Donnerstag, 22. Dezember 2016

Frohe Weihnachten wünscht das Boxvogel-Team

Alle Jahre wieder nadelt der Weihnachtsbaum, und so ists nun an der Zeit für einen keksbröselnden Urlaub, den ich mit besinnlichen Worten einbimmeln möchte, auf dass wir die Feiertage vielleicht auch mit etwas Nachdenken verbringen mögen:

Gerne wird ja für und gegen Flüchtlinge gestritten, jeglicher Vorwurf wird mit einem Abblocken beantwortet, das wiederum mit einem Vorwurf....bis sich die Katze in den Schwanz beißt und röchelnd alle 4 Pfoten von sich streckt. Weil wir uns mittlerweile in einem Lagerdenken festgefressen haben, wo es nur mehr ein simples S/W-Denken gibt und keine Grautöne.Ein Kampf mit dem Messer zwischen den Zähnen, wo es nur mehr ums simple Rechthaben geht.
Dabei wären sich beide Seiten in so vielem einig....siehe zB das Behördenversagen zu Anis A., wo ein anscheinend in Italien zu 4 Jahren Haft verurteilter Vollspacko ungehindert durch Europa wandern kann. Und ein Gewalttäter in Griechenland einfach verschwindet, auf dass er anderswo ein Haus anzünden möge. All das will keiner. All das lässt jedem die Galle brodeln. Und all das muss sich schleunigst ändern. Für alle Mensch auf diesen Kontinent. Egal woher sie kamen. Egal an was sie glauben, oder auch nicht.
Darüber sollte man reden. Ernsthaft. Und mit Vernunft. Tut man aber nicht, wälzt man sich ja lieber in Polemik und Relativierung bis zum St.Nimmerleinstag und postet dazu auf FB trottelige Buntbildchen. Und fühlt sich voll toll dabei. Ha, denen hab ichs gegeben. Ha, was bin ich nicht gut! Seht her, ich hab dafür sogar ein Like bekommen, ich muss also wirklich der Größte sein.
Das alles wird aber zu nichts führen, außer zu noch mehr Problemen und zu noch mehr Hass. Und das ist vollkommen fürn Arsch. Worin wir uns glaub ich auch alle einig sind. Darum wärs schön, wenn die Gegner wieder die Ohren öffnen und dem jeweiligen Gegenüber ein wenig mehr Aufmerksamkeit schenken würden. Und nicht nur ihren eigenen Stimme lauschen, denn diese kennt man schon lange genug. Kümmern wir uns um das, wo wir einer Meinung sind. Streiten können wir danach auch noch...


Wir sehen uns wieder am Dienstag, den 3. Januar 2017. Kommentare werden natürlich wie immer auch weiterhin freigeschaltet.

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr



Mittwoch, 21. Dezember 2016

Pierre Vogel verhöhnt die Opfer von Berlin

Wissen tut man zu dem Lkw zu Berlin ja noch nicht wirklich viel, außer, dass sich der IS dazu bekannt hat, was er aber mittlerweile sogar bei einem umgefallenen Blumentopf tut, weswegen auch dies gerade noch heißer Dampf ist, allerdings hat der Vogel Pierre natürlich sofort reagiert, machte er ja mitten in der Nacht ein Statement, auch wenn ihn kein Schwein darum gebeten hat:


https://www.youtube.com/watch?v=N598vkWX708


Na? Wer hat die Schuld? Raten Sie ein wenig? Das ging aber schnell, waren es ja...man mags kaum glauben...die anderen, hat man einen Vogel hat ja nicht zum Obervorbeter von Saudi Deutschlandien gemacht, und so hat man nun den Salat, hätte er...falsch...ER...so ists richtig, muss ein von Gott am Hintern geküsster ja in großen Lettern erscheinen...ja alles verhindern können. Also nicht das Zustechen der Safia. Auch nicht den Abzug seiner Freunde in den Jihad. Nein, schon gar nicht die gerade vor Gericht verhandelte Terrorvollbeweihräucherung seines besten Kumpels Sven Lau. Aber sonst alles, weiß der geneigte Zuhörer ja jetzt wenigstens, wie man sich nach dem Klogang den Allerwertesten wäscht. Das ist schon was...wenn die Birne einzig zwecks Futtereinwurf am Hals herumlungert. Und man zum Schuhbandbinden die Mama um Hilfe bitten muss.

