....nur ist dieses "Statement" wiedermal nicht die Bytes wert, aus dem es besteht, wurde der wohlgenährte Schwätzer ja nicht entfernt, sondern einzig umgeschichtet, wandelt er jetzt ja stattdessen mit dem Vogel Pierre durch Mekka und Medina:
Verständlich ist dies natürlich, ist Sven Lau ja auch weiterhin in der JVA unabkömmlich,...
...weswegen eben nun die nächste Krähe übernimmt. Sie sehen also, dass bei den Salafisten alles beim Alten ist, wird ja nach wie vor beschissen, dass sich der Donnerbalken biegt, und so kann ich den Predigern - wie immer - meine tiefste Verachtung kundtun. Etwas anderes werden sie wohl auch nie verdient haben. Garantiert nicht.
Es ist zwar erst Donnerstag, aber dank Ostern doch irgendwie Freitag, und so verabschiede ich mich nun mit einem Schmunzeln in die Feiertage, hilft ja ein Lachen am besten gegen die dunklen Zeiten. Beginnen möchte ich mit den Ergüssen eines Ayilar Günaydin, der mit seinem Text wohl jeden Deutschlehrer in den Wahnsinn treibt:
Die Selbstbetitelung "Stony" erklärt einiges, ist zuviel des Guten ja immer schädlich, weswegen ich in Zukunft eine Einschränkung des lustigen Kräutchens empfehle, wird dann die Sicht ja vielleicht wieder klarer.
PS.:Im übrigen möchte ihm der Osterhase einen Duden ins Kinderzimmer legen. Danke.
Kommen wir nun zu einem anderen Komiker, der mir mit seinem folgenden Post ein Fragezeichen in das grünbegraste Körbchen legt, würde mich ja brennend interessieren, was die "privatschulischen Gründe" eines Cy Gurney sind, wobei ich zusätzlich gerne wissen würde, warum er das Wort "legal" so betont, lässt dieses in der buchstabentechnischen Verbrüderung mit "Geld" ja furchtbar schnell auf "illegales" schließen:
Wissen Sie, was er da meint? Und warum ordnet das Gericht ....Man weiß es nicht, aber vielleicht knackt das beflauschte Hopeldingens ja diese Nuss. Man wird sehen.
Guten Tag und frohe Ostern.
Am Donnerstag, den 31. März, gehts hier weiter. Kommentare werden natürlich auch weiterhin freigeschaltet.
Ja , sie hört sich gut an, die salafistische Verdammung der Gewalt, nur irgendwie mag ihm keiner glauben, was unter anderem daran liegen mag, dass ihm nichtmal seine Kumpel zuhören,...
...weswegen ich dem gefallenen Boxer hiermit einen guten Rat mit auf seinen schwatzenden Weg gebe, wärs ja gut, wenn er - bevor er unsereins die Hucke vollschleimt - seinen Hasenstall in Ordnung bringt, wirkt er ja sonst noch lächerlicher, als er es ohnehin schon ist.
Nein, Pierre, das war wohl wieder nichts, rächt sich ja irgendwann, dass man seine Anhängerschaft ganz, ganz tief aus dem Bodengrund gepopelt hat, wobei es ja auch anderswo lustig her geht, fand man sich beim MuslimStern ja zu folgendem Statement berufen:
Machen Sie jetzt bitte nicht den Fehler, dies auf alle Muslime umzumünzen, finden sie die vernunftbegabte Mehrheit auf solchen Seiten ja so gut wie nie, und wenn, dann ekelt man sich wohl genauso wie unsereiner, jedoch sieht man gut, was der Wunsch der selbsternannten Islamgelehrten ist, will man ja spalten, auf dass die Schäflein ins Extremistenheim strömen mögen. Diesen Gefallen sollten wir ihnen nicht erfüllen, und so ächte man auch weiterhin die Idioten, während man all den anderen die Hand reiche. Auch und gerade nach solchen Anschlägen, müssen wir ja jetzt noch mehr zusammenhalten, denn je. Gegen Sektierer. Und gegen andere Spinner:
Nein, unerwartet kam der Anschlag nicht, genausowenig wie die garantiert noch kommenden nicht aus dem Nichts galoppieren, hat man den Ernst der Lage ja auch hierzulande bis heute nicht begriffen, weswegen man sich immer noch aufs Zusehen beschränkt, während den hiesigen Islamisten der Hafer sticht.
