Freitag ist, die Woche neigt sich dem Ende entgegen, und so sei diese nun mit einer freudigen Nachricht verabschiedet, welche uns der Magrib-Grill zu Hagen beschert,...
GsD ist der Lau mittlerweile anders versorgt, müsste er ja sonst verhungern, weswegen hiermit ein dreimaliges Hoch auf die Behörden gejodelt sei, haben sie ihn ja vor zählbaren Rippen bewahrt. Ja, die Wege des Herrn sind eben unergründlich. Und manchmal führen Sie sogar in die Pleite. Amen. Und Mahlzeit ebenso.
Silvester ist ja nun schon einige Zeit vorbei, und doch wirkt das Dinner für Einen noch nach, haben wir ja gerade dasselbe Prozedere wie mittlerweile jeden Monat:
Ein Frintonsches Schönsaufen funktioniert da nur kurzfristig, sind nach dem Sektgeplantsche ja neben dem Brummschädel auch die Spinner noch da, wobei sie zudem auch immer jünger werden (siehe die unteren Fotos)...
...wäscht sich pubertierendes Hirn ja ganz besonders gut.
Wohin dies führt, sieht man hervorragend bei Hamsterbacke Cy Gurney, der sich schonmal über ein paar amerikanische Tote freut,...
...und auch andere fühlen sich hier durchaus in ihrem Irrsinn wohlbehütet, wirbt der Salafiprediger Izzuddin Jakupovic...
.... ja ganz offen für von ihm begleitete Umrareisen, auf dass die Zahl der Jünger auch weiterhin lustig weitersteigen möge,...
...und so erwarte ich schon sehnsüchtig den nächsten Bericht der hiesigen Extremistenzahlen, wirds dann ja garantiert wieder etwas zu feiern geben. Prost!
Kurz ist heute aus beruflichen Gründen der Beitrag, und doch - so hoffe ich zumindest - aufschlussreich, möchte ich Ihnen ja ein Papier des Hessischen Landtags näherbringen, welches eine Anfrage des FDP-Abgeordneten Greilich behandelt, der um Auskunft über die salafistischen Anwerbeversuche in Flüchtingsunterkünften begehrte:
Bei den angeführten Vorkommnissen dürfte es sich nur um die Spitze des Eisbergs handeln, werden ja wahrscheinlich nur die wenigsten derartigen Geschehnisse überhaupt erkannt und somit zu Papier gebracht, was auch verständlich ist, zumindest wenn man sich Punkt 6 ansieht,...
"Frage 6. Gibt es bereits entsprechende Strafverfahren gegen Personen - bspw. wegen Landfriedensbruch -
die sich in entsprechender Absicht widerrechtlich auf Gelände der Hessischen Erstaufnahmeeinrichtung
oder deren Außenstellen begeben haben?"
...scheint man ja immer noch die Gefahr zu unterschätzen:
"Derzeit sind keine Sachverhalte im Sinne der Fragestellung bekannt. "
Ja, die wollen doch einfach nur ein bisschen spielen, deswegen lasset uns die Äugelein ganz feste zudrücken, ist dann alles ja gar nicht so schlimm. Oder? Und lasset uns weiter über die schwadronieren, die da kommen, auf dass man das wirkliche Problem nicht wahrnehmen möge, nämlich die, die schon seit Ewigkeiten da sind. Die Nagies, Vogels, Selmanis und Falks, die der Hafer bei einer derartigen Vorgehensweise wohl auch weiterhin lustig stechen wird, passiert ja ohnehin nicht viel, weswegen man auch ebenso weiterhin laut lachen kann, und zwar aus- :
Ob wir es so schaffen werden, bezweifle ich monströs, wobei dafür die Flüchtlinge nichts können, sondern die falsche Nachsicht gegenüber Spinnern jeglicher Couleur, büßen die ja vor allem diejenigen, die so gar nichts dafür können. Die, die vor Hunger und Krieg zurecht das Weite suchen. Und hier auf dieselbe Art von Deppen stoßen, die ihr Unheil mitverursacht haben.