Da muss man schonmal dankbar sein. Ja, wo wären wir alle nur ohne ihn? Und wo wären vor allem die, die durch seine Gehirnwäsche in Syrien verreckt sind? Dumm Frage, ich gebs zu, wären sie ja am Leben. Aber das hat er ja mitverhindert. Danke dafür, Pierre. Vielen, vielen Dank...


Guten Tag


Dienstag, 20. Dezember 2016

Die Toten und Verletzten von Berlin - zuallererst...

https://www.tagesschau.de/inland/breitscheidplatz-ueberblick-103.html

Zuallererst sei mein aufrichtiges Beileid kundgetan. An die Angehörigen und Freunde der Opfer.

Zuallererst seien aufrichtige Genesungswünsche an die Verletzten gesendet, auf dass die körperlichen Wunden schnellstmöglich verheilen mögen.

Zuallererst sei allen, die vor Ort waren, und die Menschen da liegen sahen, mein Mitgefühl ausgedrückt, sind das ja sicher Bilder, die man nie mehr vergessen wird.

Zuallererst...ein Wort, das man sich gerade heute einrahmen und übers Bett hängen sollte, ist es ja eben nicht die Zeit für Schuldzuweisungen und politische Grabenkämpfe. Es ist auch nicht die Zeit für billiges "Ich habs ja gewusst, ich bin so kluk" Gequatsche, welches mit ebenso billigen Relativierungen gekontert wird. Und es nicht die Zeit für Selbstdarstellungen auf Kosten der Opfer, auch wenn man sich dabei im eigenen Licht noch so sehr sonnen kann.

Nein, Zuallererst sollte man jetzt Ruhe bewahren. Zuallererst sollte man den Menschen Zeit für ihre Trauer geben. Zuallererst sollte man an sie denken, und nicht an sich selber. Und danach nach einer vernünftigen Lösung suchen. Mit Bedacht und Hirn. Und nicht mit Zorn, denn der hat noch nie etwas Gutes bewirkt. Niemals. Und so wirds auch diesmal sein...

Mein aufrichtiges Beileid






Montag, 19. Dezember 2016

Danny Seis und das deutsche Mädel

Danny, unser Hausrassist, macht wiedermal von sich reden, und so seien seine Auswürfe hiermit archiviert (Originalverlauf liegt wie immer vor), auf dass es die Behörden nicht so schwer haben, soll ja nicht untergehen, was er da so unters Volk pinkelt:













Manche werden nun fragen, warum ich mir einen Danny Seis und eine Anja Talhoffer überhaupt antu, und diese Frage sei hiermit beantwortet: Weil Sie sonst glauben, dass auch der größte Narr ohne Konsequenzen durchs virtuelle Geäst marodieren kann. Ein Missstand, den ich hiermit ein wenig behebe, soll ein Depp ja als solcher erkannt werden. Oder anders: Wer laut brüllt, der soll auch gehört werden. Vor allem von denen, die sie nicht leiden können. Von denen, die nicht aus der Schnabeltasse gluckern. Und nicht die Jacke hinten zumachen. Viel Spass dabei, Ich hab ihn gerade. Und wie...

Guten Tag


Freitag, 16. Dezember 2016

Pierre Vogel zu Syrien....Werbung in eigener Sache

Syrien. Aleppo. Viel kann einem dazu einfallen. Trauer. Und auch Wut. All das kann man fühlen...wenn man nicht komplett dem Charakter abgeschworen hat. So wie ein Vogel Pierre zum Beispiel, der das Elend nur benutzt, damit seine Anhänger wieder wachsen mögen:



Das ist echt unter aller Sau, und so verabschiede ich mich nun mit tiefer Verachtung in das Wochenende. Wo diesmal schon 4 Kerzen brennen. Hoffentlich hellere wie die da oben.


Guten Tag und ein schönes Wochenende


Donnerstag, 15. Dezember 2016

Von Salafisten, den Saudis und vielen Karnickeln

https://www.welt.de/politik/deutschland/article160238302/Saudis-unterstuetzen-zunehmend-deutsche-Salafisten.html

http://www.dw.com/de/medien-deutsche-salafisten-aus-golfstaaten-unterst%C3%BCtzt/a-36745005


Schon ein paar Tage ist die Meldung alt, und manch einer wird sich fragen, warum ich darüber nicht gleich berichtete, und stattdessen lieber über ebenso hirnverbrannte Reichsdeppen, Fundi-Christen und Ich-bin-kein-Nazi-Nazis die Feder schwang, weswegen ich nun hier den Grund für meine schreibtechnische Verspätung kundtue, sinds ja genau diese Nachrichten, die mich dazu bewogen, die Finger in Islamistenrichtung stiller sein zu lassen.