In Fulda zum Beispiel überlegt man....halten Sie sich ob des Wagemuts bitte fest...eine Einschränkung der Lies!-Stände,...
....was wohl leider wie andernorts noch dauern wird, weiß man ja nichts genaues, und es könnte deswegen auch sein, dass die Buben nur ein wenig spielen wollen. Auch und vor allem in Flüchtlingsheimen.
In Duisburg gehts noch etwas schlimmer, importiert die dortige Masjid Ar-Rahman-Moschee ja den belgischen Hassprediger Tarik Ibn Ali,...
...was nach nach den heutigen Geschehnissen ein ganz besonderes Geschmäckle auf der Zunge entstehen lässt.
In Wuppertal, wo man anscheinend ja generell in der Pendeluhr nächtigt, macht die Upsalla-Kinderwelt - wiedermal - von sich reden, huldigt man dort ja dem Judenhass, und dies sogar mit einer Terroristin als "Stargast":
Na, ist das alles nicht herzallerliebst? Spüren Sie auch dieses wohlige Gefühl der Sicherheit in Ihnen aufkeimen? Nein? Sie mahnen mehr Aussteigerprogramme an? Durchaus sinnvoll, nur werden die alleine gar nicht bringen, guckt man ja auch nicht erst nach der Heizung, wenn die ersten Frostbeulen erscheinen. Wenn man nicht ganz blöde ist.
Dann vielleicht mehr Aufklärung für die Eltern? Auch gut, aber der bauernschlaue Prediger baut auch da vor, auf dass ihm die Schäfchen nicht abhanden kommen mögen,...
...weswegen all die Programme wohl erst dann halbwegs wirken, wenn man all die Vogels und Nagies aus dem Verkehr gezogen hat. Das aber wird wohl noch dauern. Womöglich bis zum St.Nimmerleinstag, weswegen es auch nicht das letzte Mal sein wird, dass ich mein Beileid ausrichte. Diesmal nach Brüssel. Mein aufrichtiges Mitgefühl.
Ich könnte mich ja jetzt auch über den Text aufregen, allerdings habe ich diesen auch nach mehrmaligem Hören (<--man möge mich bedauern) nicht entziffern können, versteckt man seine Talentlosigkeit ja mittlerweile anscheinend hinter unverständlichem Sprachbrechreiz, weswegen es auch einzig die "Musik" ist, über die ich mein Urteil abgebe, ist die ja das Schlechteste, was ich seit langem gehört habe, und so sollte man eigentlich schleunig das barmherzige Mäntelchen des Vergessens über den Rap-Fake breiten, wäre er nicht so bezeichnend für die hiesige Pickelgesicht-Ummah, will man ja unbedingt etwas sein, was man nicht ist. Und auch nie sein wird. Nein, es glotzt einem weder ein Gangsta, noch ein Ghetto-Rapper aus dem Kinderzimmerspiegel entgegen, sondern einzig maßlose Selbstüberschätzung, weswegen ja auch ein simpler Schwätzer den Beruf des Predigers ergreift, und so ersuche ich Sie das Gemütchen abzukühlen, hat sich SadiQ ob seiner notentechnischen Nullnummer ja einzig ein lautes Lachen verdient. Mann...Pardon...Bro, ist das mies...
Alleine ist er damit allerdings nicht, versuchen ja auch andere den Weg des Reims zu beschreiten, und so sei Ihnen hiermit Karacar alias "Im Auftrag des Islam" vorgestellt, der sich gegenüber einer Bloggerin mit einem Schmähreim in die Nesseln setzte:
Nein, er hinkte nicht, der Versfuß, er brach entzwei, stolperte er ja über das ureigene Salafisten-Nichtskönnen, und so sei all den verhinderten Reserve-Goethes hiermit ein guter Rat mitgegeben, den sie - sollten sie sich nicht noch lächerlicher machen wollen - beherzigen sollten:
Nicht jeder, der den Finger hebt,
soll reimen, dass die Erde bebt,
nur weil er hatte zuviel Zeit ,
ist der Witz ja so nicht weit.
Dies gilt auch für das Sprechgedudel,
das leiernd, laut und mit Genudel,
von Youtube uns entgegenschallt,
auf dass es aus den Boxen hallt.
