, wovon sollte man sich auch distanzieren, besonders, wenn man auch noch selber Islamprediger ist? Sagt Pierre Vogel ja nichts anderes aus, als das, was der Islam beinhaltet.

In dem Artikel wird Abu Jibril wie folgt zitiert: „Ich will nicht, dass Jugendliche radikale Ansichten vertreten. Und wenn doch, versuche ich sie davon wegzuholen.“ Außerdem wird geschrieben: "Gewalt sei nicht im Sinne des Islam. Dafür wird Abu Jibril von radikalen Islamisten gehasst, die ihn in Internetvideos als Ungläubigen darstellen und ihm mit dem Tod drohen…Er trete „für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen“ ein, ohne einen politischen Anspruch zu haben."
An Stelle von Abu Jibril könnte man hier auch den Namen Pierre Vogel einfügen, da er genau dasselbe predigt. Von allen Predigern Deutschlands gehört er zu denen, die sich am meisten gegen Gewalt und Terror und "für ein friedliches Zusammenleben aller Menschen" einsetzen.  
Wie so oft, wird in dem Artikel mit keinem Wort erwähnt, von welcher konkreten Botschaft Pierre Vogels sich distanziert wurde bzw. distanziert werden sollte. Auch bleibt unklar, was ihn zu einem "radikalen Prediger" macht.
Es wird behauptet, dass Pierre Vogel die Steinigung für Ehebrecher fordere. Dies ist eine weit verbreitete Lüge der Medien, um Pierre Vogel zu diffamieren. Alle seine Videos sind im Netz öffentlich abrufbar und eine solche Behauptung ließe sich leicht belegen, wenn sie der Wahrheit entsprechen würde.  
Tatsächlich aber klärt Pierre Vogel lediglich über den Islam und all seinen Aspekten auf, wozu eben auch die Steinigung von Ehebrechern unter bestimmten Bedingungen in einem ISLAMISCHEN STAAT gehört. (Dies kann sehr leicht in isamischen Quellen nachgelesen werden!) Die Einführung einer solchen Strafe fordert er jedoch in keinster Weise.
Genauso wie Abu Jibril zitiert wird, hat auch Pierre Vogel bereits klar gemacht, dass er keinerlei politischen Ziele verfolge!
Bezüglich des Vorstands der Tarik-Moschee, der sich ebenfalls angeblich von Pierre Vogel distanziert haben soll, schreibt der Autor des Artikels folgendes:
"Problematisch findet er, dass die Moschee solchen Predigern zwar die Tür verschließt, die Stadt Pierre Vogel aber im vergangenen Jahr erlaubte, vor 2000 jungen Muslimen in der Frankfurter Innenstadt zu sprechen. „Das sind auch unsere Kinder, die dahingehen“, sagt Araychi und meint damit Jugendliche, die in die Tarik-Moschee kommen. „Die Jugendlichen haben einen Durst nach Wissen.“ Man müsse ihnen Angebote machen, sonst gingen sie zu den radikalen Predigern."
Wie bereits oben geschrieben, kann man den Berichten der Medien nicht ohne Weiteres glauben, zumal in diesem Fall die direkten Zitate des Vostands (und von Abu Jibril) aus dem Zusammenhang gerissen sein könnten und somit in keinster Weise eine vermeintliche Distanzierung belegen.
Geht man aber davon aus, dass die Worte des Vorstands tatsächlich wahrheitsgemäß wiedergegeben wurden, so muss man leider annehmen, dass es sich hierbei um ein typisches Medienopfer handelt: Pierre Vogel wird in den Medien als radikal dargestellt, also distanziert man sich, wie es gewünscht wird, von ihm und setzt sogar noch eins drauf, indem man die Stadt anprangert, dass sie ihm, wie jedem Bürger dieses Landes, das Versammlungsrecht zugestanden habe. Die Aussage „Das sind auch unsere Kinder, die dahingehen“, soll dann wohl die vermeintliche Gefahr verdeutlichen.
Von was genau, welcher Botschaft oder Aussage man sich jedoch distanziert, welcher Inhalt genau gefährlich oder radikal ist, dies mittzuteilen, ist man allerdings nicht im Stande! 
Müsste man sich dann ja eingestehen, bzw. würde einem ja dann bewusst werden, dass es nichts anderes als der Islam ist, von dem man sich lossagt!
(Quelle: Dawa-News)

http://www.fr-online.de/frankfurt/tarik-moschee-kein-platz-fuer-radikale-gedanken,1472798,11993964.html

Tja, der Vogel hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen und zwar weit, weit weg, einer nach dem anderen dreht ihm die kalte Schulter zu, schon steht er auf der Liste der gefährdeten Prediger. Niemand hat ihn mehr lieb und selbst Thomas Göckes Feder kann dagegen nicht wirklich etwas bewirken, schwindet die Anhängerschaft ja wie grauer Schnee in der Frühlingssonne, auch wenn man noch so sehr dagegen anschwallt.  Man rückt sich auch weiterhin unter den Schatten des Korans, jedoch wechseln die meisten mittlerweile sogar die Straßenseite, um nicht mit der Vogelsekte in Verbindung gebracht zu werden und antworten auf gestellte Fragen mit "Pierre, wer?". Schuld an dieser Abkehr hat man jedoch keinesfalls selber, sonder alle anderen, ist man in seiner Göttlichkeit ja unfehlbar und weiß als einziger, wohin Allahs Wille führt - alle anderen sind ungläubige Spackos auf den Weg der Verdammnis.

