Nun referiert das österreichische Ober-Taliböhnchen Mahmoud M. ja gar herzergreifend zu diesem Thema, bricht er ja sogar in Tränen aus:
Der Oscar für die beste Schmierenkomödie geht an......Usama Al Gharib. Aber Halt, mir dünkt, dies ist nicht auf seinem Mist gewachsen, hat er doch bei jemanden abgekupfert, welcher schon vor ihm dieselben Weinkrämpfe vortäuschte und zwar zum Fall Hamza Kashgari:
Ui,Ui,Ui, hoffentlich gibts da keine Copyrightklage, so manch schmieriger Anwalt wird sich da wohl schon die geldgierigen Griffel reiben. Man kann und ist nichts, nichtmal das Pilcher-Geheule kriegt man ohne Anleitung hin, muss man sich ja bei den saudischen Wüstenbrüdern inspirieren lassen, sicherlich bohrt der Solinger Verein schon im Keller nach Öl, damit man auch in dieser Hinsicht den Kollegen das Wasser reichen kann.
Nasser Al Omar und Usama Al Gharib - zwei Heulsusen im Dienste Allahs, welche mit etwas Tränenflüssigkeit die geistig Verwirrten an sich binden wollen und dies wirkt ja auch hervorragend, sind ja viele der Anhänger mächtig nahe am Wasser gebaut. Allerdings nur wenns um Allah geht, sonst ist man da eher ein Härtling, schert einen das Leben anderer Menschen nämlich einen Dreck und ist beim Absprechen des Atemrechtes gar geschwind bei der Sache, man schützt nur denjenigen, der gar keinen Schutz braucht. Gott muss schon ein ziemlich armseliges Würstchen sein, wenn er diese traurigen Gestalten für seinen Schutz benötigt, sollte er ja schnellstens seinen Thron räumen, bevor ihn die Holzwürmer ganz zerfressen haben.
Wie meinen? Ich beleidige den Schöpfer? Aber nicht doch, liegt mir nichts ferner, jedoch bin ich Logiker durch und durch. Wenn Gott allmächtig ist, dann braucht er keinen menschlichen Schutz, sämtliche Beleidigungen gehen ihm am heiligen Hintern vorbei, selbst eine Koranverbrennung entlockt ihm wohl nur ein müdes Lächeln, Twitternachrichten erst recht. Filiz Gelowiczs (alias Umm Sayfillah Al Ansariyyah) Knasttür würde er mit einem Fingerschnippen öffnen, wenn ers denn wollen würde, jedoch glaube ich eher, dass ihm die mehr als wurscht ist, mag er ja sicher auch keine Bombenbastler, die ihm ins göttliche Handwerk pfuschen.
Da er nun aber selten spricht, schon gar nicht mit Intelligenzverweigerern, möchte ich den obigen Dilettanten einen guten Rat mit auf den Weg geben: Schneidet doch vorher eine Zwiebel, dann wirkts um einiges realistischer und sieht nicht aus, wie die Aufführung eines Provinz-Kasperletheaters. Für denkende Menschen reichts dann zwar immer noch nicht, aber die sind ja ohnehin nicht das zu erreichende Klientel. Für die Deppen reichts jedoch allemal.
Guten Tag
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