Montag, 12. März 2012

Pierre Vogel zwitschert NICHT in Graz......hoffentlich

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/graz/graz/2964251/polizei-untersagt-graz-hasspredigt.story

Tja, da wirds wohl nichts mit der Österreichtournee, man will dem herausragenden Gesangstalent nicht zuhören und verbannt ihn von der Pizzeriabühne, wieder ging eine Karriere den Bach runter - zumindest in unserem Nachbarland. Da ihn auch die Schweizer nicht trällern ließen und er auch sonst eher ungern gesehen wird, wird er wohl außerhalb Deutschlands nicht mehr oft zu Wort kommen.

Nun stellt sich aber die Frage, warum das jeder hinbekommt, bei uns aber bei jeder Salafistenkundgebung eine Diskussion biblischen oder auch koranischen Ausmaßes beginnt, bei welcher der Pierre sets als strahlender Sieger hervorgeht und uns allen die  Zunge durchs Bartgestrüb entgegenstreckt?  Weil der Islam zu Deutschland gehört? Nun, in Österreich tut er dies wirklich, ist diese Religion ja schon seit langem anerkannt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_%C3%96sterreich

Er hat also eine Stellung, die einzigartig in Westeuropa ist und doch scheut man sich nicht, einem Fundi-Prediger die Tür zu weisen, was auch kaum Kritik der Muslime mit sich bringt, können die ja Unruhestifter auch nicht leiden, weshalb ja der vorbestrafte Abu Usama al Gharib alias Mohamed Mahmoud nun quer durchs Rhein Main Gebiet zieht, wird er ja dort nur beobachtet, bis er an Altersschwäche den Paradiesweg beschreitet.


Nun möchte ich unseren Politikern ( den meisten zumindest - Lichtblicke gibt es ja, allerdings äußerst selten ) danken, ist es ihnen ja gelungen, unser Land zum Freigehege für Islamisten zu machen, werden die ja bald aus der ganzen Welt gen good old Germany strömen, schließlich wird man nirgends anders auf dieser Erde derartig gestreichelt und gefüttert. Die ersten sind schon da, und die werden fetter und fetter, fast können sie sich deswegen nicht mehr beim wehleidigen Empörungstheater am Boden wälzen - vielleicht sollten wir ihnen noch ein Pölsterchen unter den radikalen Hintern schieben, damit sie sich dabei nicht weh tun. Ein kleines Teechen und ein Kekschen noch hinterhergeschoben, damit sie sich ja auch wohl fühlen, schließlich gehts ja um die Freiheit, da muss man schon auch was tun dafür - auch wenn diese nur zum Radaumachen benutzt wird. Die tun ja auch nix, die wollen ja nur ein bisschen spielen, habt Euch doch lieb, damit wir als leuchtendes Vorbild in der Welt dastehen. Werden wird dies wohl nichts, einzig für die Lachnummer des Planeten wirds reichen. Vielen Dank nochmal.


Guten Abend


PS: Wie üblich scheint sich der Vogel jedoch nicht dem Verbot zu beugen, beginnt ja nun auch im Alpenland das Kasperletheater, das wir schon zur genüge kennen. Als Ausweichquartier wird die Subul el Salam Moschee genannt. Hoffentlich bekommt er jetzt ein Einreiseverbot und hoffentlich verstößt er dagegen. Ein paar Gitterstäbe vor den Vogelaugen wären doch mal allerliebst. Oder?



1 Kommentar:

  1. Guter Artikel. Österreich und die Schweiz scheinen ihn nun zu bannen.
    Allerdings schauen seine Schweinsaugen jetzt auch nach England.
    Dort gibt es eine ganze Reihe von verrückten wie Vogel selbst.

    Aber ich bin auf was tolles gestoßen: Hier sagt Vogel auf Grund einer Zwischenfrage, dass es gut ist, sich kritisch dem Koran anzunehmen.
    http://www.youtube.com/watch?v=KB-BQfBHbHo&feature=related
    Mit anderen Worten haben wir nun die Vogelsche Erlaubnis den Koran zu kritisieren. Das heißt doch was. Der die Fundamentale Sichtweise der Salafisten ist die, dass der Koran keinen Fehler erzählt und dass er das Wort Gottes ist. Dass der Koran nicht fehlerfrei ist, ist ja bekanntlich leicht zu zeigen, z.B. gibt es da sogar eine falsche Rechnung im Koran, ich erinnere nur an Sure 4, Vers 12.
    In dem Video wirkt es so, als ob Vogel, nachdem er die Erlaubnis ausspricht, den Koran kritisch zu betrachten, sich unwohl fühlt.
    Er weiß, was er da verbrochen hat...

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