Pierre Vogel dürstet es nach einer Auskunft, und da ich heute meinen netten Tag habe, will ich gerne antworten, auf dass er nicht auch weiterhin dumm durchs Dasein mümmelt:
Mehr entwerten geht wohl nicht, und so sei auch weiterhin der Dank der Salafi-Ummah mit ihnen, hat es ja niemand in so kurzer Zeit geschafft, dass eine ganze Religion zum ungestörten Tummelplatz entwicklungsverzögerter und kleinkrimineller Minus-Intelligenzbestien verkommt. Das ist wahrhaftig eine Leistung. Grandios. Wenn man denn auf die Gosse steht.
Verständlich, dass es dem Falkschen Bernhard beim Anblick des Dominic Schmitz die Zehennägel aufzwirbelt, verkörpert dieser ja einen Menschenschlag, der keinem Salafisten zum bärtigen Gesicht steht, darf klüger ja niemand werden, sonst müssen all die Prediger und Dummschwätzer wieder vom erbärmlichen zum mega-erbärmlichen Dasein wechseln, was zwar nicht der Ummah Untergang darstellt, aber immerhin den der Möchtegern-Mitredner wie einem Muhammad Macrinus, vor dem bis jetzt nichtmal die Silberfischchen am Lokus den Buckel krümmten:
Ok, das tun sie zwar jetzt immer noch nicht,...
...weswegen sich das Männchen jetzt sogar bei mir anzubiedern versucht, was allerdings nicht gelingt, steige ich die Niveauleiter ja nicht so tief herab, geht dies ja fürchterlich auf die Bandscheiben.
Nein, wer vernunfttechnisch gegen die Einfahrt geistert, der soll dies auch weiterhin nur mit Seinesgleichen tun, wobei da allerdings in Börnies Fall gerade gar wundersame Begleiter auftauchen, kommentiert auf des Ex-Knastis Seite ja mittlerweile sogar der Rechtsanwalt Ali Aydin, seines Zeichens Verteidiger des Terrorverdächtigen Halil D. :
Verboten ist dies natürlich nicht, und doch hat das Ganze mM ein leichtes Gschmäckle. Ein bitteres, das aber jeder für selber erschmecken muss, und so bleibt mir zum Ende dieses Beitrages nur eines, nämlich die Bekundung meiner Anerkennung für den Dominic, brauchts für die öffentliche Auflehnung gegenüber den Salafis ja Mut. Und Eier. Alles also, was die Salafis nicht haben. Und auch niemals haben werden.
Ich habe ja gestern schon über die Frage nach den versickerten Spenden der hiesigen Dawa-Prediger geschrieben, und weil es so schön ist, möchte ich dies auch heute tun, offenbart sich am Ende der unbequemen Fragen....
...ja eine - mittlerweile gelöschte - unübersehbare Nähe zum organisierten Verbrechen, wird ja auch im Salafismus gedroht, bis die Socke qualmt:
Zugegeben, der Asadullah, seines Zeichens Schöpfer grobmotorischer Talentlos-Animationsfilme, lehrt wohl nur einem altersschwachen Nacktmull das Fürchten, und doch möchte man auch so gerne Angebote machen, die das Gegenüber nicht ablehnen kann, schließlich gehts ums süße Leben, das man auch in Zukunft ungestört weiterführen möchte. weswegen vor des Unbekannten (<--Kicher) Toren wohl bald ein Kamelschädel vergammeln wird. Und irgendwann schläft er dann bei den Fischen. Bei den Sardinen aus der Büchse, reichts ja nicht für mehr bei den Engels-Banditen. Hart wie Pudding, die Herren. Und doof wie ein Stück Brot.
