Können Sie sich noch an Ihren Geschichtsunterricht erinnern, wo von brennenden Büchern berichtet wurde, welche ob ihrer Entartung vernichtet wurden? Schnee von gestern? Nein, Saharastaub von heute, geschehen in Tunesien ja gerade Dinge, die einen mehr als eindringlich an die Geschehnisse des Naziregimes erinnern:
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/765267/Ausschreitungen-in-Tunis_Polizeiposten-attackiert?_vl_backlink=/home/politik/aussenpolitik/index.do
Eine Kunstausstellung reicht, um das salafistische Gemütchen zum Überköcheln zu bringen und man überlegt gerade in der dortigen Regierung allen Ernstes, ob man nicht doch ein Blasphemiegesetz einführen sollte, damit die bärtigen Intelligenzverweigerer sich wieder beruhigen. Die Bildung weicht also vor dem schäumenden Deppentum zurück, das hirntechnische Siechtum kann beginnen, endlich haben auch die Dummköpfe etwas zu sagen - solange dabei nur genug Blut spritzt.
Der arabische Frühling wütet auch gerade in Pierre Vogels Wahlheimat Ägypten, reicht da ja mittlerweile ein Cartoon für eine dreijährige Haftstrafe:
http://www.igfm.de/AEgypten-Blasphemie-Urteil-gegen-koptischen-Schueler-bestaetigt.3188.0.html
Das ist natürlich gerecht, hat sich Gamal Abdu Massoud ja dem schlimmsten Verbrechen schuldig gemacht, das man sich bei den geifernden Betbrüdern vorstellen kann, ist er doch Christ - Pfui Gack und ab hinter schwedische Gardinen, konvertiert er ja eventuell bei Wasser und Brot, schließlich sind die Wege des Herrn ja unergründlich, vor allem, wenn sie durch den Magen asphaltiert wurden.
So sieht er also aus, der liebliche Uraltislam der Voglianer, der hierzulande in den letzten Wochen gerne als nicht mehr ganz so arg betitelt wird, bringen mittlerweile ja auch renommierte Sender Interviews, dass sich einem die freiheitsliebenden Haare aufstellen, so zum Beispiel der WDR in der Rubrik "Güncel Haberler" (aktuelle Nachrichten) in einem Beitrag von Elmas Topcu:
http://www.funkhauseuropa.de/sendungen/koeln_radyosu/rubriken/aktuel.phtml
Wer der türkischen Sprache nicht mächtig sein sollte, dem sei mitgeteilt, dass keine einzige kritische Stimme in dem knapp 4 minütigen Beitrag vorkommt, einzig von einem lieben und lustigen Muslimen wird gefaselt, dem die Sprecherin schon mal zu Gute hält, dass der eitle Prediger jetzt gemäßigter ist, als früher - auch wenn ich davon nichts erkennen mag. Vielleicht sollte der öffentlich-rechtliche Sender mal nachhören, was seine Journalisten da verbrechen, sieht objektive Berichterstattung ja irgendwie anders aus, fast könnte man meinen, einen Werbeflyer der Dawaisten in Händen zu halten. Hey Leute, der ist ja gar nicht schlimm, der will nur ein bisschen spielen, vor allem mit dem Leben von Menschen - da ist doch nichts dabei, oder?
Bei all den Freundschaftsbekundungen wundert es auch nicht, dass einen Abu Usama Al Gharib alias Mohammed Mahmoud das Heimweh plagt:
http://www.welt.de/politik/deutschland/article106417529/Radikaler-Salafist-Mahmoud-klagt-gegen-Abschiebung.html
Tja, warme Sprüchlein ernähren einen eben nur in Europa, in Ägypten gibts dafür nichts zu rülpsen, gibts dort ja gerade eine Vorbeter-Schwemme, auch die letzte Plage genannt. Man muss schnellstens zurück in die verhassten Gefilde, sonst ist man bald auf Hungerbildern zu sehen und muss um einen Sack Reis betteln - den man ja nie bekommt, wird ja gesammeltes Geld gerne in Waffen umgemünzt und die lassen sich ja nur schwer verdauen, außerdem behindern sie den Stuhlgang dauerhaft und schädigen dabei den Kaftan. Und wenn er Glück hat (und wir Pech), dann haben wir ihn bald wieder, den wienerisch-surenden Gotteskrieger, sind unsere Gesetze ja lückenhaft, wie der Raab´sche Maschendrahtzaun. Es wird Zeit diesen zu stopfen. Und es ist auch an der Zeit gewisse Urlaubsländer zu meiden. Fangen Sie mal bei Ägypten und Tunesien an.
