Dienstag, 17. April 2018

Führt mehr Islam am Ende zu weniger?

https://www.al-monitor.com/pulse/originals/2018/04/turkey-why-so-many-turks-are-losing-faith-in-islam.html


Viel Zeit habe ich heute nicht, allerdings sollte die obige Nachricht nicht im Nachrichtenuniversum untergehen, scheint sich ja zu bestätigen, dass mehr Islam im Endeffekt in den religionsgemeinschaftlichen Untergang führen könnte.

Eine überraschende Nachricht ist das aus meiner Sicht nicht, bewirkt Druck ja eigentlich immer Abkehr, darum sei an alle Neo-Supermoslems dieser Erde hiermit ein freundlicher Gruß geschickt: Nur weiter so. Schaufelt feste am eigenen Grab. Und baut weiter eine leere Moschee nach der anderen. Ich hole mir derweil Popcorn und Cola...schöner als Fernsehen....herrlich...scrunch...


Guten Tag






6 Kommentare:

  1. Religioten sind auf dem Rückzug.

    AntwortenLöschen
  2. Wozu mehr Islam führt, das sieht man ja wohin das in den anderen durch den Islam dominierten Ländern geführt hat, oder zu was es diese Religion mit ihren fanatischen Anhängern auch in Deutschland noch durch ihre Verachtung der Demokratie gegenüber bringen wird. Lange wird das in Deutschland nicht mehr gutgehen, dass sich solche voller Hass geprägten Religionsanhänger meinen alles erlauben zu dürfen. Da werden dann die Politiker ihre schützenden Hände verlieren, die sie sonst immer über diese Religion mit deren radikalen Anhängerschaft halten.

    AntwortenLöschen
  3. Wer hätte gedacht, dass die Echo-Verleihung an die Salafi-Sympathisanten Farid Bang und Kollegah schon so schnell deutlich macht, warum tolerierter Antisemitismus geradezu als Anstifter für Gewalt gegen Juden betrachtet werden muss:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-schlaege-gegen-juden-angriff-auf-die-demokratie-a-1203516.html

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Wenn's wenigstens ein Jude gewesen wäre. Im Nachhinein hat sich herausgestellt, dass die Aktion gestellt war. Darauf folgte natürlich sofort die von der Zion-Mafia organisierte "Berlin trägt Kippa"-Propagandaschau. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;)

      Löschen
  4. Die Türken in ihrem Heimatland sind weniger konservativ wie die Türken, die in Deutschland leben. Siehe das Bsp. Izmir: Dort hat die AKP kaum Rückhalt. Solange wir in Deutschland der Mili Görüs, der DITIB etc... soviele Vergünstigungen zukommen lassen, wird sich das nicht ändern. Ich bin gegen ein Kopftuchverbot für minderjährige, aber dafür, dass wie unsere Werte ganz klar deutlich machen: Homo-Ehe, Freizügigkeit, sowohl männlicher als auch weiblicher Personen, Alkoholkonsum in der Öffentlichkeit, Jungen und Mädchen gemeinsam im Schwimmbad, Musik ist Kulturgut, Weihnachten und Ostern als gesellschaftliche Feiertage, welche auch von Muslimen akzeptiert werden müssen, Juden gehören zu unserer Gesellschaft dazu, genau wie Atheisten und jedweder anderer Glaubensrichtung. Extremisten wie Pierre Vogel, Abul Baraa etc... gehören geächtet... Von Christen, Muslimen, Juden und Atheisten. Für ein Miteinander, gegen eine Spaltung!

    AntwortenLöschen
  5. Aber ist das denn auch wahr; oder lügt sich der Georg – und uns – nur tüchtig die Taschen voll?

    Jedem Steigbügelhalter und Wegbereiter des religiösen Faschismus in Deutschland und Europa empfehle ich folgende Lektüre:

    https://www.herder.de/leben-shop/die-macht-der-moschee-gebundene-ausgabe/c-28/p-12514/

    Vermutlich aber sortieren die Träger der guten Gesinnung auch den nüchternen Journalisten Joachim Wagner zu der Gruppe der Volksverhetzer, an der sich auch honorigen Blogbetreiber lustvoll abarbeitet, seit er vor Jahren düster bilanzierte:

    https://www.amazon.de/Richter-ohne-Gesetz-Paralleljustiz-Rechtsstaat/dp/3430201276

    Dass der Georg inzwischen ebenso gerne gegen rechte Extremisten schießt wie gegen religiöse, mag dem ein oder anderen gefallen – wird der Sache aber nicht gerecht. Noch fristen die rassistischen Rechtsextremisten ein verdientes Schattendasein, obwohl eine interessierte Öffentlichkeit sie immer wieder – unverdient – ins Blickfeld rückt. So weiß heute jedermann, wer Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren. Das Bundesamt für Verfassungsschutz zählte 2016 gerade einmal 23.100 Rechtsextremisten in diesem Land:

    https://www.verfassungsschutz.de/de/arbeitsfelder/af-rechtsextremismus/zahlen-und-fakten-rechtsextremismus

    Obwohl die Gruppe beständig wächst, ist sie, bei einer Gesamtbevölkerung von über 80 Millionen, nahezu irrelevant.

    Der gleiche Verfassungsschutzbericht beziffert die Zahl der gewaltbereiten, extremistischen Religionsfaschisten auf 24.200, wobei die Zahl weitestgehend auf Schätzungen beruht, weil die Strukturen der türkischen bzw. türkischen-arabischen Parallelgesellschaften für staatliche Stellen ungleich viel schwerer einsehbar sind.

    Sollte man darum nicht beiden gesellschaftlichen Randgruppen ähnlich viel oder wenig Aufmerksamkeit widmen? – Mitnichten!

    Während der rassistische Rechtsextremismus über praktisch keinen gesellschaftlichen Rückhalt verfügt, ist die Gruppe der gewaltbereiten, extremistischen Religionsfaschisten untrennbarer Teil der Anhängerschaft der islamischen Weltanschauung. Gewiss sind die wenigsten Moslems in diesem Land glühende Verehrer der gewaltbereiten Extremisten oder Befürworter ihrer gewählten Mittel und Methoden. Aber auch der brave Muselmann von nebenan kommt nicht auf die Idee, den gewaltbereiten, extremistischen Religioten ihr Moslem-Sein abzusprechen. Darum auch findet sich kein halbwegs relevanter Theologe, der behauptet und belegt:

    „Ihr seid keine Moslems; Ihr gehört nicht zu uns!“

    Zwar fällt es jedem Wald- und Wiesen-Moslem leicht, sich von den Mitteln und Methoden der Extremisten zu distanzieren – aber mehr auch nicht!

    Der Terror war und ist dem Islam ebenso immanent wie es der Terror dem Nationalsozialismus war. Und eigentlich gehört die islamische Weltanschauung, nach dem sie sich standhaft weigert, Ziele und Werte unserer Gesellschaft anzuerkennen (seit dem „Euroislam“-Diskurs in den 1990er Jahren), ebenso geächtet und verboten wie die nationalsozialistische.

    Ob der Georg sich wohl nach 1945 in gleicher Weise für die 7,5 Millionen „braven“ Parteigänger des GröFaZ engagiert hätte, wie er es heute für die 4, vielleicht 5, bald aber schon sehr viel mehr Millionen Moslems in diesem Land tut.


    AntwortenLöschen