Manchmal, selten, fast nie, findet auch ein blindes Huhn ein kleines Körnchen, stellt der folgende Dawa-Gockel ja eine richtige Frage, welche wohl das einzige gekröpfte Samenkörnchen seines ganzen Daseins darstellen wird, jedoch interessiert die Antwort auch unsereins, weswegen Pierre Vogel und Freunde auch hier um Auskunft gebeten seien, dürstet es ja auch mich nach einer Erklärung nach dem Verbleib der eingesammelten Spenden:
Der Vorwurf des mit Spendengeldern finanzierten Lebens ist so gar nicht neu, auch die Verflechtung zwischen Rockerbanden und Salafisten wurde schon mehrmals vermutet, genauso wie die Weibsvolkgeschichten der brünftigen Ummahmännchen auch hier schon Thema waren, und doch ist diesmal etwas anders, kommt der Vorwurf ja aus der Bruderschaft selbst, weswegen der schon bereitgelegte "Islamhasser"- Knüppel im Keulenetui verrotten möge.
Wie? Ob ich glaube, dass es diesmal eine Antwort geben wird? Kaum, und wenn, dann sinds die üblichen Floskeln von Pampersmuslimen, Fitna, und den ominösen Anderen, die an allem prinzipiell die Schuld tragen, kann die Vogelbande ja nicht viel, aber eines doch auf jeden Fall: sich auf die Dummheit der Anhänger verlassen. Bis in alle Ewigkeiten. Amen. Oder so.
Das Bornheimer Schwimmbad-Verbot für männliche Flüchtlinge endet heute, was auch gut so ist, und doch war ich über die Einführung des generellen Plantschverbots durchaus dankbar, auch wenn es dafür andere Gründe gab wie bei der Wutbürgerfraktion, zeigte es ja vielmehr ein Grundproblem des hiesigen Wesens, welches in den letzten Jahren schleichend Besitz von so manchem Geist ergriffen hat - der galoppierenden Eierlosigkeit. Nichts hat mehr Konsequenzen für den Einzelnen, dafür aber immer mehr für alle, erspart man sich ja so die direkte Konfrontation, welche man anscheinend fürchtet wie der Teufel das Weihwasser. Oder das Weichei den Wadenkrampf beim ach so dringenden Arschtritt.
Früher, als doch so einiges besser war, hätte es zum Beispiel im obigen Fall eine Strafpredigt samt angedrohter Watschn für den Grapscher vom dauermürrischen Bademeister gegeben - heute gibts ein Gesamt-Schwimmverbot samt bundesweiter Debatte. Auch im Köllschen Silvester wäre die Sache in vergangenen Jahrzehnten anders abgelaufen, so hätte ein befummelndes Antanzen ja garantiert ein blutiges Näslein samt aufblühendem Veilchen für den Möchtegern-Nurejew nach sich gezogen, wobei der so ausgiebig Beschenkte sich niemals zur Polizei getraut hätte, wäre ihm dort ja maximal ein "geschieht Dir recht" entgegengeschallt - heute haben wir eine Endlosdiskussion samt Pauschalverurteilungen, müssen ja sofort alle Flüchtlinge am besten elektronische Bewegungsmelder anlegen, welche beim Unterschreiten der ominösen Armlänge laut zu Piepsen beginnen.
Wobei ja auch die Damen und Herren in Uniform andere waren, hätte man bei einer Spuckattacke gegen ebendiese ja flugs den Asphalt geküsst, während man heute wie ein Esel auch noch die andere Backe für den nächsten Speicheltreffer hinzuhalten hat, gibts ja sonst sofort dutzende Diskussionsrunden zum Thema Polizeigewalt.