Guten Tag
ES LEBE TUNESIEN ES LEBE DER ISLAM
AntwortenLöschenWenn das so weitergeht, dann frage ich mich allerdings von was.
LöschenEs lebe Tunesien - ohne Salafisten und andere Katastrophen.
LöschenEs lebe die Demokratie, weil sie es auch aushält wenn Karikaturen auf Schildern hochgehalten werden.
LöschenEs lebe die Demokratie in der getanzt und gesungen werden darf.
Es lebe die Demokratie, in der Frauen und Männer nebeneinander sein dürfen.
Es lebe die Demokratie in der man unverschleiert sein darf.
Es lebe die Demokratie, weil es in ihr keine Steinigungen gibt.
Es lebe die Demokratie, in der jeder Mensch so sein darf wie er ist, solange er nicht zum Hass gegen Andersgläubige aufruft.
Es lebe die Demokratie, die auch mit denen fertig wird, die unser Grundgesetz abschaffen wollen.
Es lebe die Demokratie, weil sie erkannt hat, wer nicht zu den friedlichen Vertretern einer Religion gehört.
Es lebe die Demokratie, weil die friedlichen und vernünftigen Menschen erkannt haben wer die Salafisten wirklich sind und dass sie das Grundgesetz durch die Scharia ersetzen wollen.
Es lebe die Demokratie, in der alle friedlichen Religionen miteinander leben können.
Es lebe die Demokratie, die uns nicht in der Steinzeit leben lässt.
Es lebe die Demokratie, die sich nicht unterwerfen wird.
Es lebe die Demokratie, weil sie durch eine höhere Instanz an die Menschen mit Verstand weitergegeben wurde!
Ein starkes und bewusstes Gewissen braucht keine Religion
LöschenAch ja, die Demokratie. Eine Stichprobe der Propaganda- Thesen herausgepickt, was eine anonyme Person hier geschrieben hatte, stellt man fest, daß es eigentlich ziemlich viele Gemeinsamkeiten zwischen der "Demokratie" und der "Steinzeit" existieren.
LöschenDamals hatte die wahlberechtigte Mehrheit ebenfalls die Freiheit zu entscheiden, welches Mammut beispielsweise zu erlegen war. Obwohl schon so viele Jahre vergangen sind, hat sich eigentlich nicht viel geändert.
Das macht sich beispielsweise in Bezug auf die Gleichberechtigung insofern bemerkbar, daß die damaligen Menschen gemeinsam in einer Höhle saßen und sich die Beute geteilt hatten. Heutzutage gibt es sogar den Rückschritt, der als karrieregeilen Egoismus zu bezeichnen ist. Immerhin gibt es für das Wort "Beute" den linguistischen Fortschritt, daß dieses Wort "Diäten" genannt wird. Wenn die Herde mal nicht gemeinsam im Bundestag sitzt, hängen sie in Ausschüssen rum und machen wie schon ihre steinzeitlichen Vorbilder entsprechende Jäger- und Sammler - Beratungen. Zwar waren in der Steinzeit die Begriffe wie "Freizeit", "Bonusflüge" und "Dienstwagen" noch unbekannt, aber dafür umso weniger bei den Abgeordneten heutzutage. Wie schon während der Steinzeit, hilft heutzutage der Ältestenrat gerne weiter. Gedroht wird nicht mehr mit Keulen, sondern mit Sanktionen und sonstigem.