Oder auch Feiglinge, wobei diese Bezeichnung nicht aus meinem Munde stammt, sondern Pierre Vogel himself von sich gibt:



Man möge ihm das andauernde "Pharao"-Gesülze verzeihen, ist er ja mittleweile in ägyptischen Landen beheimatet und muss sich deshalb weltgewandt präsentieren, auch wenn diese demonstrativen Wortwiederholungen beim normalen Leser ein müdes Lächeln hervorrufen, kann dies doch den eingeschränkten Horizont nicht wirklich verschleiern. Zuerst fühlte man sich als Spitzen-Boxer - klappte nicht, dann wollte man studieren - klappte auch nicht, darauf folgte die Rolle des erleuchteten Heilsbringers - was nun auch nicht klappt, bald wird wohl auch der nordafrikanische Abstieg in die Bedeutungslosigkeit folgen, was nur einen neuen Eintrag auf der Liste des Scheiterns bedeutet. Wenn man nichts ist und nichts kann, dann hat mans eben schwer im Leben, auch wenn man noch so gut Sprüchlein trällern kann, auf Dauer ist dies dann doch zu wenig.

Mich erfüllt dies mit einem Gefühl der Genugtuung, zeigt es mir doch, dass sich die meisten Menschen doch nicht so einfach hinters Licht führen lassen und Glauben doch von selbstsüchtigen Machtgelüsten unterscheiden können, auch wenn es etwas dauert. Zu spät ist es aber nie. Tschüß Pierre.  Vielleicht solltest Du es doch mal mit Arbeit versuchen - zur Abwechslung.

Guten Tag

Dienstag, 27. März 2012

Breivik oder Merah - gejubelt wird immer

http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/frankreich-ehrbezeugungen-fuer-einen-terroristen-11698176.html

Vorsicht ist angebracht und zwar gegen Rattenfängern aus allen Lagern, nutzen ja nicht nur islamistische Prediger den toten Mohamed Merah, auch das rechte Lager reibt sich freudig die Hände, hat man ja jetzt endlich ein Gesicht zu den Thesen, die man seit Jahren so dahinschwallt.

Nicht "die" Muslime sind Schuld, nicht "die" Ausländer sind integrationsunwillig - ein relativ kleiner Haufen ists, der da so sein Unwesen treibt. Die Anzahl vergrößert sich zwar, aber dies ist nicht nur den Hasspredigern an den Kaftan zu heften, sind ja wir es, die ihnen den Raum dazu gelassen haben, anstatt sie schon viel früher in die Schranken zu weisen. Und auch wir sind es, die jedem fremdartig aussehenden Mitbürger den Stempel "Terrorist" aufdrücken, auch wenn dieser von dem fundamentalistischen Gedankengut genauso weit entfernt ist, wie unsereiner. Nun ist die Problematik in Frankreich ja etwas anders, als in Deutschland, resultiert ja vieles aus nicht wirklich ruhmreichen Geschehnissen der Kolonialzeit, der Hass sitzt tief und dies schon seit Generationen, jedoch greift so manches auch auf unsere Heimat über, nutzt ja auch hierzulande manch Hohlbirnenverein die toten jüdischen Kinder zu seinem Vorteil - vor allem im Internet.

Die einen betrauern den Killer als Märtyrer, die anderen schütten ihren Hass über alle Migranten aus, behämmert ist beides und auch brandgefährlich, wird ja nichts dagegen unternommen, schließlich befindet sich die Politik ja immer noch in Schockstarre und reagiert mit einem Beobachtungsmarathon des Verfassungsschutzes, welcher ab und an gar fürchterlich warnt, jedoch sonst nicht viel tun kann. Dies war schon bei Breivik so, führten dessen Verbrechen ja auch zu Hurra-Schreien, wenn auch aus dem anderen Deppenlager, was zwar zu einem kleinen Rauschen im Blätterwald führte, unterm Strich jedoch bald vergessen sein wird. Bis zum nächsten blutigen Showdown, welcher niemals unter den Intelligenzverweigerern selber ausgetragen wird, sondern immer Unschuldige bezahlen müssen, schließlich sind die so schön unvorbereitet, wenn ihnen der Wahnsinn entgegentritt.