Es ist die geheuchelte Überraschung, die mir die Adern schwellen ließen, verkauft man ja gerade einen alten Hut als Neuigkeit, wusste ja auch schon vorher jeder halbwegs denkende Mensch um die Verstrickungen unserer wahabitischen "Freunde" vom öligen Golf, jedoch wurden die lesenden Spinner zu harmlosen erklärt, auf dass sich niemand gräme. Nein, schlimmer noch, wurde jedem, der auch nur ein kleines Wörtchen zu den Scheichs und Emiren fallen ließ. ja ein lautes "Islamhasser" entgegengeschmettert, bis auch der Blindeste nicht mehr übersehen konnte, dass er verarscht wird. Von ganz oben, rieb man sich ja ob der guten Geschäfte fröhlich die Hände, und pfiff - im Heucheln sind wir Weltmeister - genüsslich auf die Menschenrechte, säuft sich der Tee ja ganz besonders freudig, wenn draußen vor dem Fenster jemand ausgepeitscht wird.

Und auch als Kaninchen eignete sich die Bande mächtig gut, zog man bei unliebsamen politischen Diskussionen ja ganz, ganz schnell einen Salafisten aus dem Hütchen, und schon sahen alle in die Richtung, aus der eigentlich nichts Neues kam, waren die Nachthemd-Abus ja schon immer arschig. Genauso wie jetzt mit all den anderen Vollpfosten, lässt man sie ja nur allzu freudig gewähren, verklärt sie zu harmlosen Jagdgewehrkuschlern und unverstandenen Kleinbürgern, bis man sie ...völlig überraschend....zum Staatsfeind erklärt.

Nein, schlimmer noch, füttert man sie ja sogar noch, auf dass sie nur ja groß und stark werden, und schon kann man die Rechte aller unter lautem Jubel beschneiden, lechzt ja so mancher mittlerweile förmlich danach, dass er bis in die Arschfurche abgehört wird. Wegen dem Terror. Der eigentlich gar nicht da wäre, hätte man nicht so lange absichtlich weggeguckt. So wars bei den Salafisten. So passierts gerade mit den Reichstrotteln. Und so wirds auch mit allen anderen Spacken-Vereinen sein. Das eine Karnickel verschwindet. Das nächste wird schon gezüchtet. Und wir fallen wieder drauf rein. Darauf kann man sich immer verlassen. Sind wir nicht großartig? Großartig blöd?

Guten Tag








Mittwoch, 14. Dezember 2016

Gunnar Norbert Lindemann - ein Schmuckstück für jede Partei

Politiker. Die kann man mögen. Die kann man hassen. Die kann man mit der linken Arschbacke bedenken. Ja, auch mit der rechten. Man kann Ihnen ein Blümchen entgegenhalten. Und sie auch ausbuhen. Und man kann bei so manchem auch nur den Kopf schütteln. Wie bei dem AfDler Gunnar Norbert Lindemann, der keck im roten Schal posierend...

https://www.facebook.com/gunnarnorbert.lindemann?ref=ts&fref=ts

....der Welt seine Ansichten entgegenbläst:




Frei nach dem Motto "wenn die nix zum Fressen haben, dann sollen die doch am storchschen Sekt nuckeln", beklatscht er freudig einen Diktator, der ihm - laut seinem verlinkten Text zu urteilen - anscheinend furchtbar gut ins politische Denken passt, braucht ja jedes Land einen starken Mann, der es nach seinen Willen zerbom....Pardon....formt, wobei dies die Poster unter seinem entbehrlichen Müll jedoch anders sehen, diese bedenkt er allerdings...womöglich beim dritten Frühstück...mit dem ewigselben zynischen Witzchen:


https://www.facebook.com/gunnarnorbert.lindemann/posts/1092468217545952

Viel mehr wurstet er sich nicht aus den schwitzenden Fingern, weswegen man schon auf seine angepeilten Bundestagsreden gespannt sein darf, welche wohl sogar Karl-Heinz Stiegler in den Tiefschlaf sülzen werden:

https://www.youtube.com/watch?v=Sgn0dWnfFx4

Ich merkte es ja oben schon an, kann man ja die angestammten Volksvertreter sehr wohl mit Kritik überziehen, was da aber als Alternative anwalzt, ist der parteigewordene Stammtisch, dessen Brüder sich mit aus dem Mundwinkel tropfenden Leberkäsefett über das ach so gute Leben eines anderen auslassen, den sie nichtmal kennen. Die ihre Wampen streicheln, wenn sie wirklich irgendwann mal einem Obdachlosen begegnen, fühlt sich der volle Magen ja umso besser, wenn ein anderer leer ist. Es ist der Typ Mensch, der nur sich selber mag. Und auch nur für sich selber denkt, ist ihm seine Umwelt ja so egal wie dem Osterhasen der Adventskalender.

Der Zynismus auf zwei Gehwarzen, den ich nicht an der Macht sehen möchte. Und Sie auch nicht, selbst wenn Sie die Flüchtlingspolitik mit sehr kritischen Augen sehen. Denn nach "denen" sind vielleicht Sie dran. Weil Sie arm sind. Weil Sie krank sind. Weil Sie alt sind. Oder eine Frau, die nicht dem Bild der blondbezopften Küchenherd-Mutti entspricht. Anders ist nämlich immer schlecht. Und immer in der Minderheit, weswegen Sie sich dann auch nicht wehren können. Und somit herrlich zum Opfer taugen. Denn eines kann der Stammtischjodler so gar nicht ab: Jemanden, der ihm Paroli bietet. Da wird er dann ganz, ganz klein. Und er tritt deswegen nach unten. Sein ganzes armseliges Leben lang. Mein Beileid. Ein Dasein so ganz ohne Rückgrat....fürchterlich...

Guten Tag

http://www.stern.de/politik/ausland/aleppos-bewohner-richten-verzweifelte-letzte-worte-an-die-welt-7238014.html




Dienstag, 13. Dezember 2016

Alternative: Christliche Volksgemeinschaft - Lug und Trug von Christen-Fundis

Es ist wirklich kaum zu glauben, braucht man sich ja nur einmal kurz umzudrehen, und schon springt einem der nächste Depp mitten ins Gesicht, und so stelle ich Ihnen heute eine neue Gruppe vor, die an Dummheit kaum zu übertreffen ist, sammelt sich auf "Alternative; Christliche Volks Gemeinschaft" ja der Bodensud der Christen, die wohl schon gestern gerne wieder Hexen verbrannt hätten. Unter lautem Johlen, versteht sich:




https://www.facebook.com/acvgp/?ref=ts&fref=ts

Wertungsfrei und/bzw, augenscheinlich und//oder zur persönlichen, geschichtlichen Recherche und Informaton (<---was für ein däm...Pardon...hervorragender Spruch) sage ich nun....dass auf dieser Seite genauso gelogen wird wie auf den salafistischen, stammen die grausigen Bilder ja nicht aus hiesigen Landen, zudem schon gar nicht aus den letzten Wochen...sondern es sind...tata...Morde aus Südafrika...

https://en.wikipedia.org/wiki/South_African_farm_attacks

Und nun schweigt stille, oh, Ihr Rübennasen, und setzt auch zu den Brüdern und Schwestern von der Islamistenfraktion, lungern die ja auch auf demselben biegenden Balken. Und da gehört Ihr auch hin. Amen. Oder so......nichtmal die 10.Gebote kennen, aber auf heilig machen...die Welt wird immer blöder...

Guten Tag




Montag, 12. Dezember 2016

Der tägliche Rassismus des Danny Seis

Ja, heute gibts zwei Beiträge, existiert da ja noch etwas, was ich so gar nicht leiden kann, glaubt ja so mancher in diesen wütenden Tagen, dass Rassismus ohne Konsequenzen bleibt, jedoch irrt er da gewaltig, und so öffne ich nun die Tore für die Kommentare eines Danny Seis, die mM garantiert nicht mehr durch die Meinungsfreiheit gedeckt sind:



















(Behalten Sie die "Flitsche" des Axel Kruse bitte in Erinnerung, kommt ja demnächst ein Beitrag zu den selbsternannten Rettern der Frauen...ein lustiger...monatelang sammelte ich die Aussagen, die irgendwie so gar nicht zu schmusigen Weibsvolkverstehern passen...natürlich nur, wenn man sich unbeobachtet fühlt)

https://www.facebook.com/groups/1653444914911021/?ref=ts&fref=ts

https://www.facebook.com/danny.seis?fref=ts


Der geneigte Leser weiß nun, was er zu tun hat, soll derartiges ja nicht ohne Belohnung bleiben, und so sollte nun ein Richter seines Amtes walten, auf dass den selbsternannten Herrenmenschen die Realität wieder einholen möge.