Was das sinnlose Geschwätz betrifft, gibt es sogar im Vergleich zur Steinzeit erhebliche Rückschritte. Damals in den Höhlen war man sich wenigstens einig, wie Beuteprobleme zu lösen sind, aber heutzutage im Bundestag mit vielen Parteien unterschiedlicher Interessen kann relativ selten ein gemeinsamer Nenner gefunden werden. Die Folgen von demokratischen Fehlentscheidungen machen sich später u. a. in steigenden Haushaltsdefiziten, Staatsverschuldungen und Inflation bemerkbar.
Wirklich sehr fortschrittlich die Demokratie. Also, im Endeffekt gibt es den wesentlichen Unterschied, daß die Menschen mit Anzug und Krawatte im Bundestag sitzen und nicht mehr mit Fellen bekleidet in einer Höhle.
LOL
Wenn die Alternative dazu angebliche Religionsführer sind, die wie im Falle Salman Rushdie großmäulig Todesurteile verkünden, um sie später kleinlaut zurückzunehmen, weil sie keine Ahnung von der einigen Religion haben. Oder, die ein 1400 Jahre altes Buch befragen, wie man Probleme im 21. Jahrhundert löst. Weil ja genau da die Probleme von Umweltverschmutzung, Computerzeitalter und Globalisierung usw. behandelt werden. Ein Buch, das erst ein Uthman ibn Affan kanonisierte und dabei 90 % der Schriften als unwichtig betrachtete und verbrannte. Das Buch, was jetzt den Ungläubigen als unverfälscht dargestellt wird. Von den gleichen Typen, die auch behaupten, ihr Prophet würde heute genau noch so vorgehen, wie vor 1400 Jahren. Obwohl er schon zu Lebzeiten schnell auf Veränderungen reagiert hat und sich dabei selber widersprach. Wenn der heute noch leben würde, wäre die älteste Sure im Koran 30 Jahre alt. Der Rest läge im Mülleimer. Wenn euer Prophet so rückwärtsgewandt war, wie ihr Steinzeitmenschen ihn heute darstellt, hätte er keine Sure aufschreiben lassen, sondern die sumerische Schöpfungsgeschichte zitiert. Obwohl die ja auch zu 80 % im Koran steckt. Wenn das die Alternative ist, dann lieber diese Nichtsnutze im Bundestag.
LöschenHerr Abdullah auch Ihre Vorfahren lebten in Höhlen und hat nicht ihr seltsamer Prophet seine Visionen nicht in einer Höhle empfangen, wahrscheinlich von Drogen benebelt.
LöschenAusserdem haben Menschen in der Steinzeit nicht nur in Höhlen gelebt sondern Höhlen dienten nur als vorübergehenden Unterschlupf, zumeist lebten die Steinzeitmenschen nomadisch und zogen den Herden hinterher so wie die Ureinwohner Nordamerikas. Natürlich waren Höhlen auch Kultstätten wie die Höhle von Lasceaux, mir den wunderschönen Tierdarstellungen von hohen künstlerischen Wert und diese Malereien sind schon 40 000 Jahre alt und in Europa erstellt worden.
Für Ihre prähistorische Vergangenheit interessieren Sie sich gar nicht, sondern verteidigen Ihr finsteres Mittelalter ständig.
Nun das Mittelalter kann nun nicht ewig aufrechterhalten werden, man sich nicht dauerhaft konservieren, am Ende ist man nur noch eine zu Stein erstarrte Fossilie.Die Zeit schreitet vorwärts und nicht rückwärts und das ist eine physikalische Tatsache. Oder wollen Sie mir das Gegenteil beweisen.
Und sie schreiben hier nur billige Polemik, anstatt wirklich gute Argumentationen zu liefern.
Und es ist möglich die gesamte islamische Dogma wissenschaftlich zu widerlegen, diesen Prozess ist auch die römisch-katholische Kirche unterlaufen. Also muss auch das islamische Glaubensdogma diesen wissenschaftlich-analytischen Prozess unterlaufen und nicht auf Kritik mit Gewalt und sonstigen psychologischen Tricks antworten.