Wem aber hilft diese Harmlosigkeit? Der Gesellschaft kaum, sondern nur den Volldeppen (Herkunfts- und Religionsunabhängig, kennt Blödheit derartiges ja nicht), die sich mittlerweile wie im Selbstbedienungsladen aufführen, wissen sie ja, dass das Gegenüber bei der kleinsten Drohung den Schwanz Richtung Gedärme in den schützenden Körper zurückbeordert. Ja, auch bei meiner Person probierte man dies, schrieben man mir ja täglich pickelfressige Testosteronbeutel Geschichten von Mord und Totschlag, welche einzig ein müdes Lächeln meinerseits hervorzauberten, sehe ich diese Mini-Prinzen ja genauso wie ein Günter Grünwald:
Verstehen Sie mich nicht falsch, bin ich ja absolut gegen Gewalt, dafür aber für alle anderen möglichen Konsequenzen, muss ja jeder lernen, dass eine Aktion eine Reaktion nach sich zieht, ist dies ja immens wichtig für ein friedliches Zusammenleben, wird zuviel Güte ja sonst schnell mit Harmlosigkeit verwechselt. So wie in der heutigen Zeit, meint man ja, dass man komplett ohne Strafen auskommt. Und bei körperlichen Bedrohungen ohne Gegenwehr. Beides ist ein Irrtum, welcher dringend behoben werden muss. Genauso wie der, dass man stattdessen alle in einen Topf wirft, kann der Otto-Normaldeutsche ja ebensowenig für die Zschäpe wie der Ali-Normalflüchtling für die geilen Wassergrapscher zu Bornheim.
Heute ist Ihre Meinung gefragt, was Sie natürlich immer ist, aber heute noch viel mehr, möchte ich ja zwei Sendungen gegenüberstellen, und beginnen möchte ich mit der Maischberger-Talkrunde vom 13. dieses Monats, in der ein Aiman Mazyek erklärt, dass Massenvergewaltigungen in der muslimischen Welt im Reich der Märchen zu verorten sind bzw die Geschehnisse zu Köln nichts mit dem Islam zu tun haben:
Gegenübergestellt sei dem Anne Will vom 17. Januar, wo Ahmad Mansour anmerkt, dass gerade das, was von einigen Verbänden gepredigt wird, ein nicht zu unterschätzender Teil des Übels ist:
Es ist schade, dass beide Meinungen sich nicht in einer Sendung gegenüberstanden, weswegen dieser Missstand hiermit behoben sei, und so sei nun das Heft in Ihre Hand gelegt, würden mich ja Ihre Ansichten zu dem Thema interessieren, ist ja ein offener Diskurs gerade jetzt mehr als wichtig, und dies auch unter den Otto-, Ayshe-, Mehmet,- und Susi-Normalbürgern. Wer also liegt richtig? Oder liegt die Wahrheit irgendwo in der Mitte? Und wie kann man dies ändern? Ich freue mich auf Ihre sachlichen Kommentare - meiner folgt in den nächsten Tagen.
Kein winterliches Schneeflöckchen darf sich mittlerweile auf den LIES!-Stand festsetzen, wird dieses ja in seiner Bleichheit sofort als Kafir entlarvt und mit hitzigem Gebrülle dahingeschmolzen, auf dass nur ja jeder sehen möge wie sehr man unterdrückt ist. Von den Ungläubigen. Den Polizisten. Dem Eichhörnchen vom schattenspendenden Über-Dawa-Baum. Und eben auch von Tobias Schlegl, der einfach nur ein harmloses Scherzchen reißen wollte. Dieses aber erkennt der gemeine Salafist nicht, müsste er sonst ja beim morgendlichen Erstblick in den Third-Hand-Alibertspiegel in einen nie endenden Lachkrampf verfallen. Und wie bei Monty Pythons gefährlichsten Witz der Welt bis zum finalen Grunzer dahinkichern.
Ja, wer den Erol und seine Mannen sieht, der hat den Spott schon auf der Zunge liegen, haut das Standgewordene Elend ja den stärksten Lachsack um, wobei man damit allerdings diese Woche nicht den unfreiwilligen Kicher-Vogel abgeschossen hat, tut dies ja die Familie Todenhöfer, der der Spiegel in seiner Bezahlausgabe Schummelei zwecks Auflagenerhöhung ans eitle Leder nagelt:
Viel ist da ohne Obulus nicht zu sehen, brauchts aber auch nicht, reicht für den Brüller ja auch die kostenlose Antwort der Frederic, welcher in seiner Wut - ebenso wie die obigen Salafis - übersieht, dass erst seine pathetische Heulerei der Komödie die wichtige Pointe schenkt:
Wie sagte meine Oma immer? Nur getroffene Hunde bellen. Wobei manche auch ein Loblied auf sich selbst schreiben. Und damit noch lauter wuffeln.