Nun bringt das Verbot der Radikal-Seiten an sich nicht wirklich viel, sondern lässt bei jedem abgeschlagenen Kopf zehn neue entstehen und dies wird wohl solange so bleiben, bis endlich die ersten Blutvideo-Dreher in den Bau wandern, sollte man gewisse Reden und zusammengeschusterte Filmchen endlich als das sehen, was sie sind -Volksverhetzung. Neue Gesetze brauchts dafür nicht wirklich, einzig härter anwenden müsste man die vorhandenen und zwar für alle Radaubrüder, die nicht hören wollen - sie müssen endlich fühlen und zwar die volle Härte der Paragraphen. Der harte Kern wird zwar auch weiterhin rumgrundeln, aber die Radikalisierungsseiten werden wohl mächtig ausgedünnt und so mancher wird den Weg des Extremismus wohl nicht beschreiten, weder als Nazi, noch als verbohrter Islamist. Meinungsfreiheit hat seine Grenzen, nämlich dort, wo Leichen am Ende rumliegen - egal von wem. Die Mehrheit will Frieden und auf die hat man zu hören. Und zwar bald mal.

Guten Abend

Islamische Audios (DawaFFM) und die Liste der Schande

http://www.fnp.de/nnp/region/lokales/frankfurt/zeilverbot-fuer-islamisten_rmn01.c.9706944.de.html

Das hatten wir gestern schon? Stimmt, aber ich wollte die Gruppe "Islamische Audios" nochmals in Erinnerung rufen, möchte ich Ihnen ja heute zeigen, wer Ihnen da in Frankfurt süßlich lächelnd einen Koran in die Hand drückt und welch Geist in diesen Herrschaften wohnt.

Für unsere Reise in den Irrsinn müssen wir uns auf Facebook begeben, haben die DawaFFM Fußsoldaten dort ja mehrere Seiten, wo sie sich mächtig unbeobachtet fühlen - dies hat nun ein Ende, soll ja auch der FB-Unkundige mal sehen, was sich dort so abspielt. Nun gibts dort eigentlich nur Wahnsinn zu lesen, doch ein Posting sticht darin noch hervor, gehts da ja um ein Foto des amerikanischen Veteranen Ty Ziegel:



Mitleid? Das hat ein echter Gottesfanatiker nicht, wie man auch an den Kommentaren sehen kann:




Nun fühle ich mich ja der Wahrheit verpflichtet, darum möchte ich anmerken, dass sich viele Muslime gegen diese Menschenverachtung gestellt haben, was mir den Glauben an die Menschheit teilweise zurückgegeben hat, jedoch ändert dies nichts an den 65 Hohlbirnen, die diese Charakterlosigkeit noch mit "gefällt mir" quittiert haben. Im Internet kann man dies ja, geht dies ja unter und wird von den meisten Menschen nicht wahrgenommen, außerdem wurden diese nach der Kritik vom Moderator auch gelöscht, jedoch war mein Finger schneller und hat alle gescreent - all diese dürfen sich am Ende dieses Beitrags bewundern, damit auch der letzte mitbekommt, wer ihnen auf der Zeil entgegenschwülstet.

Nun wurden diese aus Feigheit verhinderten Taliböhnchen ja aus der Innenstadt verbannt und schon überlegt man ein  generelles Verbot, welches schwerlich durchzusetzen ist, deshalb möchte ich den dortigen Behörden ein bisschen Zündstoff in die Hand geben, folgt der obigen Idiotie ja noch ein Beitrag zu den Frankfurter Beamten selber - unser Freund Dawud Al Almani ist dabei natürlich an vorderster Front:



Na? Grunzen Sie schon? Wälzen Sie sich schon vor ihrem Schreibtisch im Schlamm? Nicht?  Kämmen Sie eventuell die Borsten? Auch nicht? Sie fühlen sich beleidigt? Gut so, vielleicht geht Ihnen das DawaFFM-Verbot dann leichter über den Amtstisch, wird ja erst dann Ruhe einkehren, wenn man diese Bande in rechtsstaatliche Schranken gewiesen hat. Unterstützer haben Sie dabei genug und die werden täglich mehr, wenn auch nur zögerlich, gibts in den Untiefen des World Wide Webs ja zumeist nur fundamentalistische Seiten zu diesem Thema. Um dem ein bisschen entgegenzuwirken möchte ich Ihnen folgende Facebook-Seite ans Herz legen, wird dort ja über die Umtriebe dieser Sekte informiert:

http://www.facebook.com/pages/Politik-aufgewacht-DAWA-FFM-verbieten/390353930976234

Bringen Sie sich ein, egal ob Muslime, Christ oder was-weiß-ich, schließlich sollten wir uns gegen die Dummheit verbünden - Vernunft sollte zusammenhalten, sonst bekommen die Blöden irgendwann die Überhand.