Hallo Abdullah, ich zitiere Sie jetzt einmal:
AntwortenLöschen"Wirklich sehr fortschrittlich die Demokratie. Also, im Endeffekt gibt es den wesentlichen Unterschied, daß die Menschen mit Anzug und Krawatte im Bundestag sitzen und nicht mehr mit Fellen bekleidet in einer Höhle."
Da gibt es noch einen sehr großen Unterschied zur Steinzeit und der Höhle, denn im heutigen Deutschland wird auch keiner mehr "gekeult", oder wie in einigen anderen Ländern gesteinigt und dass nur weil er einen anderen Glauben hat. Ach ja, die Hände bleiben in Deutschland auch da wo sie sind, denn hier wird man wenn man Unrechtes getan hat auf humane Art und Weise dafür zur Rechenschaft gezogen und nach seiner Buße und dem angerichteten Schaden, bleibt der Abkömmling durch seine Arbeitskraft der Allgemeinheit auch weiterhin erhalten und kann dadurch auch u. U. besser regresspflichtig gemacht werden, damit er seinen ausgeführten Schaden mit seinen Händen wieder gutmachen kann.
Demokratie finde ich ganz toll, jawoll!
Hat sich schon jemand die Mühe gemacht, den WDR zu informieren?
AntwortenLöschenÄh, fast richtig. Den Bundestag zu informieren wäre die Lösung gewesen. Ich hätte es sogar noch gelten lassen, wenn die Bundeswehr, die Luftwaffe oder die Marine informiert worden wäre. Im Gegensatz zu den meisten Islamkritikern hier, wäre mein Kommentar als Fehlalarm sicher richtig interpretiert worden, weil es sich bei diesem eben nur um einen humorvoll gemeinten Vergleich mit verbundener Ironie gehandelt hatte, was im allgemeinen stilistisch zu erkennen ist. Immer daran denken, daß nur die Ereignisse im Garten der Nachbarn wichtiger sind. Immer schön aufregen.
LöschenIm Ernst: Da der Islam immer kritisiert wird, sollte man sich es aber in Bezug auf die Meinungsfreiheit gefallen lassen, wenn zur Abwechslung mal die Demokratie oder sogar die sogenannten "Allerheiligsten" hierzulande, d. h. die Juden, kritisiert werden. Ein mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit noch schlimmerer Tabubruch. Eher wären Zusammenhänge mit der Zeit der Inquisition im Mittelalter angebracht, was die demokratische Behandlung der sogenannten "Salafisten" betrifft, als humorvolle Vergleiche mit der Steinzeit.
Euch Islamkritiker des wutbürgerlichen Spektrums und der neuen Rechten kann man aber teilweise alleine schon mit der Erwähnung des Wortes "Salafismus" in Angst und Schrecken versetzen. Eigentlich ist es mit dem islamkritisch geprägten Kleinbürgertum so, wie mit "Schiffe versenken", wenn man die Positionen der Gegner kennt: Langweilig. Na ja, es sieht aber trotzdem so aus, als hätte ich "Salafist" ganz nebenbei das kleingeistig- konstruierte Schlachtschiffchen "Clarimonde" entwender so eins vorm Bug geschossen, daß es jetzt kampfunfähig von einer Meerjungfrau geschleppt werden muß oder sogar vollständig versenkt. Was für eine Umweltverschmutzung, aber ich hoffe, daß auch diese Ironie und Metapher nicht wieder mißverstanden wird.
Weder die Demokratie ist heilig, noch die Juden als Solche.Kritisiert werden sollten Menschen, egal welcher Religionszugehörigkeit oder Vorlieben für unterschiedliche Staatsformen , die öffentlich zur Gewalt aufrufen gegenüber solchen die eben nicht so denken wie sie. Und gebe es die Demokratie nicht, so gebe es auch nicht die Möglichkeit "humorvoll gemeinte Vergleiche mit verbundener Ironie" in metaphorische gemeinte Kommentare zu packen und diese öffentlich kund zu tun.
LöschenAbdullah, mein Abgründiger
LöschenWie kommst du auf die Idee, dass du mich "versenkt" hättest.
Da musst du schon andere Geschütze auffahren, mein Verblendeter. Clarimonde sinkt nicht, Clarimonde wird dir (verbal) auch weiterhin den Arsch versohlen.
