Donnerstag, 21. Juni 2012

Naamen Meziche und die Gemeinnützigkeit

http://www.spiegel.de/politik/ausland/hamburger-islamist-naamen-meziche-in-pakistan-festgenommen-a-840007.html

Und wieder einer, der meinte, er müsse sein Leben für einen doof-dumpfen Gotteskrieg wegschmeißen, wieder einer, der dabei auch andere Jungspunde in den Tod schickte und wieder einer, der in Europa bzw Deutschland sein Zelt aufgeschlagen hatte. Wer doof ist und sonst nichts zu tun hat, der kommt anscheinend zu uns, ists ja nirgends leichter seinem Hang zum Morden und Brandschatzen nachzuhängen, wie hierzulande, wird ja jeder noch so kranke Schmarrn geschützt und auch gehätschelt, will man sich ja als offene Gesellschaft profilieren, wobei ja eigentlich nur der verlängerte Rücken wirklich offen ist und dies mächtig.

Man wird mir jetzt natürlich wiedermal mit dem "Einzelfall" kommen, welcher eine beschissene Kindheit hatte und fürchterlich gemobbt wurde und vielleicht war es auch so, nur ists mir im Prinzip vollkommen wurscht, wo ihn das Zipperlein drückte, hat ja jeder von uns sein Bündel zu tragen und wird trotzdem nicht zum Mörder - mein Verständnis für diesen Herrn bewegt sich also gegen Null und selbst vor dem gemeinen Teppichfloh habe ich mehr Respekt. Er reiht sich nahtlos ein bei den Osamas, Breiviks und den andern Vollhirschen, deren einziger Lebensinhalt die Verschwendung von Sauerstoff darstellt - deren geistige Haltung ist uninteressant und eine Demokratie muss sie auch nicht aushalten, hätte man da ja auch einen Ted Bundy oder einen Charles Manson frei rumlaufen lassen müssen, schließlich hatten die auch eine Meinung, welche sich von mordlüsternen Nazis und wahnsinnigen Islamisten gar nicht viel unterschied.

Nun, gabs ja in den letzten Wochen Bestrebungen, dass man diesem Treiben endlich mal einen Riegel vorschiebt, gabs ja Razzien und ein Taliban-Anwerbeverein wurde ja sogar verboten, jedoch verstehe ich mittlerweile die Untätigkeit der Behörden ein bisschen besser, wird man ja von dem Gesetz, das einen eigentlich beschützen sollte, sträflich in Stich gelassen:

http://www.sueddeutsche.de/35F388/683374/Steuerfreie-Salafisten.html

Gemein mag Hassan Dabbaghs Verein ja sein, der Nutzen jedoch erschließt sich mir nicht und ich verstehe auch nicht, warum ich mir den Stein, der mir lieblich an die Birne schnalzt, auch noch selber bezahlen soll, bin ich ja kein Masochist, der nach einem Schädelbasisbruch noch freundlich Danke röchelt. Wie meinen? Salafist ist nicht gleich Salafist? Nicht? Nun, dann frage ich mich, warum man diese Unterscheidung nicht auch bei den Nazis macht, gibts da ja vielleicht auch gute und schlechte, einige davon haben sogar eine Super-Duper Autobahn gebaut - das muss dann wohl einer von den harmlosen gewesen sein. Ja, das ist Sarkasmus, dem ich mich aber nicht verwehren kann, wenn ich die Berichte der letzten Wochen so durchblättere, gibts da ja wirklich Journalisten, die einen Vogel als gemäßigt betiteln, welchen man ertragen muss. Er will aber immer noch Hände und Köpfe abhacken, er will immer noch Steine auf Frauen schmeißen und er würde immer noch jeden Kuffar über die Klinge springen lassen, wenn er denn könnte - er sagt nur nichts mehr zu dem Thema, was er ja nicht wirklich braucht, stehen ja seine Videos immer noch in der Gegend rum und jeder kann sich radikalisieren, wenn er denn genug verdummt ist.

Er ist keinen Deut besser, als ein Naamen Meziche und auch ein Ciftci, Dabbagh, Lau, Dujana, Ibrahim (Liste endlos fortsetzbar) blasen ins selbe Horn, sie ruhen nur zu gut auf unserer sozialen Hängematte, um dies offen zu tun, schließlich will auch ein Hassprediger ernährt werden und dies am besten von uns. Vielleicht sollte unsereins aber auch einfach das Arbeiten einstellen und sich auch ein bisschen die Sonne auf den Bauch scheinen lassen, kann ich das dann ja als stillen Widerstand betiteln, schließlich haben meine Moneten zukünftiges Bumm und Peng dann wenigstens nicht mitfinanziert. Wie meinen? Ob ich das ernst meine? Leider nicht, habe ich dafür ja zuviel Anstand und deshalb schaufle ich auch schwitzend weiter. Und zwar an meinem eigenen Grab. Das soll ja schließlich rechtzeitig fertig sein.