Und noch etwas, wird mir in den letzten Tagen ja gerne (durchaus auch auf eine ...hmmm..."leicht" aggressive Art Und Weise...) angeraten, dass ich mich doch bitte nur noch um Islamisten kümmern sollte, was ich selbstverständlich....NICHT...tun werde (man sieht an den Salafis nur allzu gut, wohin zu langes Wegsehen führt), würgt es mir den Ekel ja nicht nur bei wahabitischen Herrenmenschen in die Suppenschüssel, und so sei dies nur der erste Streich, dem noch weitere folgen werden. Und ein guter Rat: Dabei sollte man sich nicht in den Weg stellen, könnte dies ja Kollateralschäden zur Folge haben, ist ja jemand, der derartige Entgleisungen deckt, nicht besser wie der, der sie tätigt. Vor allem als Admin, hat man damit ja seine Aufgabe nicht ganz verstanden. Auch wenn man noch so mit den Augen klimpert. Zieht nicht. No chance.

Guten Tag











Realität Islam - ein anderer Name, derselbe Wirrsinn

Der Nagie nahm die Beine in die Hand, der Vogel steht sie sich einsam in den Bauch, und so ist es nicht verwunderlich, dass die gerade aufkeimende Leere sofort von einem anderen Verein gefüllt wird, gibts ja eine Gruppierung, die gerade ganz frisch das Internet mit einem Tsunami an Werbung durchseucht, weswegen die Neo-Dawaisten nun natürlich auch ihren Platz in den heiligen Hallen des Wirrsinns finden - die Realität Islam...was immer dies auch heißen mag:


https://www.youtube.com/watch?v=oOdj5D2qZ4Y

https://www.facebook.com/realitaetislam/?ref=ts&fref=ts

Es ist dasselbe Lied, es ist derselbe Tanz, pfeift man ja auch wie alle anderen Konvertüten-Vokal-Dehner genüsslich aufs hiesige Gesetz,...



https://www.youtube.com/watch?v=YZl2KMQBSdM

....was auch schon anderswo thematisiert wurde,...

https://vunv1863.wordpress.com/2016/12/10/realitaet-islam-grossevent-fluechtlingsaktion/


....zudem lässt der folgende Screen erahnen, dass man mit dem IS und all den anderen Terrorgruppen durchaus nicht spinnefeind ist, hegt man ja sogar noch Verständnis für deren blutiges Treiben:




Ein Hetzer geht, die nächsten kommen, und es wird wohl wieder Jahre dauern, bis man denen den Hahn zudreht, und so bleibt mir bis dahin nur eine Warnung, die ich hiermit aussprechen möchte: Reden Sie über die Herrschaften und nicht mit ihnen, hab ich es ja schon versucht. Und wurde genauso totgequatscht wie schon von des Vogels Männchen. Dasselbe Gedöns, dasselbe Opfergeheule. Und dieselbe Lügerei. Alles wie immer eben. Im Staate der Salafisten.

Guten Tag


Donnerstag, 8. Dezember 2016

Gestatten: Herr N. Mensch

Ein jeder kennt ihn, denn er ist auf internationalem Parkett unterwegs. Herr N. Mensch ist unter vielen verschiedenen Namen und in allen gesellschaftlichen Schichten anzutreffen, auch wechselt er sein Mäntelchen je nach kultureller Umgebung, doch in einem bleibt er sich stets treu: In seinem Selbstbild. Wie einst Narziss vermag er keinen Makel in seinem Teichspiegelbild zu entdecken, es strahlt ihm entgegen und entzückt ihn so sehr, dass er beschließt, es nicht seinem Vorbild gleichzutun und in Anstand selbstumarmend zu ertrinken, sondern sein Ego in die Welt hinauszutragen, auf dass ihm die Nymphen liebestrunken zu Füßen liegen mögen.

Denn die mag er, die Nymphen. Auch wenn er ihr Geplapper hohl findet - irgendwie findet er sie ja niedlich. Und vor allem: Sein. Und was sein ist, darf niemand anrühren. Kurzerhand wird die Nymphe  also ohne ihr Zutun oder auch nur ihr Wissen in den heiligen Stand der Frau N. Mensch erhoben. Als solche wird sie eifersüchtig bewacht und verteidigt vor jedem, der das Territorium im wahrhaften oder im bildlichen Sinne betritt.                                                                                                                                
Frau N. Mensch gehört ihm.