So, genug gschwafelt, ab gehts zur Liste der Schande, bei der sich wohl einige wieder vor Empörung am Boden wälzen werden und ich die Anzahl meiner Feinde wieder steigern werde, auch wird mir wohl wieder so manch schäumender Milchbubi ein paar Drohungen ins Postfach müllen. All denen möchte ich zwei alte Sprichwörter mit auf dem Weg geben:

"Viel Feind, viel Ehr"

.....und noch viel wichtiger:

"Was interessiert es die stolze Eiche, wenn sich eine Wildsau an ihr reibt"

Guten Tag

Montag, 26. März 2012

Al-Rahma.de und der Gehörschutz



Wirklich überzeugt bin ich von diesem Verein immer noch nicht, vor allem, wenn ich mir die Vortragenden so ansehe, handelt es sich dabei ja um die üblichen Salafistenprediger, unter anderem Hassan Dabbagh:

(Quelle: diewahrheitimherzen.net)


Mein letztes Fünkchen Wohlwollen schwand, wie ein Vögelchen im Winde, vor allem, wenn ich auf deren Facebookseite die Konversationen so betrachte, entbehren die ja nicht einer gewissen Komik:



Getrennt wird also nicht nur körperlich, auch die Gehörgänge müssen zubetoniert werden, könnte sich ein testosterongesteuerter Lüstling ja ob des Gegackers nicht mehr halten können und auf seinem Weg der Erlösung selbst zentimeterdicke Gitterstäbe durchnagen - anders lässt sich die Angst der Schwester wohl nicht erklären.Wobei ja selbst bei ausreichendem Schallschutz die Gefahr noch nicht gebannt ist, könnte sich ja immer noch eine Östrogenwolke in die männlichen Nüstern verirren, was so manchem wohl eine Blutwallung von einem brünftigen Stier beschert, es sollten also auch die Nasenlöcher hermetisch verschlossen werden.

Für mich ist dies keine Benefizveranstaltung, sondern eine un-göttliche Komödie, die wohl nichts anderes, als ein übliches Dawatreffen, darstellt, auch wenn das Mäntelchen der Barmherzigkeit darüber gebreitet wird, mein Geld wird sich zu diesem Verein jedoch nicht verirren, gibts da ja weitaus transparentere Vereine, die auch im Internet leicht zu finden sind - darunter nicht nur westliche. Nur auf einen salafistischen Ringelpiez (ohne anfassen) müssen Sie bei denen verzichten, dafür weiß man aber auch auf den ersten Blick, mit wem man es zu tun hat. So wie es eben sein sollte. Finde ich zumindest.

Guten Abend

Usama Al Gharib und die Geiselnahmen

http://www.sueddeutsche.de/P5F38x/538548/Geisel-des-Terrors.html

Der Freipressungsversuch von Filiz Gelowicz ist ja mittlerweile wahrscheinlich jedem bekannt, jedoch ist dies nicht der erste Fall einer Geiselnahme, in der zumindest ein Millatu Ibrahim Recke eine Rolle spielt:

http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/373593/SaharaGeiseln_Entfuehrer-wollen-Wiener-TerrorPaar-freipressen?from=simarchiv

Die Ähnlichkeiten sind schon verblüffend, oder? Damals gings um Usama Al Gharib selber, heute gehts um eine seiner Schützlinge - ein Schelm, wer dahinter System vermutet. Die Geiseln wurden übrigens damals gerettet und dies bei halbwegs guter Gesundheit, was man von den Verbrechern eher weniger behaupten kann, bissen da ja einige in den Wüstenstaub, deshalb wohl auch die Anmerkung mit dem "Tricksen".

Nun beteuert die liebe Filiz ja, damit nichts zu tun zu haben und dem radikalen Islam abgeschworen zu haben, jedoch bin ich mir da nicht so sicher, schließlich schreibt sie ja gerne Briefe an den pummeligen Usama, worin sie sich über den üblen deutschen Kerker beschwert - friedliebende Brieffreundschaften sehen wohl anders aus

http://boxvogel.blogspot.com/2011/10/filiz-gelowicz-lat-gruen.html

Und auch heute ist die Beziehung noch mehr als innig, so zeugt ein Eintrag auf Usmas Webseite "muqatilah.wordpress" (vom 25.März) von wahrer Liebe, sammelt man ja fleißig Geld :


Finanziert wird das monatliche Essensgeld, Telefonanrufe, Anwaltskosten.

Wenn so die Abwendung vom radikalen Islam aussieht, dann möchte ich die extreme Variante nicht wirklich sehen, robbt man da wahrscheinlich mit einer Kalashnikov zwischen den Zähnen durch den Zellengang und lässt den Schießprügel knattern, was das Magazin so hergibt. Ich kann da keine Veränderung zum Positiven erkennen, einzig einer vorzeitigen Haftentlassung sind meiner Meinung die lieblichen Friedensbeteuerungen geschuldet, worauf hoffentlich kein heimischer Richter hereinfällt. Man sollte nicht eine Zelle vorzeitig räumen, sondern eine andere schnellstens befüllen, bettelt ein Mohamed Mahmoud (Gharib) ja förmlich darum, endlich auch deutsche Gitterzimmerchen bewohnen zu dürfen. Dies würde auch immens Geld sparen, schließlich brauchts dann ja auch keine Briefmarken mehr, man könnte sich die Freundschaftsbekundungen beim Hofgang zurufen. An der Zeit wärs, sonst glaubt man nämlich auch in Zukunft, dass man sich hierzulande salafistischen Sand in die Augen streuen lässt. Für mich ist dies alles mehr als ein Zufall zuviel - hoffentlich auch für den Staat.