Ihr könnt es nicht - nicht heut, nicht morgen,
kann man Talent sich ja nicht borgen,
auch beten kann man nicht dafür.
ist ja verschlossen diese Tür,
Nicht ich, der Kafir, rät Euch dies,
selbst wenn ichs wünsch, wär das ja fies,
ists ja des Gottes fester Wille,
das ihr verkümmert in der Stille,
weswegen er - in seiner Macht -
Euch einzig Blödheit zugedacht.
Ja, es könnte sich dabei natürlich um eine Schutzbehauptung handeln, wobei ich mich frage, wo da genau der Schutz liegt, jedoch ist es durchaus bezeichnend, wenn man lieber das Töten eines Ungläubigen zugibt, als einen eventuell begangenen Raubmord, könnte es ja sein, dass dieses Bekenntnis nur fiel, damit er als Held hinter Gitter wandern kann. Womit wir auch schon bei der Antwort auf die obigen Zitate wären, so haben wir ja eben doch Redebedarf, fühlt sich eine wachsende Minderheit ja durch ihre Religion zum Töten berufen, was man wiederum durchaus als Wahnsinn betiteln kann, womit auch des Sektenpredigers Phrase ins dazugehörige Schweinchen versenkt wäre.
Was sagen Sie? Man könnte auch einfach den Kopf in den Sand stecken? Aber nur, wenn da noch kein Platzmangel herrscht, grundelt dort ja schon das Haupt des hessischen Innenministers Peter Beuth, der salafistische Flüchtlingshelfer als "nicht so wichtig" abtut. Und sie zudem der hiesigen Bevölkerung verschweigt:
Was man nicht weiß, das macht einen nicht heiß. Was man nicht sieht, das ist nicht. Und über was man nicht redet, das kann auch nicht den Schlaf rauben. So einfach ist das. Im Wolkenkuckucksheim. Mann, ist es da schön.
Vorweg sei festgestellt, dass man natürlich nicht Hameds Meinung vertreten muss. Vorweg sei ebenso angemerkt, dass man Hameds Auftritte mit der AfD als großen Fehler erachten kann. Vorweg sei auch angemerkt, dass ein Autor nicht nur positive Reaktionen auf ein Buch erwarten kann. All das sei vorangestellt, und doch wird hier ein neuer Abgrund aufgetan, der in Berlin geschaufelt wird, scheint man dort ja für so manches Gequake ein ganz besonders offenes Ohr zu haben, wurde ja auch schon von mir (über 7 Ecken, folgte man ja der "salafistischen" Detektei, und es dauerte deswegen, bis die stille Post zu mir durchdrang...zifix) gefordert, etwas "schöner" zu schreiben bzw etwas mehr Zensur in den Kommentaren walten zu lassen.
Das aber werde ich nicht tun, auch wenn der Schlips von ein paar Hänselchen dabei betreten wird, steckt ja meiner Meinung nur im offenen Wort die Lösung, wobei mir die Gefühle von kleingeistigen Nasenpoplern dabei vollkommen am Arsch vorbeigehen. Anders wird es wohl auch der Hamed nicht halten, was ich sehr begrüße, so schätze ich zwar nicht alles an seinen Worten und Taten, und doch ist er immens wichtig für die hiesige Diskussion, würde diese ohne ihn ja von Islamverbandsvorständen in die Bedeutungslosigkeit gejammert werden.
So wie zB von Aiman Mazyek, der einerseits die AfD - zurecht - nicht ausstehen kann,...
...., jedoch andererseits bei Salafisten und anderen Islamisten leider nicht derartige Worte zu finden scheint, liegt die Schuld da ja bei den anderen, während einem selber befederte Flügelchen wachsen:
Wenn man aus dieser Ecke eine schonungslose Debatte erwartet, dann wird man wohl eher an Altersschwäche dahinröcheln, und so braucht es mehr denn je Menschen wie Hamed Abdel Samad, die der Auseinandersetzung mit dem Islam den so gerne gesehenen Schlaf rauben. Anders ist es auch gar nicht möglich, zumindest wenn man den Rechten nicht den Acker bestellen möchte, hilft gegen deren Rede ja einzig der Diskurs der Vernünftigen, wo allerdings Gegensätze vertreten sein müssen - siehe das folgende Beispiel mit Prof. Mouhanad Khorchide:
Nur mit solchen Gesprächen kann etwas bewirkt werden - öffentlich, und nicht im stillen Kämmerchen eines religiös-vebrämten Kleingartenvereins. Wie? Welchen der beiden ich eher recht gebe? Khorchide, aber dies ist nur meine Meinung, welche Sie nicht teilen müssen, ist im Endeffekt ja nur eines wichtig: Dass wir uns alle miteinander unterhalten. Und nicht brüllen, machen dies ja nur Deppen. Wobei...manch einer zeigt auch andere an.,, Das ist dann feig obendrein. Armer Kerl. So ganz ohne Rückgrat. Was für ein trauriges Leben.