Frau N. Mensch muss beschützt werden.

Frau N. Mensch ist nämlich leider ein bisschen doof.

Vor allem aber ist Frau N. Mensch Mittel zum Zweck.

Denn Herr N. Mensch ist nicht der Gentle Man, als der er sich so gerne geriert.

Er ist der Politiker, der den Frauen im Tonfall der väterlichen Fürsorge ganz lieb erklärt, dass sie gar nicht wissen können, ob eine Abtreibung wirklich die richtige Entscheidung für sie ist. Denn schließlich ist allgemeinhin bekannt, dass frau zu hysterischen Überreaktionen neigt und solch eine Entscheidung, pardon the pun, allzu schnell aus dem Bauch heraus trifft, statt wirklich mal nachzudenken, was das- man höre und staune- für die „Zukunft der Nation“ bedeuten könnte. Er bezeichnet die Gebärmutter als „Ort mit der höchsten Sterbewahrscheinlichkeit“ und will dafür sorgen, dass die Familie als „Keimzelle der Nation“ wieder stärker wird, verkauft das als nostalgischen Gedanken und verschweigt dabei, dass die Frau, die brav in der Küche steht, kaum gleichzeitig Karriere machen und für ihr Kind sorgen kann. Und dass genau das jetzt schon ein Problem ist- ein wahrhaftiger Ritter im Auftrag des weiblichen Geschlechts also dafür ins Feld ziehen würde, dass es bessere Kinderbetreuung gibt und dass man gar nicht mehr darüber reden muss, ob es gehaltstechnische Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Der in der rostigen Rüstung hingegen weigert sich, Frauenhäuser zu unterstützen, tut sie als „Unfug“ ab, der „Familien zerstört“. Ein liebevolles Heim für den prügelnden, vergewaltigenden Gatten wird man doch wohl auch noch mit ein paar gebrochenen Rippen schaffen können, bitteschön! Und wer ein zugeschwollenes Auge hat, sieht mit dem anderen schließlich noch gut genug, um die Bunt- von der Weißwäsche trennen zu können.

Er ist der Anhänger eben dieser Politik, ist diese ja gleichzeitig praktischerweise noch der Garant dafür, dass in Zukunft kein kulturfremder Rivale mehr das Territorium betreten soll. Vor dem nämlich gilt es Frau N. Mensch zu schützen, denn sie mag zwar nicht gut genug sein, um selbst Entscheidungen treffen oder gar gleich viel verdienen zu können, aber für den Eindringling ist sie dann doch zu gut. Ironischerweise wird der Eindringling mit all den Eigenschaften bedacht, die Herrn N. Mensch zu eigen ist. „Die respektieren unsere Frauen nicht!“ – „Die haben doch ein Frauenbild aus dem vorigen Jahrhundert!“ – „Die betatschen unsere Frauen!“  Unsere. Meine. MEINS!                 Ironie ist allerdings etwas, das Herrn N. Mensch zuverlässig entgeht, was reiner Selbstschutz sein mag, denn sonst müsste er sich ja eingestehen, dass er mit dem vermeintlichen Feind nicht nur an einem Tisch sitzt, sondern auch noch aus demselben Becherchen schlürft. Müsste sich eingestehen, was Frau N. Mensch, Gentle Man und die meisten anderen auch schon längst wissen: Dass es hier nicht um den Schutz der Frau geht. Sondern dass er sich ihres gebeugten Rückens (Boden schrubben geht schließlich schlecht im Stehen) bedient, um auf ihm seinen ganz eigenen und höchst egoistischen Kampf auszutragen. Um danach, wenn er fertig gekämpft hat, herabzusteigen und zu fragen, warum das Abendessen noch nicht fertig ist.

