Montag, 25. Juni 2012

Das türkische Ende des Fatih T.

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/berliner-islamist-fatih-t-in-der-tuerkei-festgenommen-a-840575.html



Naja, Allah mag eventuell sein Licht vollenden, der Fatih wird dabei aber eine eher untergeordnete Rolle spielen, klickten ja die Handschellen und zwar nicht bei den Kuffarhunden, sondern in der Türkei, was die Sache für ihn nicht wirklich viel besser machen dürfte. Und da die Auslieferung sich äußerst schwierig gestalten dürfte, wird er wohl in einem dortigen Knast versumpfen, was ich eigentlich sehr gut finde, gibts dort ja auch kein Problem mit dem Speiseplan -  kein folterndes Schinkenbrötchen wird seine Nase beleidigen.

Eines jedoch gefällt mir besonders, zeigt obige Verhaftung ja, dass die Islamistenfreunde mittlerweile sehr dünn gesät sind, gibts außerhalb der berühmten Schurkenstaaten ja kaum jemanden, der mit den Hosentaschen-Taliböhnchen spielen möchte - die Luft wird zunehmend dünner im Extremistenhimmel, bald steht man auf der Liste der aussterbenden Arten, gleich neben Rüsselhörnchen und Nacktmull. Wenn jetzt auch noch Europa seinen Schmeichelkurs überdenken würde, dann wäre eventuell mal Ruhe im Gebälk und der Wind der Friedlichkeit wird auch hierzulande nicht mehr durch gröllende Takbirbolzen gestört. Wie meinen? Das sind nur praktizierende Muslime? Ne, Sie verwechseln da was, so sind sie zwar praktizierend, jedoch eher im Deppentum, und nicht in ihrer Religion und das sehen selbst islamische Länder so. Vielleicht sollte man sich an denen ein Beispiel nehmen.

Guten Abend


1 Kommentar:

  1. Wissen diese Fatihs, Breiviks, Abus, Mohammeds oder wie auch immer sie heißen mögen, wie unsere Welt aussehe wenn jeder einzelne Mensch versuchen würde seinen Glauben oder seine Vorliebe den anderen Menschen gegenüber durch die eigene ausgeführte Gewalt entgegentreten würde, damit sie die eigene Ansicht teilen, oder es mit ihrem Blut bezahlen müssten und dass nur weil sie eine andere Einstellung haben?

    Wenn jeder seinen Gott oder das Ideal seiner Ansicht bis auf das Blut verbreiten würde, dann dürfte am Ende auf der Welt nur noch ein Mensch übrig bleiben, wo die Welt dann nach seinem Tot auch von allen Menschen bereinigt sein müsste.

    Die Menschheit wird nicht ewig bestehen bleiben, aber die Zeit bis zu unserem Nullpunkt haben wir alle selber in der Hand und auch wie wir die Zeit bis dahin nutzen.

    Wer sich als Herrscher über unsere Erde aufspielt und meint sein Glaube müsste über alles Andere stehen, der wird am jüngsten Tag eines besseren belehrt, denn die Erde wird auch nach uns gut ohne uns auskommen werden.

    Jede eigene anbetungswürdige Religion mag für den einzelnen Menschen über allem anderen stehen, doch keine Religion hat die Ewigkeit gepachtet. Zuerst war der Mensch und später kamen die Religionen dazu, doch wenn sich alle Menschen wegen ihrer Einstellung bekriegen, dann wird am letzten Tag alles der umgekehrte Fall sein.

    Wieso soll ich hoffen dass wir diese Zeit bis zu unserem Untergang nicht auch sinnvoll und im Guten nutzen können, obwohl es so viel Ungerechtigkeit auf der Welt gibt?

    Wer nicht hoffen kann dass es ein gutes Ende nimmt, der ist sowieso hoffnungslos verloren, aber jeder kann seinen Teil dazu beitragen das der Mensch am letzten Tag der Menschheit nicht alleine da steht.

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