Es wird ja immer wieder gerne behauptet, dass der Vogel Pierre niemals mit Gesindel abhängt, ist er ja einzig ein Hort der Göttlichkeit, was unsereins zwar zum Lachen bringt, seine Anhänger jedoch glauben, würden die sich ja selbst einen Predigerfurz einrahmen und an die Wand hängen, weswegen er auch offen zugeben kann, dass es ihm vollkommen wurscht ist, welch gesellschaftlicher Bodensud ihm folgt, hören die Groupies ja ohnehin nur das Amen, das bei seinem Geschwätz am Ende steht (ab 0:30):
Es war ihm egal. Und es ist ihm egal, versammeln sich zu seinen Keller-Partys ja mittlerweile hunderte Jahre Knast, und so dawat man nun quer durch die Gefängnisse dieses Landes - so wie im folgenden Fall anscheinend in der JVA Wiesbaden:
Einmal im Sumpf, immer im Sumpf, und so hat die angesprochene Islamwissenschaftlerin wohl doch recht, sind die Salafisten ja isoliert, und zwar von der Intelligenz. Und das werden sie wahrscheinlich auch immer sein, allerdings gibts leider weltweit genug unterbelichtete Mitmenschen, weswegen man auch in Zukunft genügend Schlamm vom Boden kratzen kann. Falls einem andere nicht zuvorkommen, schaufelt ja der, der zuerst kommt. Oder in Reimform: Ob AfD, ob Vogelbande, ob Sektenschmarrn, ob Nazischande, egal welch Namen es nun trägt, egal auch wie es um sich schlägt, ist eins ja immer gleich, das Hirn, ist dies ja furchtbar weich.
Es ist nicht das erstemal. dass Pinneberg salafistische Schlagzeilen macht, war es ja auch die Wirkungsstätte des verurteilten Islamisten Harry M. alias Isa Al Khattab,..
...und so sitzt nun das nächste Bübchen, auf dass ihm ein weltliches Gericht die Grenzen aufzeigen möge.
Wie? Ob ich glaube, dass er sich seiner Schuld bewusst ist? Kaum, spricht ja auch der Vogel Pierre,...
...was in diesem Falle bedeutet: "Wenn Du nix hast, dann nimms von den anderen, gehts Dir dann ja voll gut". Tja, so lässt es sich natürlich auch vorzüglich leben. Wenn man kein Gewissen hat. Und wenn man sich zwecks Arbeit so schnell bewegt wie ein ausgetrockneter Autobahnigel. Aber Hauptsache man glaubt....auch wenn sich der Angebetete für seine Anhänger wohl bis tief in das göttliche Sitzfleisch schämt. Mein Beileid. Ehrlich.
Ich könnte mich heute über die Stimmgewinne der AfD aufregen, tu ich aber nicht, denn 15 Prozent mögen zwar durchaus erschreckend sein, sind aber im Endeffekt genausoviel wie vor der Wahl, nämlich nix, wird ja auch weiterhin - zurecht - keiner mit einem spielen wollen, zudem hat jedes Land eben einen gewissen Anteil an Spinnern, welchen es zu ertragen gilt, welchem man jedoch kein Öhrchen schenken muss. Vor allem, wenn 70 Prozent der Urnenkreuze von Wählern abgegeben wurden, die einfach nur ein bisschen Stimmung machen wollten, und keinen Millimeter hinter den Fraukes stehen.
Ja, sie werden zerbörseln wie ein vergessenes Knäckebrot in der Lade, und so kommen wir nun zurück zum eigentlichen Thema dieses Blogs, wo wir nun unseren Freund Ibrahim Abu Nagie begrüßen, hat der auf seiner FB-Seite ja ein Video mit dem Titel "Gottlosigkeit führt zu Wahnsinn" eingestellt,...