Er ist der Familienvater, der das Todesurteil über seine eigene Tochter verhängt, weil sie sich von einem Mann hat berühren lassen, der nicht der ihr angetraute ist. Und der bei der Vollstreckung derjenige ist, der den ersten Stein wirft. Nicht etwa im übertragenen Sinne, sondern im wörtlichen. Auch er, weil er die Tochter beschützen will, auf dass sie nicht nochmal Opfer ihrer eigenen Verderbtheit werde. Auch er natürlich in Wirklichkeit, um vor den anderen steinbewehrten Geiferern das Gesicht zu wahren. Die anderen Töchter und seine Frau N. Mensch, alle Frauen um ihn herum, beschützt er weiterhin fürsorglich. Er schenkt ihnen bodenlange Säcke und Schleier, um Körperform und Gesichtszüge so zu verdecken, dass kein Mann bei ihrem Anblick um den anscheinend kärglich vorhandenen Verstand kommen kann. Auch hier ist die einem ins unverschleierte Gesicht springende Ironie ein Perlenhaufen vor die Saubande. Und während die Steine fliegen, die Peitsche knallt und die Stoffbahnen wallen, wird sich auf ein Buch berufen, in dem es diese drakonischen Maßnahmen so  nicht gibt. Was die Frau im besten Fall aber nicht weiß, schließlich soll sie ihren Geist nicht mit Lesen oder gar Verstehen belasten. Sie braucht ihre wertvolle Energie, um den verwirrenden Drahtseilakt zu vollbringen, eine Heilige zu sein, die es zu beschützen gilt, während sie gleichzeitig das Schlechte verkörpert: die verführerische Sünde schlechthin, die es zu bestrafen gilt.

Wir kennen ihn auch aus der Nachbarschaft, von der Arbeit, vom Einkaufen- man begegnet ihm immer wieder und überall. Er ist der höfliche Kollege, der davon überzeugt ist, Brock Turner habe lediglich drei Monate verdient- schließlich würde man dem Jungen sonst die Zukunft versauen, und die Frau habe die Vergewaltigung im Zustand der Bewusstlosigkeit doch sowieso nicht mitbekommen; er ist der unheimlich charmante verheiratete Doktor, der, wenn die Becircte ihn abweist und einen anderen erwählt, den großen Auftritt sucht, während dem er mit Verachtung klarmacht, dass in seinen Augen damit selbstverständlich nicht er an Wert eingebüßt hat, sondern sie- von dem doktorentitelunbehafteten Mann an ihrer Seite mal ganz zu schweigen…. Man sieht, die Liste ließe sich hier endlos fortsetzen. Aber ich möchte die leser’sche Geduld nicht überstrapazieren, und zudem bin ich auf ein hübsches Sätzchen gestoßen- wobei es sich um eine Aussage von Herrn N. Mensch höchstpersönlich handelt- das seine Einstellung auf den Punkt bringt:

„Der Feminismus treibt einen Keil in die Gesellschaft.“

Da ist sie wieder: die Ironie. Denn Feminismus bedeutet ganz im Gegenteil, dass alle Menschen gleichgestellt sind. Alle. Er ist der Keilentferner. Das mag der eine oder andere Keiler noch immer nicht verstanden haben, doch ansich muss man nicht M. Anze heißen, um zu erkennen, dass da was schiefläuft im Staate Herrenmark. Dass man etwas tun muss, im Großen wie im Kleinen. Dass es hier nicht „nur“ um Frau N. Mensch, sondern um Mensch geht. Denn Herr N. Mensch ist ja der Überzeugung, die Welt gehöre ihm. Es mag ein herabfallendes Blatt gereicht haben, um das Selbstbild von Narziss zu zerstören, aber man kann nicht immer auf einen zufällig vorbeihuschenden Windhauch hoffen, man muss ihn selbst entfachen, den Wind, und im Großen auch mal einen Sturm. Denn letzterer befindet sich nicht im Wasserglas, auch wenn verblüffend viele dieser irrigen Annahme zu sein scheinen und es der Bergnymphe gleichtun, die sich blenden und verwirren ließ, bis sie sich auflöste und nur noch ein kümmerliches Stimmchen übrig war, das alles ihr Vorgesagte brav wiederholte. Und am Schluss vielleicht selbst noch glaubte.

Vom großen Rest von uns sei allerdings ausgerichtet:

Sehr geehrter Herr N. Mensch,

wir lassen uns scheiden.

MfG,

Rhonnie (i.A.)