Guten Tag


1 Kommentar:

  1. Der junge Mann, der Sheikh und seine Ansicht über die GEMEINnützigkeit


    Ein junger Mann fragte einen Sheikh, welcher in einem großen Palast lebte, ob er einen Bruder kenne der in der Lage wäre ihm beim Bau seines eigenen neuen Hauses zu unterstützen.

    Der Sheikh antwortete dem jungen Mann das er keinen Bruder benötige der ihm zur Hand gehen solle.

    Auf sein Erstaunen hin fragte der junge Mann den Sheikh, wer ihm denn beim Bau behilflich sein könne. Darauf antwortete ihm der Sheikh das Allah dafür sorgen werde auf dass er sein neues Haus bekommen möge.

    Da der junge Mann immer noch erstaunt war, fragte er den Sheikh wie Allah das denn vollbringen könne.

    Seinen Zeigefinger Richtung Himmel erhoben, antwortete der Sheikh:
    Allah wird dir die Kuffar schicken die das Werk für dich vollenden, denn du hast keine Zeit dich mit dem Bau eines Hauses zu befassen, da du fünfmal am Tag zu Allah beten musst und in der Zwischenzeit wirst du deine Zeit damit verbringen, den Quran zu studieren, damit du dein Wissen an die jüngeren Brüder weitergeben kannst.

    Nachdem der junge Mann kurz innegehalten hatte, sagte er zu dem Sheikh, dass es den Menschen mit ihrem anderen Glauben gegenüber doch sehr ungerecht wäre wenn sie sein eigenes Haus bauen müssten, denn Allah hätte ihm doch zwei gesunde Hände gegeben mit denen er zur Not sein Haus auch alleine bauen könne.

    Da befahl der Sheikh dem jungen Mann das er dem Sheikh zeigen solle wie nah er mit seiner rechten Hand Allah näher kommen könne. Der junge Mann dachte kurz nach und erhob seine rechte Hand Richtung Himmel.

    Als der junge Mann mit erhobener Hand da stand, nahm der Sheikh seinen Säbel und trennte die rechte Hand mit einem Schlag von dem rechten Arm des jungen Mannes.

    Der junge Mann schrie vor Schmerz und fragte den Sheikh wieso er das getan habe. Der Sheikh hielt seine Antwort nicht lange zurück und sagte zu dem jungen Mann dass er nicht nach Allah greifen dürfe wenn er doch zu ihm beten könne, auch sagte der Sheikh zu dem jungen Mann das er ja jetzt doch auf die Kuffar angewiesen wäre.

    Nach einigen Monaten als die Wunden des jungen Mannes verheilt waren, bekam er vom Sheikh und einigen seiner Brüder Besuch, da sie sich nach seinem Wohlbefinden erkundigen wollten.

    Auf die Frage vom Sheikh wie es seinem verletzen Arm ginge, sagte der junge Mann dass sein gesunder Arm und seine verbliebene Hand jetzt stark wie zwei wären und er sein Haus doch noch bauen könne und er weiterhin auf die Kuffar verzichten wolle, damit sie nicht sein Haus bauen würden.

    Dieses waren die letzten Worte von dem jungen Mann und danach hat man nie wieder etwas von ihm gehört, geschweige denn jemals wieder etwas von ihm gesehen.


    Einige Jahre weiter lebte der Sheikh immer noch, aber auch nicht mehr in seinem Palast, sondern einsam in einem Zelt, aufgebaut auf Wüstensand, wo sich vor der Zeit eine Straße befand.

    Zu dieser Zeit befahl Gott eine lange Zeit der Dürre und ließ die ewige Finsternis folgen!


    Die Geschichte erinnert an eine Frühere Zeit mit ihrem braunen Führer, doch genauso kann sich diese Geschichte auch zu einer späteren Zeit im Okzident abspielen.

    Für die Nachwelt:

    Im Zeitalter geschrieben und veröffentlicht,

    heute, 21.06. ANNO MMXII (2012), n. Chr.


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    Anonym

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