....welchem ich nun ....nein, keine Worte, sondern ein Bild unseres Freunde Muhammad Marco Macrinus entgegenstellen möchte:
Man beachte die Zeichnung des Herren, ist das ja wahrer Wahnsinn, welcher sogar noch mit einem Größen- einherspaziert. Grandios, ehrlich. Und lustig, Oder doch eher traurig. Ganz sicher bin ich mir da noch nicht. Wahrscheinlich ist es beides. Gezeichnet: Georg, Herrscher des Auenlandes.
Freitag ists, und es ist...nein, nicht an der Zeit für einen Lacher, zumindest noch nicht,.. sondern für die Bitte um Ihre Hilfe, könnte der 3-Semester-Jura-Erol ja einen großen Schnitzer begangen haben, ist mir ja neu, dass man mit den Logos von Facebook, Youtube, Instagram und Twitter so einfach werben darf,...
...verlinkt, auf dass Sie dem Wahabiten-CEO einen schönen Wochenausklang bereiten mögen, wobei es zudem von Vorteil ist, wenn sie bei einem zufälligen Vorbeischlendern am Siegel-Ständchen etwaige Beweise sichern, kann ein Foto ja manchmal noch mehr sagen, als 1000 Wörtchen. Und teilen Sie bitte diesen Beitrag auf den entsprechenden Seiten. Vielen Dank im voraus. Auf dass das Lachen mit uns sei.
Ich finde es allerliebst, wenn der Erol sich über die Wahlerfolge der AfD aufplustert, sind es ja auch er und seine Bande, die dem rechten Sumpf die Wählerstimmen zuttreiben, und so reiben sich die Störche wohl bei jedem neuen Salafivideo fröhlich die Hände, schließlich braucht Dummheit eine andere Dummheit, fällt sie ja sonst um. Es sind zwei Seiten einer Medaille, die den Rest dazwischen gerade schwätzend und brüllend vor sich her treiben, und sie ersticken gemeinsam mit ihrem stolz vorgetragenen Suppenteller-Horizont gerade jede vernünftige Diskussion, auf das nur ja keiner merke, wie ähnlich sie sind. Auch und vor allem in der Dummheit.
Nun ist das Ganze aber nicht hoffnungslos, so standen wir zwar zum Beginn dieses Blogs allein auf weiter Anti-Vogel-Flur, was jetzt allerdings nicht mehr so ist, regt sich ja immer mehr Widerstand abseits der üblichen rassistischen und frömmelnden Verdächtigen, was mich zutiefst freut, und so sei hiermit gleich eine Gruppe vorgestellt, die mit der Verhinderung einer "Halal-Messe" der Wahabiten-Gang furchtbar den extremistischen Tag vergällte - Salafiya Watch Hamburg:
Ich hoffe, dass diesem Vorbild noch viele folgen werden, darf der Kampf gegen Seelenfänger wie dem Erol ja eben nicht den Rechten überlassen werden, reißt der Spalt ja sonst immer mehr auf, deswegen appelliere auch ich, und zwar an alle, die in Frieden und Freiheit zusammenleben möchten: Werfen Sie Ihre etwaig vorhandenen Vorurteile über Bord, egal aus welcher Richtung sie nun kommen mögen, und reichen Sie sich die Hand, denn nur miteinander gehts. Gegen alle, die meinen, sie sind die neuen Herrenmenschen, hats ja schon die alten nicht gebraucht.
Pierre Vogel hatte ja schon immer einen eher eigenartigen Bezug zur Wahrheit, zimmert er die im Keller ja zumeist selber, jedoch ist er diesmal ganz besonders lustig, und so erklärt er bei Minute 4:20, dass die Safia ja gar nicht zum IS gewollt haben kann, wurde sie ja vorher erwischt, wohingegen jeder andere den Weg zu Verbrecherbande locker schafft, wenn er dies nur will. Nun könnte man sich fragen, woher er dies weiß, scheint sein Draht Richtung Kalifat ja mächtig zu glühen, allerdings wäre dies nur eine Vermutung, weswegen ich hier lieber die klar beweisbare Blödheit an den Pranger stelle, brauchen Sie in Zukunft ja - wenn Sie seinen Ausführungen folgen - keine Mausefalle mehr, frisst der haarige Nager den Speck ja ohnehin, selbst wenn sie ihm den Weg noch so verminen. Und wenn nicht, dann ist er Vegetarier. So einfach ist dies. Wenn man Anhänger hat, die den Kakao aus der Schnabeltasse saugen.