Ja, da freut sich der Vogel Pierre, und doch irrt er auch diesmal, wenn auch nicht alleine, vergesellschaftet er sich ja diesmal mit einem Benno Köpfer, seines Zeichens Analyst beim Verfassungsschutz zu Baden-Württemberg, welcher der salafistischen Lebenslüge vollends auf den Leim gegangen zu sein scheint - siehe die Rechtfertigung des Messerstechers Murat K. :
Säuft nicht, haut sich auch keine Drogen hinter die Kiemen, sticht aber bei einer Mohammed Karikatur sein Gegenüber nieder - man mag es mir verzeihen, aber ich kann da keine Harmlosigkeit erkennen, auch wenn ich noch so sehr danach suche, ists mir ja mit Verlaub wurscht, ob ausufernder Suff oder religiöser Wahn ein blutiges Messer führt.
Wobei man es im wahabitischen Lager ohnehin nicht so genau mit den Regeln nimmt, gurgelt da ja so mancher trotz Vogelschen Videos,...
Ob es da klug ist, wenn man als Verfassungsschutz-Mitarbeiter für die Kaftan-Wutzwerge eine Lanze bricht? Wohl kaum, aber es zeigt gut, woran es hierzulande krankt, ist man ja nur fähig auf jene Deppen zu achten, welche gerade auf der Titelseite prangen, während man die anderen derweil verharmlost. So geschehen bei der NSU-Mörderbande. Und nun sind eben die Salafis dran. Ja, man ist eben äußerst gerecht. Beim Wegsehen. Vielen Dank dafür.
Ich bin heute und morgen berufsbedingt etwas eingespannt, weswegen die Beiträge sehr kurz sein werden, und so sei auch gleich damit begonnen, zeigte Saudi Arabien ja wiedermal seine Kumpelqualitäten, verhaftete man nun ja auch Raif Badawis Schwester, auf dass die Scheichs auch in Zukunft ungestört weiterprassen können:
Tja, was soll man von Wahabiten auch anderes erwarten, zählt die Frau ja nichts, vor allem, wenn sie eine eigene Meinung hat, aber ich möchte mich hiermit wiedermal ausdrücklich bei der Bundesregierung für die Zwangsfreundschaft mit diesen Menschenschindern bedanken, brauch ich ja jetzt keine Feinde mehr. Und das ist ja immerhin auch etwas.
Soso, man hat also Angst, dass die Salafisten die Versorgung abschneiden, wobei dieser Verdacht nicht unbegründet zu sein scheint, wird Ibrahim Abu Nagie ja vorgeworfen sich allzu ausgiebig im Kuffartopf bedient zu haben, und so geht der lang erwartete Prozess nun am 21.Januar weiter, auf dass man nun endlich erfahren möge, ob der Sektenprediger sich 53.000 Euronen in das unendlich hungrige Täschchen gesteckt habe:
In diesem Zusammenhang dürfte auch das obige Video gedreht worden sein, schwört er ja die Anhänger jetzt schon auf sich - der selbsternannten Reinkarnation des Propheten - ein, und er erzählt uns wieder die Mär vom Millionär, der nun in Sack und Asche durch die Wüste wandelt.
Glauben tut dieses weinerliche Sülze nur der Dümmste. erregt es bei jedem vernunftbegabten Menschen ja einzig Ekel, quillt die Heuchelei ja aus jedem Pixel, und doch kann er sich seiner Sache sicher sein, will ihm ja mancher einfach glauben, egal wieviel Dreck da so am salafistischen Stecken klebt, und so wird die Kinderwerbung wohl auch nach einer eventuellen Verurteilung weitergehen,..
...denn der Rubel muss rollen. Nein, nicht für einen imaginären Gott, sondern für ein bequemes Leben. Finanziert von den anderen, glaubt der, der glauben will, ja ohnehin alles. Auch an den edlen Scheich zu Köln. Ein wahrhaft guter Witz.