Bussi,
Deine Clari
Abdullah, die Demokratie mag nicht perfekt sein (auch wenn du Dinge kritisierst, die mit dem Regierungssystem Demokratie nicht das geringste zu tun haben - aber wie die meisten Muslime hast du den Begriff Demokratie offensichtlich nicht verstanden) - aber kannst Du mir ein Regierungssystem nennen, das so gerecht, fair und ausgewogen ist? Kannst Du mir Länder nennen, in denen ein anderes Regierungssystem herrscht und das uns an Freiheit, Gleichberechtigung und Fairniss voraus ist? Bitte keine Schwärmereien von der monolithischen utopischen islamischen Gesellschaft - die ist in der globalen, multikulturellen und heterogenen Welt von heute nicht mehr umsetzbar. Eine Regierungsform, die die Menschenrechte nach HEUTIGEN Ansprüchen berücksichtigt und einen derart breiten Kompromiss gegenüber allen ihren Interessensgruppen bietet?
AntwortenLöschenOffenbar war in der Steinzeit auch nicht alles schlecht. Aber es wäre schon, wenn Abdullah mal den Unterschied zwischen Monarchie, Diktatur und Kalifat darstellen könnte. Und ob sich die korantreuen Moslems überhaupt an einer politichen Arbeit beteiligen würden, die über die immerwährende Interpretation der ominösen Scharia und Bekleidungsvorschriften für Frauen hinausgeht.
AntwortenLöschenAbdullah, ich habe gehört Nordkorea soll z.B. sehr schön sein und da gibt es auch keine Demokratie, gerne investiere ich meine diesjährige Zakat um Dir dorthin ein Flugticket zu besorgen, dann habe ich wenigstens das Gefühl für meinen Glauben was wirklich Gutes getan zu haben
AntwortenLöschenGenau Abdullah, Du hast Recht, Demokratie ist doof, das hat nämlich damals H.aus Ö. auch gesagt bevor er ca. 6 Millionen europäische Juden vernichtet hat. Und was damals die Juden waren, könnte heute auch genausogut "uns" Muslime betreffen. Ich als Muslim bin stolz und froh in einem Land wie Deutschland zu leben, welches mir ermöglicht meine Religion frei und wahrhaftig zu praktizieren. Muhammed ( s.a.w.)war Christus ( a.s.) viel näher als Du es Muhammed jemals sein wirst, solange Du diese verbitterte Ansicht vertrittst.
AntwortenLöschenich zahle den Rest um seiner Sippe gleich ein Erste Klasse Ticket zu bezahlen, bloss raus mit diesem Dreck!!
AntwortenLöschenAlso so friedlich wie der islam immer so dargestellt wird, stimmt nun gar nicht. Es hat schon von Anfang an Schlachten gegeben, auch gab es immer Kämpfe um das Kalifat sozusagen Papst und Kaiser in einer Person, da wurden in den Anfängen schon recht viele Kalifen gemeuchelt. Auch die Spaltung in Schiiten und Sunniten entstand aus einem solchen Kalifenstreit mit einer dementsprechenden Schlacht begleitet. Die Schiiten feiern den Jahrestag der Schlacht wegen des Mordes an Ali mit blutigen Messerstichen auf ihrer Kopfhaut um die Schmerzen des Kalifen Ali nachzumachen. Die Geschichte des Islams war von Anfang an blutig und mit Gemetzel und Schlachten begleitet.
AntwortenLöschenAlso ich möchte im Gegensatz dazu ausführen, das es fundamentale Unterschiede zu den Christen und anderen Religionen gibt. Die Römische Kirche war zuerst eine Kirche nämlich begründet mit Konstantin dem Kaiser (kommt von Cäsar)der um 300 AD die Christliche Lehre und Religion zur römischen Staatsreligion erhob, nach und nach wurden die alten polytheistischen Rituale abgeschafft, es bestanden auch allerlei herätische Kirchen, die teilweise verfolgt wurden. Im ca.7.Jht. AD spaltete sich das römische Reich in das weströmische und oströmische Reich, dabei wurde auch die römische Kirche gespalten. Es ist äusserst merkwürdig das genau just in diesen Zeitraum eine neue Religion entstand. Ich vermute und es gibt auch genügend wissenschaftliche Beweise dazu, das der Islam ursprünglich aus einer häretischen christlichen Sekte entstand, da es häufig Bischöfe gab die eigene Milizen unterhielten und Verbündete in dieser Gegend hatten, kann es durchaus sein das eben solche abtrünnigen Gruppen das Machtvakuum ausgenutzt haben, bei der Spaltung des römischen Reiches und eigene politische Süppchen gekocht haben.