Wobei man ja gerade stolz ist (siehe min 5:50) dass man endlich einen Groupie hat, der zumindest das Gymnasium besucht hat, was wiederum vom ausufernden Minderwertigkeitskomplex der Salafisten-Gang zeugt, weiß man ja schon irgendwie, dass man doof ist, wenn auch nur in ganz, ganz stillen Momenten.
Kommen wir aber zur Schuld, die - wie könnte es anders sein - wiedermal die anderen haben, haben die das messerstechende Mädel ja ganz böse gehänselt, weswegen es für den Sektenprediger anscheinend durchaus nachvollziehbar ist, dass sie mit 15 einen Polizisten über den Jordan zu schicken gedachte, und ich erwarte nun schon bibbernd den Blutrausch aller Besitzer von abstehenden Ohren, von Brillenträgern und ehemaligen Babyspecklern. Und natürlich von stotternden Menschen, deren Kindheitsweg wohl auch nicht immer mit Rosenblättern bestreut waren. All die müssten - folgt man der irren Logik des Rotbärtigen - mittlerweile eine eigene Episode in Medical Detectives haben, und doch ist es nicht so, was daran liegen könnte, dass diese das eigene Denken erlernt haben, wohingegen es bei den Salafis nur ums Auswendiglernen geht, reicht dies für diese ja schon zum Mega-Muslim-Dasein:
Interessanterweise erzählen der Vater und der Bruder eine komplett andere Geschichte, aber die haben garantiert keine Ahnung, hat die ja nur der selbsternannte Prophet, der am Ende seines Videos sogar noch über die Klingenlänge philosophiert. die aus seiner Sicht gegen eine Mordabsicht spricht, aber auch das ist - wie üblich - komplett hirnlos, so kann man ja 1) auch jemanden mit bloßen Händen erwürgen und 2) passt ein Samuraischwert nur schwerlich in die Hosentasche. Ja, das weiß natürlich auch der Vogel Peter, aber dem steht das Wasser gerade bis zum Hals, und so klammert er sich eben an jeden Strohhalm, zudem kann er sich auf eines immer verlassen. Die Verblendung seiner Anhänger, glauben die ja alles, was man ihnen vorkaut. So wie die Safia. Schade drum. Wär sie doch nur den Kaftan-Schwätzern nie begegnet.
Heute möchte ich mich vor allem an meine Leser in Österreich wenden, befinden sich ja auch dort die Salafisten im Dauer-Nasentanz, und so walzern Sie unbehelligt über Bahnhöfe und Parkplätze, wogegen man wahrscheinlich nicht viel machen kann (zumindest ist es schwieriger), allerdings sticht der Hafer manche so sehr, dass sie ihre Dawa sogar in Einkaufszentren zelebrieren - wie zum Beispiel - laut Ibrahim Abu Nagies FB-Seite "Die wahre Religion" - im Forum 1 am Salzburger Bahnhof:
Ahnung wird man davon seitens des Betreibers wahrscheinlich keine haben, können ja auch die besten Augen nicht alles sehen, weswegen ich Sie nun ersuche, diesen Missstand zu beheben, wäre es ja anzuraten, dass man von seinem Hausrecht Gebrauch macht, und die Dawa-Sektierer somit vor die Tür verbannt werden:
Ich könnte nun ja über den Erol spötteln, allerdings bringt dies nicht viel, reicht dessen Intelligenz ja maximal bis zur Kühlschranktür, weswegen er es nicht verstehen würde, und so schreibe ich lieber über den jungen Burschen, der sich da zum Salafistenstand verirrt hat, könnte dies ja eher fruchten, schließlich zeugen die in der kurzen Zeit angeeigneten Sprachkenntnisse (meine Hochachtung) von einem wachen Verstand, weswegen er auch in diesem Video wie einen Perle erscheint, der vor dem Stand des Siegel des Propheten mehr als verschwendet ist. Was sagen Sie? Ganz ist er aber trotzdem noch nicht angekommen, würde er sonst ja dem eitlen Nobody kein Gehör schenken? Mag sein, und doch ist es menschlich, klammert man sich ja vor allem in fremden Gewässern zumeist an das, was man eben kennt, ist alles Neue ja mit Unsicherheit verbunden. Und mit vermeintlichen Gefahren, weswegen man sich an Altbekanntes gerne anlehnt.