Tja, knapp vorbei ist auch daneben, weswegen es zwar durchaus richtig ist, dass Frauenprügler und Grapscher ein weltumspannendes Problem sind, jedoch ist davon keine Gruppe ausgenommen, auch die von ihm erwähnten "praktizierenden" Muslime nicht, gibts ja überall Idioten, auch wenn man noch so fastet und betet, Nichts ändert ein heiliges Buch an Charaktereigenschaften, und so bleibt ein netter Kerl ein ebensolcher nach dem Lesen, genauso wie eine Flitzpiepe danach weiterhin auf seinem niedrigen Niveau dahinschlurft, und ich kann diese These auch sofort beweisen, offenbart uns ja Möchtegern-Guru Erol Selmani im folgenden Screen seine "Wertschätzung" für die Damen äußerst anschaulich:
Wer so denkt, der betoniert den Keller für eine Hierarchiebude, deren Obergeschoss dann ebendiese Fummler beherbergt, und er hat dasselbe miese Frauenbild wie die Letztgenannten, sieht er sich ja dank des Schniedels als Herrenmann, während die Umm einzig zum Putzen und Kochen auf die Welt gesetzt wurde. Nein, ich unterstelle dem Erol keine unflätigen Handlungen, und doch sät er den Keim der Abwertung, dessen ausgewachsene Früchte dann die anderen ernten.
Das ist allerdings nur eine Seite der Medaille, gibts ja auch eine andere, die nun allen muslimischen Männern einen Hang zur Frauenunterdrückung angiften, welche aber genauso falsch wie der Vogel Pierre liegen, ist derartiges ja nicht per se das Problem einer Religion, genausowenig wie die einer Herkunft, sondern einzig die Zugehörigkeit zum Club der Arschgeigen - so wie auch eine Dunja Hayali anmerkte:
Sie liegt mM durchaus richtig, und doch irrt sie in einem Punkt, gibts ja doch etwas, worin ein Unterschied besteht, ists ja die gesellschaftliche Akzeptanz für die Sitzfleisch-Streichinstrumente, welche hier gen Null tendiert, während anderswo das große Schweigen herrscht, was wiederum so manchen in seinen Taten bekräftigt, allerdings wiederum nur Diejenigen, die das Idiotengen schon in sich tragen. Genauso wie übrigens auch hierzulande vor nicht allzu langer Zeit, war da ja auch der Herr noch der alleinige (und sogar gesetzliche) Chef des Hauses, was ja auch nur die ausgelebt haben, deren Selbstwertgefühl bei dem des gemeinen Pferdeapfels lag. Denen hat man Mores gelehrt, und dies muss man heute bei den Vollpfosten zu Köln ebenso tun. Mit schmalzigen Strafen. Ab und an - wo möglich - auch mit Heimflugtickets. Verallgemeinerungen brauchts aber auf keinen Fall, denn die Sippenhaft wurde zu recht abgeschafft. Und eine Religionshaft brauchts ebensowenig.
Ja, er distanziert sich der Vogel Pierre, und doch ist auch er ein Beispiel für Frauenverachtung, auch wenn ihm dies wohl gar nicht bewusst ist, besteht er bei Minute 7:10 ja vehement auf die Jungfrauen, die im Paradies warten, und setzt das weibliche Geschlecht somit einer Ware gleich, welche man wie ein paar Socken geschenkt bekommt. Es ist genau dieses Selbstverständnis des besserstellenden Hodensacks, der die so oft propagierte islamische Gleichberechtigung ad absurdum führt, und so kann er schwafeln bis die Häkelmütze qualmt, befeuert er den Männlichkeitswahn ja mit jedem Wort um einen Grapscher mehr.
Das ist aber nicht die einzige Stelle, wo er seine eigenartige Weltsicht kundtut, postet er ja vor dem obigen Video ein anderes auf seiner Facebookseite, welches bei Minute 11:20 den Frauen unterschwellig die Hauptschuld an den geilen Befummelungen zuschiebt, hätte sie sich ja verhüllen müssen, auf dass sie ehrsam sei:
Sie sehen also, dass der eitle Prediger nichts von seiner oben zur Schau gestellten Empörung auch nur im Ansatz ernst meint, dient es ja nur zum Auswischen der Kritikeraugen, was ihm hiermit versalzen sei, ist und bleibt er ja ein Herrenmann. Und auch eines der Grundprobleme des hiesigen Islams, vergiftet er ja selbst dann, wenn er das Gegenteil behauptet. Ein Schwätzer vor dem Herrn. Der Angst hat, dass er sich irgendwann den Kaftan selber waschen muss. Armer Kerl.