Da ein Uthman ibn Affan anscheinend einen grossen Teil dieser Urschriften vernichtet hat und auf sein Urteil ein Kanon für diesen Koran gebildet wurde, gehe ich davon aus das jener Prophet Mohammed nie existiert hat, sondern das es ein Beiname von Jesus Christus war und eigentlich Christus damit gemeint war. Die Geschichten beziehen sich wohl auf einen arabischen Feldherrn, der aber eigentlich einen anderen Namen hatte. Da viele Schriften des Koran an schlechte Plagiate der Thora erinnern, da nämlich Moses sehr häufig erwähnt wird und zwar auch wie in der Thora, dem alten Testament Buch Moses, gewisse Geschichten von Moses wiederholt mit einigen Variationen aufgelistet sind.
Dazu gibt es noch eigene Geschichten, dann griechische Passagen, dann Apokryphen usw., also ist der Koran eine Sammlung von schon vorhandener Geschichten, die noch vor der Edition des Koran existierten, also ist da nicht viel neues darin. Auch ist das uralt Argument die die Moslems immer den Juden und Christen vorwerfen, das die Bibel vollkommen verfälscht sei und das nur im Koran die Wahrheit steht.
Das ist wissenschaftlich unhaltbar und kann philologisch und mit anderen Methoden bewiesen werden.
Es steht nirgendwo im Koran das ein Engel mit dem Verfasser gesprochen hätte, das wird nur den zusätzlichen Schriften behauptet. Kurzum ich halte den gesamten Islam für ein Lügenmärchen, eine Kriegsideologie, alles erfundene Geschichten, einen gewaltigen Irrtum dem alle Gläubigen dieser Sekte unterliegen.
Wenn aber diese Gläubigen dieser Irrlehre mit der Wahrheit konfrontiert werden, dann reagieren sie irrational, erfinden irgendwie unhaltbare Lügen und werden dann am Ende aggressiv, gewalttätig und drohen dann mit Krieg oder sonstigen Blutigem. Sie sollten mal die Wahrheit erkennen und die ist im Islam nicht zu finden.
Nachtrag zu meinen vorherigen Post
AntwortenLöschenJeder Mensch kann friedfertig sein, jeder Mensch kann sich auf der Suche nach Gott, dem göttlichen, der Wahrheit der Lösung von Problemen, Erlösung vom Leiden machen, das jedem Menschen seine eigener freier Wille, sein persönlicher Wunsch, sein Selbst, sein wahres Selbst zu erkennen und kein Mensch kann dazu gezwungen werden. Alle Menschen das schliesst alle Frauen und Männer ein sind irgendwie auf der Suche nach Glück, Zufriedenheit und Erfüllung und so kann jeder Mensch diese auf seine ureigene Weise es versuchen.
Alle Wissenschaftler, Philosophen, Spirituellen sind auf der Suche der Wahrheit und die die Wahrheit gefunden haben erzählen es den anderen.
Sri Gautama Buddha fand seine Erleuchtung nach langen Jahren der Suche und Experimenten unter dem Bodhi-Baum und dann hat Er es anderen menschen verkündet die Lehre von der Erlösung des menschlichen Leides. Denn als er dem Alter, Armut und der Krankheit in Gestalt von Menschen begegnete so begab sich Sri Gautama Buddha auf die Suche nach der Überwindung des menschlichen Leides.
So und nicht anders ist es zu verstehen, bringe keinen anderen Menschen Leid und überwinde das eigene Leid.