Wer schonmal im Ausland gelebt hat, der wird dies nur allzu gut nachvollziehen können, und doch ist hier etwas anders, so kam mir zum Beispiel ja nie einer entgegen, der mit aller Macht ein Zusammenwachsen mit der ansässigen Gesellschaft verhindern wollte, ists ja eher das Gegenteil, das von einem gefordert wird. Hierzulande, in dem Land, in dem nach der eigenen Meinung der Nabel der Welt liegt, ist dies umgekehrt, wird ja von mehreren Seiten gezerrt und gezogen, und so strecken einerseits Sektenprediger gierig die Griffel nach den Neuankömmlingen aus, während so mancher Wutbürger sich abschottet, auf dass nur ja kein Fremdling sein Dasein beschmutzen möge:
Wer so denkt, der treibt die Seelen den Fängern geradezu in die Arme, und er braucht sich nach einer gescheiterten Integration auch nicht aufregen, müsste er sich ja maximal selbst vor dem Spiegel mit Ohrfeigen eindecken, ist er ja ein Sembl. Einer, der katastrophale Zustände sogar sabbernd herbeisehnt. also zusätzlich auch noch ein damischer.
Nun leben wir aber leider gerade in einer Zeit, in der genau diese Schwätzer die lautesten sind - die Selmanis ebenso wie die Wutbürger -, und das ist nun wieder unser aller Fehler, schaffen wir es ja nicht, all diese Spalter ( es lebe die Volksfront von Judäa) auf die angestammten billigen Plätze zurückzutreiben, und so sei hiermit ein Aufruf in die Gesellschaft geschallt, auf das diese sich mehr engagieren möge. Die Vernünftigen dürfen nicht zusehen, wie die Debatte immer mehr zum Spielball von Sektierern und Populisten wird, haben diese ja einzig Verachtung verdient. Und die Karnevals-Wahabiten zusätzlich ein Stand-Verbot, so kann man Blödheit zwar nicht verbieten, deren Verbreitung muss man allerdings nicht auch noch unterstützen. So sehe ich dies zumindest.
Dieses junge Mädchen ist heute 15 Jahre alt, und es wäre wohl eine normale Jugendliche, die von einer ebenso normalen Zukunft träumen würde, wäre sie denn nicht dem Vogel Pierre in die Hände gefallen, versaut dieser ja zwecks ausufernder Selbstbeweihräucherung gerne auch das Dasein von Kindern, und so frage ich nun, wie lange man diesem Treiben noch zusehen will, müsste der rotbärtige Heuchler (man beachte den Satz mit Deso Dogg, mit dem er in so manchem Video gekuschelt hat) ...
.....ja zumindest fern von nicht volljährigem Leben gehalten werden, ist er ja ebenso gefährlich für deren Entwicklung wie so manche Droge.
Nein, neu ist das nicht, weiß man all dies ja schon seit Ewigkeiten, und doch beschränkt man sich einzig auf Aussteigerprogramme, die zwar durchaus wichtig sind, alleine jedoch nichts bringen, müsste man für den Erfolg des Unterfangens ja gleichzeitig dem Einsteigen einen Riegel vorschieben, was man aber nicht tut, glaubt man ja immer noch, dass das Ganze eine harmlose Jugendspinnerei darstellt. Dies ist es aber eben nicht, was wohl auch der verletzte Polizist ( hiermit seien meine Genesungswünsche ausgerichtet) nun bestätigen kann, und so trage ich nun zum zweiten Mal mein Begehr vor, welches lautet: Was gedenken Sie, meine sehr geehrten Volksvertreter, dagegen zu tun? Wann ists vorbei mit den jugendgefährdenden Umtrieben der hiesigen Salafistenprediger?
Wie? Ob ich mir darauf ernsthaft eine Antwort erwarte? Eigentlich nicht, wird ja viel gesprochen, jedoch leider nur wenig getan, und so wird das Treiben der Kaftan-Sektierer wohl auch in Zukunft ungehindert weitergehen. Bis zur nächsten Schlagzeile. Zum nächsten verkackten Dasein. Und zum nächsten blutenden Opfer. Das ist das einzige, auf dass man sich hierzulande wirklich verlassen kann. Leider.