Mittwoch, 7. Dezember 2016

Der Georg, die Putzfrau... und die verlorene Ukrainerin

Ich sagte ja schon, dass ich diese Woche in Eile bin, naht ja Weihnachten, und ich hab noch nichts, was ich unter die amputierte Baumwurzel legen könnte, allerdings ist diese Woche anscheinend gerade das Wer-ist-Georg-Ratespielchen in Mode, weswegen schon wieder eine neue Vermutung durchs Internet huscht, bin ich ja wiedermal der Siggi, diesmal jedoch mit Putzfrau aus Portugal und Ex-Freundin aus der Ukraine (und ich dacht immer, das wär der Nobile...):










Pardon, den Juden hab ich noch vergessen. Man mag es mir verzeihen, wechselt mein Name ja schneller, als so manche Unterhose ihren Träger.

Nun mag sich natürlich so mancher fragen, warum man gar so interessiert an meiner Person ist, pflückt der ausgefüllte Zweibeiner ja um diese Jahreszeit Mistelzweige, auf dass ihn darunter ein Kuss ereile, und dies sei hiermit beantwortet, mag man ja in keiner miefigen Ecke, dass ich meine Augen nicht starr gegen eine Dumpfbande wende, weswegen ich nun auch Braunes am Schuh mit mir herumtrage. Welches übrigens genauso riecht wie Vogelkacke. Man kann es nicht leiden, dass ich zB nicht über den Tod junger Frauen spekuliere, nur damit sich so mancher im Lynch-Mob-Sumpf wälzen kann, finde ich es ja vielmehr abartig, wenn man ein Opfer für seine niederen Zwecke nochmals zu einem macht, und so warte ich, was die Ermittlungen ergeben, ist dann der Beitrag ja nicht aus den Fingern gesogen.

Ich weiß, das ist in der heutigen Zeit nicht in Mode, plappert da ja jeder gerne wie ihm der schlechte Charakter gewachsen ist, ich will da aber nicht mitspielen, sah ich ja schon früher den Schmuddelkindern nur von der Weite zu, was ich auch heute noch so halte, allerdings hasse ich es, wenn man lügt, weswegen dem obigen Affen mitgeteilt sei, dass ich so gut wie alle Kommentare freischalte, selbst die, die so dämlich sind, dass es einem die Zehennägel kräuselt. Ja, sogar die rassistische Kacke vom Danny. Ich bin leidensfähig. Da war aber nix. Gar nix, weswegen ich das brustklopfende Brunftgehabe hiermit mit einem Schmunzeln bedenke. Süüüüüüß.

Wie? Für wenig Zeit wurde der Beitrag aber doch ganz schön lange? Für Lacher hab ich eben immer ein paar Minütchen, zudem muss ich mich ja jetzt nicht mehr um die Sauberkeit der Küche kümmern, ich Luder, und so delegiere ich nun an die Putzdame aus Lissabon. Und geh die Ukrainerin suchen....Was macht die nur in Berlin? Und wie ist sie da bloß hingekommen...


Guten Tag

PS.: Ich find übrigens amüsant wie paranoid man durch den Hof gackert. Weitermachen. The Georg is always and everywhere...

PSPS....



Nichts zu danken.







Dienstag, 6. Dezember 2016

Was zum Teufel ist ein Rayk?

Ich bin heute ja mächtig in Eile (ganz ohne Rauschebart), und doch möchte ich Ihnen den folgenden Erguss nicht vorenthalten, ist die Extremisten-Mischpoke (ob rechts, ob islamistisch, ob Hohlerdler...alles derselbe Dummhaufen) ja wiedermal als Detektiv unterwegs, was mich allerdings vor ein Rätsel stellt, das ja vielleicht Sie lösen können:

"Na da haut es dich wohl aus den Socken?Woher ich deinen Namen herausgefunden habe? Nun lieber Rayk ich hab dich durchschaut. Du musst wissen das ich durch deine unzähligen Bloggeinträgen dich langsam kenne. Ich kenne deine Sprache und deine Wortwahl. Tausendmal fluchst du und dir huscht ein Kruzinesen und Kruzitürken über die Lippen. Oder deinen Standardsatz. Ein stolzer Eber wie ich reibt sich nicht die große Eiche. Tja und als ich neulich dein neues Buch gelesen habe, habe ich dich sofort wiedererkannt.Mir tuts Leid um das Geld das ich dafür bezahlt habe. "Eure Dummheit kotzt mich an" ist wohl eher eine Satireschrift. Damit das Geld nicht ganz umsonst war liegst bei mir im Scheißhaus und die Blätter nutzen mir als Klopapier."



Können Sie mir vielleicht sagen, was ein Rayk ist? Ich wäre Ihnen ehrlich sehr verbunden.


Guten Tag