... was ich auf vielerlei Varianten tun könnte, wobei zwei Sichtweisen derzeit die Oberhand haben, ists ja einerseits eine Verharmlosung, die die Runde macht, während die andere Seite alles auch nur ansatzweise arabisch Aussehende mit Wutgebrüll überzieht,...
...jedoch liegt mir keines dieser Minimal-Weltbilder, braucht man für beide ja eine galoppierende Hirnversteppung, welche mich noch nicht ereilte, esse ich ja immer brav meinen Spinat auf.
Was sagen Sie? Ob ich denn den frauenverachtenden Mob nicht auch schrecklich finde? Durchaus, jedoch überkommt mich dieser Würgreiz bei jeder pöbelnden Zusammenrottung, weswegen ich mich auch nicht den vorherrschenden Meinungen anschließe, und so ist der Kölsche Silvester für mich nicht das Zuwandererproblem, zu dem es so mancher gerne machen würde, sondern eines, das die gesamte Gesellschaft betrifft, meint ja mittlerweile jeder, dass er sagen und auch tun kann, was er denn möchte. Der eine fasst unter den Rock der nahestehenden Dame, der andere kokelt am Heim des von ihm unerwünschten Nachbarn, und die dritte Doofnuß wirft einem Polizisten einen Stein an die Birne - alle sind gleichauf abseits jeglicher Hirntätigkeit, wobei sie alle ebenso gleichauf kaum Konsequenzen zu erwarten haben, hat man sich ja bei der Exekutive zu Tode gespart, weswegen diese zwar suchen, aber immer seltener finden.
Nein, ich lenke nicht ab, waren es ja im Ausgangsfall laut Zeugenaussagen Zuwanderer, die eine Schneise der Verwüstung zogen, und doch sind auch sie nur ein Spiegelbild der Menschheit, ist ja keine Bevölkerungsgruppe frei von Idioten, weswegen ich auch die Kritik an Oberbürgermeisterin Reker nicht ganz nachvollziehen kann, gibt sie ja nur kund, was Väter und Mütter ihren Töchtern seit jeher an die Backe labern:
Auch ich spreche derartiges zu meiner Tochter, stecken ja weder in jedem Mehmet, noch in jedem Karl Anstand und Benehmen, und so empfehle auch ich Vorsicht vor Fremden, wobei sich dies auf alle Unbekannten bezieht. Herkunftsunabhängig. Ich erwarte nun duldsam die künstliche Empörung für meine frauenunterdrückenden väterlichen Ratschläge.
Kommen wir aber zurück zur Welt da draußen, welche noch nie eine ungefährliche war, und an diesem Umstand wird sich auch in Zukunft nichts ändern, auch wenn kein einziger Zuwanderer die Landesgrenze überschreitet, und doch muss etwas geschehen, hat die Zeit der schrumpfenden Polizistenzahlen ja vorbei zu sein, zumindest, wenn man nicht zum nächsten Jahreswechsel neue Schlagzeilen produzieren möchte, zudem brauchts eine härtere Gangart der Richter, ist ein Griff in den fremden Slip ja kein Späßchen, das mit Papierchensammeln im Stadtpark zu ahnden ist. Was die Behandlung von straffällig gewordenen Zuwanderern betrifft, schließe ich mich De Maiziere an, muss ja gehen, wer sich nicht zu benehmen weiß,...
...aber eben nur der, denn wenn der Karl aus Straubing Scheiße baut, dann steht auch nicht ganz Niederbayern unter Generalverdacht, wäre das ja ungerecht. Genauso wie bei Flüchtlingen. Zumindest sollte es so sein.