Guten Tag



Sonntag, 25. März 2012

Abu Usama Al Gharib und der Krieg




Das ist Usama Al Gharibs Schneise der Verwüstung, welche er durch Facebook zieht und das ist auch sein Umgang mit Muslimen, stehen die vielen "x" ja nicht für Kuffars, sondern Geschwister, die nicht in den Krieg gegen alles und jeden ziehen wollen. Mit dem Islam hat dies ja nicht wirklich etwas zu tun, handelt es sich da ja nur um den Wahnsinn eines verhätschelten Jüngelchens, welcher da ans Tageslicht tritt, gehts ja nicht um das Wort Gottes, sondern um eine unterentwickelte Männlichkeit, die man mit möglichst wilden Sprüchen vergessen machen möchte.

Nun gabs ja damals in Solingen auch Stimmen, welche von freier Religionsausübung sprachen und sich nicht für den Rauswurf der Betbrüder erwärmen konnten - genau diese sollten sich die Ergüsse des kleinkriminellen Taliböhnchens also ganz genau durchlesen. Das ist nicht der Muslime ums Eck, der einfach nur in Ruhe seinem Gebet nachgehen will, sondern ein Versager, der sich den Wind der Macht um die rotzende Nase wehen lassen möchte, die Religion ist ihm dabei mehr als egal, er kann sich also auch nicht unter deren Schutz verkriechen. Er ist ihm Krieg und dies vorzugsweise gegen die Intelligenz, wir sollten den Kampf also erwidern und ihm das geben, was ihm zusteht. Wie meinen? Gefängnis? Eine Zwangsjacke mit anschließender Unterbringung in einer Gummizelle würde wohl eher passen, schließlich fühlt er sich ja verfolgt und auch  Schizophrenie ist zu erkennen, hält er sich ja für etwas, was er nicht ist - einen Kämpfer. Ich sehe nur ein Wiener Würstchen, das nach Aufmerksamkeit heischt und die sollten wir ihm endlich zukommen lassen. In der geschlossenen Psychiatrie. Damit er nicht noch mehr junge Menschen anstecken kann.

Guten Abend

Kalter Wind für salafistische Ohren

http://www.fnp.de/fnp/region/lokales/frankfurt/zeilverbot-fuer-islamisten_rmn01.c.9706944.de.html

Endlich tut sich etwas, langsam wird man wach und reibt sich wahrscheinlich die Äugelchen ob der Geschehnisse in Toulouse. Der Weisheit letzter Schluss ist dies ja noch nicht, so ist Boris Rheins gewünschtes Verbot ja noch nicht wirklich in Angriff genommen worden, doch keimt gerade ein bisschen Hoffnung in mir auf, dass auch dieses nun in die Gänge kommen könnte - erschütternd nur, dass dafür Menschen sterben mussten.

In Frankreich versucht man nun ja Nägel mit Köpfen zu machen, wird ja Hasspredigern in Zukunft ein etwas kühlerer Wind um die Ohren wehen:

http://www.n-tv.de/politik/Paris-geht-gegen-Hassprediger-vor-article5836521.html

Nun werden einige sagen, dass sich Sarkozy nur auf Stimmenfang befindet und dies wird wohl auch zu einem großen Teil stimmen, doch kann man es ja keinem Politiker vorwerfen, wenn er mal ausnahmsweise ein bisschen auf sein Volk hört, war dies ja eigentlich immer so, erst in den letzten Jahren wurde eher an seinen Untertanen vorbeiregiert, interessierte es ja kaum jemanden, was das Wahlvolk so von einem denkt. Diese Kehrtwende sollte man vielleicht auch hierzulande mal ins Auge fassen, ist es ja keine Diskriminierung, wenn man laue Vögel außerhalb des Minderheitenschutzes stellt, schließlich ist nicht jeder kleine Haufen schützenswert, vor allem, wenn er nur Radau im Schilde führt.

Dem überwiegenden Mehrheit der Muslime schadet dies nicht, im Gegenteil würde man sie so nicht mit den koranschwingenden Kleinkriminellen in einen Topf werfen, ist das eine ja Glaube und das andere Irrsinn - die Grenze müsste nur einmal anständig gezogen werden. Gelingen tut dies am besten gemeinsam, wenn endlich alle mal ihre kindischen Animositäten über Bord werfen würden und den gemeinsamen Feinde erkennen würden, sind dies ja nicht die Durchnittsbürger von der Straße, sondern die radikalen Auswüchse in jegliche Richtung.