Wussten Sie eigentlich, dass jemand, der im Suff mit dem Auto herumschlingert, nicht zwingend einen Unfall bauen muss? Dass einer, der sich Koks in die Nase hämmert, nicht unbedingt süchtig wird? Und, dass jemand, der unangegurtet über das Dach tanzt, nicht immer abstürzt? Ja? Sie wissen das? Und machen es trotzdem nicht? Selbst wenn es Ihnen Stimmen im Kopf anraten, besuchen Sie dann ja maximal den Psychologen. Oder nehmen zumindest den Kopfhörer ab?
Tja, dann sind sie wohl des eigenständigen Denkens mächtig, also kein Salafist, weswegen sich auch Ihre Bekanntschaften mit der Damenwelt außerhalb der Familie erstrecken, und Sie müssen deswegen auch nicht das ehelichen, was Ihnen täglich vor der Nase herumhüpft. Und Sie können zudem Ihr Zusammenleben einvernehmlich und auch gleichberechtigt gestalten, was ja im Umfeld der Salafi-Prediger nicht immer so gehandhabt wird:
Ja, wer niemals einen gesunden Umgang mit dem anderen Geschlecht erlernt, der wird zwangsweise zum Volldeppen, und so ist es eben auch nicht verwunderlich, dass der Vogel Pierre über die Verwandtschaftsehe philosophiert, stirbt sonst die Ummah ja aus, deswegen liebet...Pardon....falsches Wort...vermehret Euch, auch wenn das Kind dadurch in Gefahr gerät:
Die Autobahn, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2014. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Vogelscheiß, das mit seiner 3 Mann starken Besatzung 5 Stunden unterwegs ist, um fremden Asphalt zu erforschen, neue Trockenigel und neue Zigarettenstummel. Viele Lichtjahre von der Intelligenz entfernt dringt die Vogelscheiß in Galaxien vor, die nie ein Mensch zuvor bebetet hat. Und wohl auch niemand nachher je bebeten wird, möchte er sich ja nicht im Dreck suhlen, auch wenn dafür ein Spendenobulus winkt, wischt man ja trotzdem nicht über die halbverdunstete Piesellacke eines gestressten Fernfahrers, zumindest, wenn man zuvor den Planeten Erziehung besucht hat. Und auch der Kontakt zu den Eingeborenen ward so auf ein Minimum reduziert, will ja keiner etwas umarmen, das sich zuvor mit Schmutzpartikeln paniert, weswegen der Reise der Vogelscheiß ab hier auch nichts Nennenswertes mehr hinzuzufügen ist. Außer ein lautes Wääääh! Und ein Pfuigack obendrein...
Ja, es dürfte ihn schwer getroffen haben, das "Umsingeln", wobei ich mich frage, wie man alleine jemanden umstellen kann, wäre ein etwaiges Großaufgebot ja sicher von den Salafi-Linsenfetischisten gefilmt worden, weswegen dies wohl wieder eine Lüge ist, die da dem Predigermund entfleucht, genauso wie das Schweigen der "Löwen", schnattern die ja immer noch wie aufgescheuchte Gänse:
Nein, lieblich ist das nicht, was allerdings nicht wirklich überraschend ist, dient für die Anhänger der hiesigen Hosentaschen-Scheichs der Koran je eher zum Zuschlagen, denn zum Lesen, befinden sie sich ja zumeist auf dem Niveau eines Prügelrockers von der Reeperbahn. Mit genausowenig Verstand, allerdings mit weniger Muskeln. Und weniger PS. Mein Beileid.
Nun hat die Nagianische Reaktion allerdings doch etwas Gutes, zeigt sie ja, wie er in die Knie zu zwingen ist, macht er nun ja schon das gefüllt 100ste Video zu dem Auftritt der mutigen Frau, weswegen ich Ihnen empfehle, es ihr nachzumachen, sollten Sie ja nicht achtlos am Lies!-Stand vorbeiwandern, sondern den Schwätzern eben die unangenehmen Fragen stellen, die sie - wie man gerade anschaulich sieht - so sehr verschrecken. Machen Sie dies freundlich, aber bestimmt. Lassen Sie sich nicht abwimmeln, auch nicht mit einer billigen Rose. Aber nehmen Sie die Burschen nur ja nicht zu ernst, macht ein Lacher zur richtigen Stelle das Ganze ja zum Selbstläufer: