Ja, fast wollte ich schon mit dem Backen des zuckrigen Abschiedskuchens beginnen, freute ich mich ja, dass ein Mörder diese Welt verlassen hat, jedoch unterschätzte ich den Unwillen zur Recherche, der so manchen Journalisten ins Bein gebissen zu haben scheint, so zeigt das verpixelte Bild zwar einen blutenden Deso Dogg, allerdings im Jahre 2013, ist er da ja schon einmal von uns gegangen:
Das ist da, wo ihm der Rübeninhalt aus dem Schädel getropft ist, was damals eigentlich eine medizinische Weltsensation hätte werden müssen, hat der Denis damit ja den flüssigen Aggregatzustand von Stroh bewiesen. Famos, diese wissenschaftlichen Leistungen des Kalifats, und ich freue mich nun schon auf die Fortpflanzung durch Bestäubung, die wohl ein Mohammed Mahmoud gerade erforscht, ist der ja mittlerweile so fett, dass eine natürliche Verbindung zwischen Er und Sie anders unmöglich erscheint.
Wie sagte meine Oma immer? Blöd frisst gerne, allerdings ist diese These mit einem Beispiel noch nicht ganz bewiesen, weswegen wir nun den Blick gen Erol Semani wenden, zeigt der dem Weibsvolk ja, wo es hingehört, ist ihr Platz ja der Herd (ab min 4:40):
Womit meiner Großmutter nun posthum der Titel einer Seherin verliehen sei, sah sie das Auftauchen der leeren Säcke ja schon vor Jahrzehnten voraus.
Nun bin ich ja ein netter Georg, weswegen ich dem hungrigen CEO auch meine Zutaten für den Deso-Kuchen schenke, fürchte ich ja, dass dieses Unkraut auch diesmal nicht vergangen ist, weswegen ich Ei und Butter dem aufstrebenden Dawaisten selbstlos zur Verfügung stelle, auf dass er in Zukunft nicht mit Rosen um Futter betteln muss,...
,...zudem soll keiner sagen könne, dass ich ihm nicht beim Training helfe. Übrigens eine wahrhaft athletische Figur. Finden Sie nicht auch?
Guten Tag, einen schönen Abend, und ein schönes Wochenende, fallen die morgigen Beiträge ja zwecks hochprozentigem Abschied eines polternden Freundes aus. Prost! Und Mahlzeit, Erol!