Nun wird der eine oder andere anmerken, dass von Seite der Muslime zuwenig kommt, dass man zu sehr an der Reinhaltung der Religion interessiert ist und die Salafisten nur halbherzig kritisiert - wenn überhaupt. Doch auch da tut sich etwas:

http://www.islam.de/20027

Der Anfang ist gemacht, der Weg der Verständigung ist beschritten, einzig aufeinander zugehen muss man nun, dann ist diese Sekte bedeutungslos, wie einst die Volksfront von Judäa ( Danke Monty Python). Ein Pierre Vogel hat dies mitbekommen, übt er sich ja auf Dawa-News gerade in Durchalteparolen:



Interessant, nicht? Fast könnte man meinen, das Boxerherz jubiliert ob der Taten von Mohamed Merah, sind ja alle, die dies verurteilen, Feiglinge vor Allahs Auge, nur im Djihad liegt der wahre Sinn des Lebens. Immer mehr fällt die Maske der Liebe ab und offenbart die Fratze des Hasses und dies nicht nur auf "Ungläubige", sondern alle, die einfach nur in Frieden leben wollen. Und auch Angst ist zu sehen, fürchtet man ja die Vernunft, wie der Teufel das Weihwasser. Dies ist ja nicht unbegründet, blüht dieses kleine Pflänzchen ja gerade etwas auf, wir müssen es nur kräftig gießen, damit es zu einem großen Baum heranwächst. Der Salafismus verdorrt dann von selber. Und da ist gut so, braucht Unkraut ja ohnehin niemand.

Guten Tag

Samstag, 24. März 2012

Olivier Corel - der weiße Emir

http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/03/23/International/Mohammed-Merah-sein-Bruder-und-der-weisse-Emir
http://www.telegraph.co.uk/news/worldnews/europe/france/9163751/Toulouse-siege-The-white-emir-who-may-have-inspired-Mohamed-Merah.html


Tja, irgendwie lassen sich da gewisse Parallelen zu heimischen Vorgängen erkennen, schließlich gibt es ja auch hierzulande genug Salafisten-Granden, die zwar fröhlich vor sich hin radikalisieren, jedoch immer noch auf freiem Fuß durch die verhassten europäischen Gassen wandeln, sind sie ja geschickt im Verschleiern ihrer wahren Absichten - mag man zumindest meinen. Stimmen tut dies ja nicht, so kann ja jeder, der sich ausführlicher mit der Sache beschäftigt, leicht erkennen, dass nicht Liebe sondern ausufernder Hass das wahre Leitmotiv ist, welche den fundamentalistischen Motor am Laufen hält, jedoch gibt es dafür leider nicht die richtigen Gesetze, um dies zu unterbinden.

Nun könnten wir diese ja ändern, jedoch üben wir uns lieber in ellenlangen Diskussionen, welche zwar nicht wirklich etwas bringen, aber immerhin Maischbergers und Kerners am medialen Leben erhalten und auch alternden Journalisten ein sicheres Einkommen gewährleisten. Klug ist zwar was anderes, aber zumindest tuts niemandem weh.......bis wieder irgendwo ein Toter rumliegt, können wir dann ja fürchterlich erstaunt durch die Gegend gucken, schließlich kommt dies ja auch wirklich aus heiterem Himmel - so wie die die 10 Toten der Zwickauer Terrorzelle, so wie die getöteten Kinder von Toulouse, genauso wie der Breivik Massenmord und auch die von Arid Uka erschossenen Soldaten fügen sich da nahtlos ein.  Es werden zwar in jeder Ecke irgendwelche Extremisten angeworben, jedoch kann man nicht wissen, ob die dann auch wirklich extrem werden, könnten sich daraus ja auch kleine harmlose Schäfchen entwickeln, die einem aus der Hand fressen und diese nicht abbeißen. Darum lässt man sie eben gewähren, es geht ja um die Meinungsfreiheit und die darf man auch ausüben, wenn das Endziel ein blutiges Massaker darstellt - Hauptsache man hat seinen politischen Werdegang nicht mit unpopulären Aussagen befleckt, das Rückgrat wird ja ohnehin meistens an der Garderobe abgegeben. Ändert sich das nicht in Kürze, werden wir wohl bald wieder Beileidsbekundungen abgeben dürfen, werden die Verbrechen von  Utoya und Toulouse wohl nicht die letzten dieser Art gewesen sein. Es ist also an der Zeit zu handeln. Und zwar schnell.

Guten Abend

Hetze wohin das salafistische Auge blickt

http://blog.zeit.de/joerglau/2012/03/23/was-mohammed-merah-mit-dem-islam-zu-tun-hat_5516

Das, meine geehrten Leser, ist Hetze, zumindest wenn es nach Ibrahim al Almani alias Thomas Göcke geht:




Wer zuviel an der Wahrheit kratzt, der ist eben ein Islamhasser, jedoch zieht dieses Spielchen immer weniger, lässt sich ja kaum jemand mehr Sektensand ins Äuglein streuen. Wobei dieses ja immerhin lustige Blüten treibt, so referiert ja ein Dawa-News-Schmierfink über die richtige Ausübung des Journalismus, was genauso ist, wie wenn eine Schnecke Sebastian Vettel das Rennfahren beibringt. Man sieht seine Geldfelle davonschwimmen und schlägt nun um sich, hat man doch den rechtsstaatlichen Untergang vor Augen, außerdem will so gut wie gar niemand mehr den schwülstigen Reden sein Gehör schenken, der Salafismus hat sich ins Aus gedawat, das nicht ganz so selbstlose Verschenken von heiligen Büchern wurde zum geldvernichtenden Supergau. Das Verstecken hinter der Ummah hat endlich ein Ende, wehrt sich ja nun bald jeder vernünftige Gläubige gegen die salafistische Verbrüderung - man liest zwar dasselbe Buch, ist aber voneinander entfernter als Erde und Mond.

Schuld daran haben nicht die Medien und auch keine Kritiker, hat man dies ja ganz alleine hinbekommen, so geht ja der Krug solange zum Brunnen, bis er bricht - beim so entstandenen Scherbenhaufen wird auch für den letzten Zweifler der ganze Wahn ersichtlich. Selbsterkenntnis wäre wohl die letzte Rettung, kann einem dann ja vielleicht noch ein Psychologe helfen, doch dieser Weg zur Besserung wird ausgeschlagen, füllt man sich ja immer noch im Recht, auch wenn der Rest der Welt dies mittlerweile komplett anders sieht, jedoch sind die ja sowieso alle Geisterfahrer auf dem Pfad der Erleuchtung.

Was tut man aber nun, um den drohenden Absturz abzuwenden? Man erinnert sich an die Worte eines weisen Mannes, zweckentfremdet sie und bastelt sie zu seinem eigenen Vorteil um, will man ja nun die Wahrheit mit den Mündern auslöschen, so fordern ja ganz besonders zurückgebliebene Zeitgenossen ( ein "kurzes" Hi an Rene) das gemeinsame Vorgehen gegen kritische Stimmen, jedoch wird dies wohl nichts bringen, funktioniert die Zusammenrottung von Dummheit ja nur auf Facebook, außerhalb dieses Netzwerks macht Masse nicht wirklich Klasse. Einzig die Wahrheit untermauert man so, die gewissen Beiträgen innewohnt, regt man sich im Fundilager ja zumeist nur gegen diese auf, schließlich schadet die einem mehr, als jeder Rassistenmüll. Stören tut dies einen Jörg Lau wohl nicht und auch mir geht dies am verlängerten Rücken vorbei, im Gegenteil finde ich es lustig. Die letzten Zuckungen der Salafisten sind ja auch wirklich äußerst komisch.Vor allem mit Popcorn und Cola. Nur weiter so.

Guten Tag

Freitag, 23. März 2012

Der Fall Filiz Gelowicz - die salafistische Maske fällt

http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Filiz-Gelowicz-soll-befreit-werden;art4306,1390543
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_politik/article13940651/Drohbotschaft-aus-Nigeria.html

Jaja, die Filiz, welche im verschimmelten Folterknast ihr Dasein fristet ist das Objekt der Begierde, wobei man sich ja fragen muss, ob die dies überhaupt will, schließlich müsste sie ja dann dauerhaft in eines "ihrer" Länder ziehen, was sie wohl etwas gruseln lässt, wird man dort fürs Redenschwingen nicht wirklich belohnt. Aber seis, wies sei, von mir aus kann Madame das Land Richtung Wüste gerne verlassen, allerdings nur unter Aufgabe der deutschen Staatsbürgerschaft, sollte dies ja ein Ticket ohne Wiederkehr sein und nicht nur ein Bumerang auf den Weg ins Terrorcamp.

Eines sei jedoch angemerkt, so kann der hiesige Salafistenhaufen seine Beziehungen zu terroristischen Gruppen in Zukunft wohl nicht mehr bestreiten, werden sich die Maghreb-Brüder den Namen der Angebeteten wohl nicht aus den Fingern gesaugt haben - sämtliche vorformulierten Unschuldsbeteuerungen der Zukunft sind somit überflüssig und auch schlichtweg lächerlich, sie können in der Mülltonne bestattet werden. Das gefällt den Sektierern natürlich gar nicht, schweigt man sich ja deswegen zu diesem Thema aus und hält seine Fingerchen still, jedoch ändert dies nichts, hats ja trotzdem jeder mitbekommen - die Maske ist gefallen und wieder wurde ein Schritt näher ans Verbot gemacht. Nur weiter so. Mühsam ernährt sich eben das Eichhörnchen, aber es ernährt sich.

Guten Abend

Mohamed Merah und die beschädigte Dawa

http://www.welt.de/politik/ausland/article13939534/Leben-und-Sterben-des-Mudschahid-Mohamed-Merah.html

Ich denke, dass es wohl keinen gibt, der in den letzten Tagen die Bilder der unschuldigen Opfer nicht gesehen hat, deshalb möchte ich mich zu den Geschehnissen an sich gar nicht unbedingt äußern, haben dies ja schon viele, viele andere getan, einzig den Angehörigen möchte ich meine tiefste Anteilnahme zum Ausdruck bringen.

Wenden wir den Blick aber nun weg von Frankreich, hin zu unserer Heimat, gibt es da ja ein kleines Grüppchen, das uns gerade die Rückkehr zur Ummah predigt und schwülstig von "ihren" Ländern erzählt, von denen sie auch gerne mal zusammengefummelte Videos  ins Netz stellen, vor allem wenn darauf blutende Kinder zu sehen sind - getötet meist von Juden oder zumindest Ungläubigen. Belegt sind da die wenigsten, jedoch spielt dies auch keine Rolle, reicht ja selbst eine aus einem Hollywoodfilm geklaute Vergewaltigunsszene um so manches Gemütchen zum Überlaufen zu bringen - anders wirds wohl auch bei  Mohamed Merah nicht gewesen sein, kannte der die meisten "seiner" Länder wohl auch nur aus Radikalisierungsfilmchen.

Was haben die Voglianer aber nun zu diesem tragischen Vorfall zu sagen, hat man gar ein bisschen Selbsterkenntnis getankt und übt sich in Zukunft etwas in Zurückhaltung? Weit gefehlt, so schwafelt ein Ibrahim al Almani zum Beispiel folgendes:






(Quelle: Dawa-News)


Die Kinder? Pffff! Der unschuldige Lehrer? Pffff! Die Dawah wird gestört, das ist das einzige, was den Herrschaften ans nächstenliebende Herz geht, oder auch die Spenden, die man irgendwohin und an irgendjemanden hätte schicken können. Wobei der Täter ja sowieso kein Muslim war, wird man aus dem edlen Club der Islamisten ja schneller ausgestoßen, als eine Kugel fliegen kann, schließlich schadet dies ja dem Image äußerst dauerhaft und macht so manches Kreidemahl hinfällig.

Nun wäre man ja kein aufrechter Salafist, wenn man nicht sofort an einer Verschwörungstheorie basteln würde, braucht man ja schleunigst einen Sündenbock, welchem man die Tat in die Schuhe schieben kann, sonst könnte ja doch etwas Blut an den Fingern kleben bleiben:

 (Quelle: Facebook)



Genau, der Sarkozy wars, der alte Islamhasser, hat der sich ja für seinen Wahlkampf Kinderleichen gewünscht, ziehen die ja immens gut und lassen das Wahlvolk das Kreuzchen unter seinen Namen machen. Genauso, wie der 11 September ja auch ein "Insidejob" war, wie auch jeglicher andere verhinderte oder ausgeführte Anschlag, welcher im Namen Allahs verübt wurde. Schön, wenn man immer eine Ausrede parat hat, macht dies das eigene Gewissen ja federleicht und blütenweiß, man muss sich dazu nur der perfekten Heuchelei hingeben.

Nun möchte ich noch eines anmerken, können die überragende Mehrheit der hiesigen Muslime ja wirklich nichts dafür, sie verabscheuen diese Verbrechen genauso wie unsereins und deshalb darf man nun keinesfalls alle in einen Topf werfen, wie dies schon  vor 11 Jahren einmal passiert ist, ists ja genau das, was von fundamentalistischer Seite gewollt ist. Nicht der aus dem Orient stammende Arbeitskollege hat getötet, sondern Mohamed Merah wars, wobei man aber nicht auf die vergessen sollte, die so ein verkorkstes Weltbild befeuern und die Radikalisierung aus Geld- und Machtgier vorantreiben. Die sind zwar nur ein kleiner Haufen, aber brandgefährlich und deswegen ist es an der Zeit, diese von den normalen Menschen zu separieren, verunglimpfen die ja mehr den Islam, als es ein koranverbrennender amerikanischer Pfarrer jemals hinbekommen würde.

Nun ging nach Breiviks Massenmord die Diskussion über ein Verbot der rechten Gruppen los, und dies ist mehr als gut so, allerdings sollte man dies auch bei den Islamisten ins Auge fassen, wurde uns ja wiedermal mehr als tödlich vor Augen geführt, wo deren Weg hinführt - ins Grab. Da sind sich alle Extremisten gleich - beim Heucheln auch.

Guten Tag



PS.. Eins noch: Ich finds lustig, wie man auf die kriminelle Vergangenheit des Täters hinweist, wobei ich dieses bei einem Deso Dogg jedoch vermisse, schließlich saß der ja auch schon des öfteren im Knast und zwar auch für Delikte, die mit seinem Glauben nichts zu tun hatten. Fliegt der jetzt auch raus?